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Der britisch-ugandische Autor Musa Okwonga erzählt in seinem autofiktionalen Roman davon, wie es ist, in Berlin anzukommen und sich dort als Person of Colour zurechtzufinden, wie es ist, Freund*innen zu finden, Fußball zu spielen, sich zu verlieben und wieder zu trennen, die Magie des Voodoos zu erfahren, Kuchen zu essen und als Autor zu arbeiten. Und über die Suche nach einer Heimat, nach einem Ort, an dem man sich wohl und geborgen fühlt und an dem Hautfarbe keine Rolle spielt, irgendwo zwischen Uganda, London und Berlin.Es ging immer nur um Liebe ist ein berührender, persönlicher und…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 143MB
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Produktbeschreibung
Der britisch-ugandische Autor Musa Okwonga erzählt in seinem autofiktionalen Roman davon, wie es ist, in Berlin anzukommen und sich dort als Person of Colour zurechtzufinden, wie es ist, Freund*innen zu finden, Fußball zu spielen, sich zu verlieben und wieder zu trennen, die Magie des Voodoos zu erfahren, Kuchen zu essen und als Autor zu arbeiten. Und über die Suche nach einer Heimat, nach einem Ort, an dem man sich wohl und geborgen fühlt und an dem Hautfarbe keine Rolle spielt, irgendwo zwischen Uganda, London und Berlin.Es ging immer nur um Liebe ist ein berührender, persönlicher und poetischer Text über Dating, Liebe und Sexualität, über Rassismus und Entfremdung, über Verlust und Selbstakzeptanz.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Musa Okwonga, geboren 1979 in London, ist ein britisch-ugandischer Schriftsteller, Journalist und Musiker. Okwanga verfasste zahlreiche Essays und Artikel über Kultur, Rassismus, Gender, Musik, Sport, Politik und Technik. Seine Texte erschienen unter anderem in The Economist, The Guardian, The Independent, The New Statesman und The New York Times, aber auch in der Zeit und der taz. Über Fußball hat er zwei Bücher veröffentlicht, außerdem einen Lyrikband. Seit 2014 lebt er in Berlin-Friedrichshain. Auf Twitter und Instagram folgen ihm über 100.000 Menschen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Nicht nur klassischer Selbstfindungstrip in Berlin ist Musa Okwongas Roman, meint Kritikerin Katharina Teutsch, auch wenn es zunächst darum geht, dass ein mit dem Autor womöglich identischer ugandisch-britischer Erzähler versucht, in der Weite der deutschen Hauptstadt zu verschwinden. Auch vom Verlust des ugandischen Vaters, auf dessen Spuren sich Musa bewegt, handelt die Geschichte, so Teutsch, die das dem Leser angebotene Du des Autors annimmt. Die Suche nach Liebe ist ein Hauptthema, aber auch der Mut zur Selbstliebe. Aber daneben finden sich viele Facetten zum Leben eines Schwarzen in Berlin, erklärt Teutsch und empfiehlt das kleine "fast skizzenhafte" Büchlein.

© Perlentaucher Medien GmbH