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Kriminaloberrat Xaver Finkbeiner, ein wortkarger Südbadener, baut im Stuttgarter LKA als Profiler eine neue Abteilung auf. Während sich im Büro noch die Umzugskisten stapeln, stösst er bei einem Besuch im Südschwarzwald auf einen Toten: Herbert Wanner, Fleischfabrikant, musste sterben, weil er Pferde- als Hirschfleisch verkauft hat. Aber ist das wirklich ein Motiv für einen mittelalterlich anmutenden Ritualmord? Erst als die zweite Leiche im Kühlhaus liegt, wird Finkbeiner klar: Hier ist nichts wie es scheint. Die Idylle ist tödlich. Und beinahe auch für ihn....

Produktbeschreibung
Kriminaloberrat Xaver Finkbeiner, ein wortkarger Südbadener, baut im Stuttgarter LKA als Profiler eine neue Abteilung auf. Während sich im Büro noch die Umzugskisten stapeln, stösst er bei einem Besuch im Südschwarzwald auf einen Toten: Herbert Wanner, Fleischfabrikant, musste sterben, weil er Pferde- als Hirschfleisch verkauft hat. Aber ist das wirklich ein Motiv für einen mittelalterlich anmutenden Ritualmord? Erst als die zweite Leiche im Kühlhaus liegt, wird Finkbeiner klar: Hier ist nichts wie es scheint. Die Idylle ist tödlich. Und beinahe auch für ihn....
Autorenporträt
Karoline Eichhorn, geboren 1965 in Stuttgart, begann ihre Karriere an der Schaubühne in Berlin und spielt neben Engagements an deutschen Bühnen seit 1995 in vielen Kino- und Fernsehfilmen. Sie erhielt für ihre Arbeit zwei Mal den Bayerischen Filmpreis, zwei Mal den Adolf-Grimme-Preis sowie den Goldenen und Silbernen Löwen.
Trackliste
CD
1Radio Tatort. Himmelreich und Höllenthal
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Martin Z. Schröder winkt ab: Was die ARD-Anstalten hier als Radio-Tatort vorlegen, war die Mühe nicht wert. Aber was heißt Mühe! "Schlaffes-Patchworkgebastel" aus der "Tatort-Schnipsel-Sammelmappe" sieht der ärgerliche Rezensent in den 45-Minuten-Krimis. Schröder hat sich die Krimis "Der Emir" (WDR), "Schmutzige Wäsche" (NDR) und "Himmelreich und Höllental" (SWR) zu Gemüte geführt und findet sie alle drei gleich schlecht. Halbwegs positiv vermerken kann er nur, dass die Schauspieler ihre Arbeit "routiniert anständig" machen. Ansonsten konstatiert er verschärfte Einfallslosigkeit, gravierenden Psychologiemangel und einen sehr unsympathischen Hang, das Böse aus dem Ausland über die deutsche Idylle hereinbrechen zu lassen - "unter dem Deckmantel unintelligenter Globalisierungskritik".

© Perlentaucher Medien GmbH