Wenn er sich verfünffachen könnte, könnte Ian O’Brien-Docker ohne Band auf die Bühne gehen: Als musikalisches Mutitalent spielt er Schlagzeug, Piano, Gitarre und Bass. Dazu singt, schreibt, produziert und instrumentiert der Hamburger all seine Songs selbst. Wieviele Künstler können das von sich behaupten? Doch wie kam Ian überhaupt zur Musik? Am Anfang war eine Melodie. Ian O’Brien-Docker war in einem Club und mit einem Mal war ein Song in seinem Kopf. Ian fuhr in sein Studio und mit Sonnenaufgang war aus der Melodie ein Song geworden: "Totally Alright", die erste Single seines Debüt-Albums "Sometimes I Wish I Had A Terrible Childhood So That At Least I’d Have An Excuse". Ein eigenes Album zu machen war nicht immer Ians Traum, komponierte und produzierte er doch bisher in erster Linie für andere Musiker. Doch "Totally Alright" war ein so persönliches Lied, dass nur Ian dafür in Frage kam, sagt er selber. Klingt ein wenig wie im Märchen, aber manchmal werden Märchen ja auch wahr...
| CD EXTRA/enhanced | |||
| 1 | Totally Alright | 00:02:58 | |
| 2 | The Beginning | 00:03:49 | |
| 3 | Vanity Fair | 00:03:02 | |
| 4 | Mornings Are The Worst | 00:04:07 | |
| 5 | Darkeyedgirl | 00:03:56 | |
| 6 | 7.30 | 00:03:39 | |
| 7 | Love Shines On | 00:05:17 | |
| 8 | You Never Know | 00:03:49 | |
| 9 | Blueskyblack | 00:03:14 | |
| 10 | Septembernights | 00:04:55 | |
| 11 | Today | 00:03:13 | |
| 12 | Keine Titelinformation (Data Track) | ||
