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Geistreiche Szenen über die Tücken des Alltags, herrlich komisch und hintergründig interpretiert von Veronika von Quast und Wolf Euba. Geschichten, die das Leben schreibt, könnte man nicht besser erfinden. In Herbert Rosendorfers Szenen aus dem Alltagsleben spiegelt sich auf vortreffliche Weise die Tragikomödie unseres Daseins wider. Meist geht es um den zähen Widerstand des kleinen Mannes gegen den Übermut der Mächtigen, doch auch ein Peep-Show-Chef, der nackerte Weiber leid ist, Anarchisten, die sich im Werbetexten üben, und biologisch-dynamische Schlagsahne spielen entscheidende Rollen in…mehr

Produktbeschreibung
Geistreiche Szenen über die Tücken des Alltags, herrlich komisch und hintergründig interpretiert von Veronika von Quast und Wolf Euba. Geschichten, die das Leben schreibt, könnte man nicht besser erfinden. In Herbert Rosendorfers Szenen aus dem Alltagsleben spiegelt sich auf vortreffliche Weise die Tragikomödie unseres Daseins wider. Meist geht es um den zähen Widerstand des kleinen Mannes gegen den Übermut der Mächtigen, doch auch ein Peep-Show-Chef, der nackerte Weiber leid ist, Anarchisten, die sich im Werbetexten üben, und biologisch-dynamische Schlagsahne spielen entscheidende Rollen in diesen vergnüglichen Szenen, die das Groteske im Alltag amüsiert und hintergründig zur Schau stellen.
Autorenporträt
Herbert Rosendorfer, geb. 1934 in Bozen, ist Jurist und Professor für Bayerische Literaturgeschichte. Er war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993-97 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die Briefe in die chinesische Vergangenheit am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, u.a. dem Tukan-Preis, dem Jean-Paul-Preis, dem Deutschen Fantasypreis, dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und zuletzt 2010 mit dem Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Er lebte bis zu seinem Tod im September 2012 mit seiner Familie in Südtirol.