Mit Witz und Ironie zeichnet Meyer ein Bild des schwulen Lebens, amüsiert die Leser und öffnet zugleich den Raum für Trauer und Melancholie. 'Die Zeit' nannte ihn einen 'Virtuosen des Leichtsinns' und bezeichnete seine Bücher als 'Heiterkeitsdroge'. Die 'FAZ' urteilte über den Autor: 'Wenn Tränen inflationär werden, ist Lachen wohl die einzige Rettung aus hilfloser Trauer. Im Reich der Poesie hieße dergleichen: die Todesfuge in einen Cancan verwandeln.'
"Die "Biographie der Bestürzung" bringt in Erinnerung, daß Meyer immer noch der Meister ist, wenn es um die keineswegs einfache Mischung aus Ironie, Leichtigkeit, präziser Beobachtung und Beschreibung und eben all die Themen geht, die das Schauspiel unseres Lebens ausmachen."(Männer aktuell)
