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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
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NL Der Siebte Tag, Nils Minkmar
?Ein bemerkenswert offenherziges Buch ... sehr offener, persönlicher Rückblick auf sein Leben als Berufspolitiker.?
Süddeutsche Zeitung, Georg Ismar
?Ein schonungsloser Blick auf die Politik und sich selbst ... lehrreich, fesselnd und immer wieder erschütternd.?
Tagesspiegel, Daniel Friedrich Sturm
?Michael Roth attestiert der SPD ... einen katastrophalen Zustand ... gibt Einblick in Zumutungen des politischen Betriebs?
WELT, Hannah Bethke
?Für mich das politische Sachbuch des Jahres.?
Zeit Online, Peter Tauber
?Erklärt wie er heute auf die Ukraine, seine eigene Partei und die Gefahr psychischer Erkrankungen in der Politik blickt.?
Watson, Dariusch Rimkus
?Ein Buch, das es in sich hat ... schreibt in großer Offenheit."
Frankfurter Allgemeine Zeitung Podcast für Deutschland, Corinna Budras
?Beleuchtet auf sehr persönliche Art und Weise seinen Werdegang als Arbeiterkind in der nordhessischen Provinz und sein mentales Leiden?
WELT.de, Dominik Lippe
?In der Politik überleben nur die Stärksten, lautet Roths Fazit ... Er beschreibt, wie die Politik ihn krank machte.?
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Friederike Haupt
?Gefühle und Politik, wie passt das zusammen? Der Frage geht Ex-Politiker Roth in seinen Memoiren nach.?
SWR, Ines Kunze
?Ein lesenswertes Buch ... so eindrucksvoll wie unterhaltsam.?
ntv.de, Sebastian Huld
?Roth hat sich einiges von der Seele geschrieben, aber auch einen Einblick in die politische Gemengelage gegeben ... schonungslos ... sehr interessantes Buch"
ZDF Morgenmagazin, Eva-Maria Lemke
?Ein sehr lesenswertes, wichtiges Buch.?
Anne Will
?Seltene, bemerkenswerte Einblicke in den politischen Betrieb in Berlin ... sehr lesenswert.?
Rheinische Post, Jan Drebes
?es geht um die Frage, ob es heute in der politischen Szene überhaupt tolerabel ist, nicht ganz funktionsfähig zu sein ... schreibt mit bemerkenswerter Offenheit?
ARD, ZDF, 3sat Buchmessenbühne, Harald Welzer







