Die Kult-Hörspiele um John Shaft gehen weiter: Gerade ist Shaft, der schwarze Privatdetektiv, aus seinem Urlaub zurück, da bittet ihn sein alter Freund Cal, der ein Beerdigungsunternehmen besitzt, um Hilfe. Als Shaft das Beerdigungsinstitut erreicht, explodiert dort eine Bombe und tötet Cal. Shaft versucht den Fall zu klären, und erfährt, dass sein "sauberer" Freund Cal Asby in Wirklichkeit ein wichtiger Mann im illegalen Lotteriegeschäft war ...
Die Kult-Hörspiele um John Shaft gehen weiter: Gerade ist Shaft, der schwarze Privatdetektiv, aus seinem Urlaub zurück, da bittet ihn sein alter Freund Cal, der ein Beerdigungsunternehmen besitzt, um Hilfe. Als Shaft das Beerdigungsinstitut erreicht, explodiert dort eine Bombe und tötet Cal. Shaft versucht den Fall zu klären, und erfährt, dass sein "sauberer" Freund Cal Asby in Wirklichkeit ein wichtiger Mann im illegalen Lotteriegeschäft war ...
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Autorenporträt
Shafts Erfinder ist Ernest Tidyman (1928 - 1984), der einen Oscar für das beste Drehbuch zum Film "The French Connection" erhalten hat. Seine 6 Shaft-Krimis gehören zu den abgebrühtesten und am besten geschriebenen Detektivromanen der 70er Jahre. Die Shaft-Krimis sind Wegbereiter der BLAXPLOITATION-Welle im Film ("Foxy Brown" mit Pam Grier, 1974) und in der Musik (z.B. James Brown, Marvin Gaye).
Engelbert von Nordhausen, eine der uns vertrautesten Synchronstimmen aus Film und Fernsehen, wurde am 2. Januar in thüringischen Schmölln geboren. Nach verschiedenen Theaterengagements holte ihn 1975 Helmuth Käutner an die Volksbühne Berlin, darauf folgten Engagements am Hamburger Schauspielhaus sowie am Berliner Renaissance-Theater. Von 1983 an arbeitete er vermehrt als Synchronsprecher, Dialogregisseur und Dialogautor. Seitdem hat Engelbert von Nordhausen über 1200 Filme synchronisiert und bei über 1000 Filmen als Dialogregisseur und Dialogbuchautor mitgearbeitet. Nordhausen ist die deutsche Stimme von Gene Hackman, Samuel L. Jackson und Bill Cosby.
Reiner Schöne wuchs in Weimar auf und begann in der ehemaligen DDR bereits eine Laufbahn als Schauspieler und Liedermacher. 1968 floh er in den Westen. Reiner Schöne hatte zunächst als Musicastar in "Hair" und "Jesus Christ Superstar" Erfolg. Von 1985 bis 2002 lebte er in den USA und spielte in zahlreichen namhaften TV-Serien, hatte aber weiterhin auch Auftritte in Deutschland. Auf der Bühne verkörperte Reiner Schöne häufiger Charaktere aus Karl Mays Werken, u. a. spielte er bei den Karl-May-Spielen, übernahm aber auch klassische Rollen.
Christian Rode, geb. 1936 in Hamburg, spielte noch während seiner Schauspielausbildung am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und übernahm später Hauptrollen an verschiedenen großen deutschen Bühnen. Neben seiner Bühnentätigkeit ist er ein gefragter Synchron- und Hörspielsprecher mit einer unverwechselbaren, markanten Stimme. Er lieh seine Stimme beispielsweise Michael Caine, David Carradine und Vincent Price.
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