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Wer kennt ihn nicht: Nick Knatterton, der "deutsche James Bond", ist eine geniale Mischung aus Sherlock Holmes und Superman. In den Wirtschaftswunderzeiten erfand ihn Manfred Schmidt für die Zeitschrift "Quick". Bis heute begeistert der beste Meisterdetektiv aller Zeiten ein Millionenpublikum - jetzt erstmals auch als Hörspielheld. Im neuen Abenteuer "Der indische Diamantenkoffer" verschlägt es unseren Helden, stimmgewaltig verkörpert von Bernd Stephan, ins ferne Indien zum Maharadscha von Lextropur, wo er den hübschesten Frauen und fiesesten Verbrechern wieder einmal beweist, daß es unmöglich ist, nicht von ihm gefangen zu werden!…mehr

Produktbeschreibung
Wer kennt ihn nicht: Nick Knatterton, der "deutsche James Bond", ist eine geniale Mischung aus Sherlock Holmes und Superman. In den Wirtschaftswunderzeiten erfand ihn Manfred Schmidt für die Zeitschrift "Quick". Bis heute begeistert der beste Meisterdetektiv aller Zeiten ein Millionenpublikum - jetzt erstmals auch als Hörspielheld. Im neuen Abenteuer "Der indische Diamantenkoffer" verschlägt es unseren Helden, stimmgewaltig verkörpert von Bernd Stephan, ins ferne Indien zum Maharadscha von Lextropur, wo er den hübschesten Frauen und fiesesten Verbrechern wieder einmal beweist, daß es unmöglich ist, nicht von ihm gefangen zu werden!
Autorenporträt
Rolf Becker ist einer der gefragtesten Schauspieler Deutschlands. Seine stimmliche Präsenz und enorme Wandlungsfähigkeit bestechen in jedem Genre vom Gedicht bis zur Prosa, vom gespielten Dialog bis zum informativen Sachtext.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Bitter enttäuscht zeigt sich Andreas Platthaus von der Hörspiel-Version von zweien der eigentlich als Comic-Parodie gemeinten legendären Fünfziger-Jahre-Comics um den Detektiv Nick Knatterton. Die große Stärke der Comics lag nämlich, so Platthaus, gerade darin, dass ihr Autor Manfred Schmidt vom Medium eigentlich herzlich wenig Ahnung hatte (und haben wollte). Völlig überfrachtet waren die einzelnen Panels mit "Textkästen, Sprechblasen und Erläuterungen" - und gerade dieses Prinzip habe den Charme ausgemacht. Leider vermittelt nun, wie Platthaus bedauert, die Hörspielfassung von diesem Durcheinander der Töne und Stile fast gar nichts. Ebenfalls Nick-Knatterton-widrig findet er das "behäbige" Sprechtempo des Erzählers Rolf Becker. Vom Eigensinn des Originals bleibe deshalb nichts übrig. Klarer Fall von: Ein Kenner rät ab.

© Perlentaucher Medien GmbH