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In Aventins Charakteristik der Bayern kommt das Fluchen und Schimpfen nicht vor, doch darf aus der Formulierung, der gemeine Mann sitze Tag und Nacht beim Wein und schreie, durchaus geschlossen werden, dass es dabei ohne Fluchen und Schimpfen nicht abgeht. Die Kampfeslust der Bayern ist berühmt; nicht selten wurde einer zu Grabe getragen, weil er vorher seine Goschn nicht hatte halten können. Aus all dem geht hervor, dass sich die Bayern, was das Fluchen und Schimpfen betrifft, vor niemandem zu verstecken brauchen. Auf dass die Welt sehe, was für ein reicher Schatz sich da angesammelt hat! Das…mehr

Produktbeschreibung
In Aventins Charakteristik der Bayern kommt das Fluchen und Schimpfen nicht vor, doch darf aus der Formulierung, der gemeine Mann sitze Tag und Nacht beim Wein und schreie, durchaus geschlossen werden, dass es dabei ohne Fluchen und Schimpfen nicht abgeht. Die Kampfeslust der Bayern ist berühmt; nicht selten wurde einer zu Grabe getragen, weil er vorher seine Goschn nicht hatte halten können. Aus all dem geht hervor, dass sich die Bayern, was das Fluchen und Schimpfen betrifft, vor niemandem zu verstecken brauchen. Auf dass die Welt sehe, was für ein reicher Schatz sich da angesammelt hat! Das vorliegende Werk ist aus Freude am Derben und am Weiterspinnen entstanden. Wenn diese Freude auch bei anderen geweckt wird, sehen die Autoren ihre Mission für erfüllt an. Hermann Unterstöger, Süddeutsche Zeitung In 26 Texten und ganzseitigen Fotos werden leichtere, etwas derbere und zum Teil schon fast vergessene bayerische Kraftausdrücke mit viel Witz und auf nicht immer ganz ernst zu nehmende Weise erklärt. Die Süddeutsche Zeitung wünscht ein Gutes 2012, denn „hundsmiserabliger“ als 2011 wird es kaum werden! Die Autoren: Vier kreative Münchner Köpfe stecken hinter dieser humorigen Agenda: der Fotograf Martin Bolle, der Art Director Markus Keller, der Texter Ono Mothwurf und Ralf Vogel, ein Fachmann für Druck und Herstellung.