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»Allen ist ein Weg zur wahren Unsterblichkeit geöffnet: jener Unsterblichkeit, in der die Tat fortlebt, auch wenn der Name des Urhebers längst verklungen ist.«Als Antrittsvorlesung in Jena gehalten und nur wenige Monate nach Ausbruch der Französischen Revolution veröffentlicht, ist Friedrich Schillers "Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?" einer der kühnsten und visionärsten Aufrufe zum intellektuellen Handeln im europäischen Denken. Im November 1789 erschienen, antwortet der Text auf einen Moment globaler Umwälzungen mit einem philosophischen Manifest für Freiheit,…mehr

Produktbeschreibung
»Allen ist ein Weg zur wahren Unsterblichkeit geöffnet: jener Unsterblichkeit, in der die Tat fortlebt, auch wenn der Name des Urhebers längst verklungen ist.«Als Antrittsvorlesung in Jena gehalten und nur wenige Monate nach Ausbruch der Französischen Revolution veröffentlicht, ist Friedrich Schillers "Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?" einer der kühnsten und visionärsten Aufrufe zum intellektuellen Handeln im europäischen Denken. Im November 1789 erschienen, antwortet der Text auf einen Moment globaler Umwälzungen mit einem philosophischen Manifest für Freiheit, Bildung und den moralischen Fortschritt der Menschheit.Neuausgabe mit einem Nachwort von Jean DelaubeIN MODERNISIERTER SPRACHE
Autorenporträt
Deutscher Dramatiker, Lyriker und Historiker. Geboren in Marbach am Neckar, studierte er auf herzoglichen Befehl Medizin an der Militärakademie Karlsschule. Sein Drama "Die Räuber" (1782) machte ihn berühmt, führte aber zur Flucht aus Stuttgart. Ab 1789 Professor für Geschichte in Jena, ab 1794 enge Freundschaft mit Goethe und Mitbegründer der Weimarer Klassik. Schuf große Dramen wie "Wallenstein", "Maria Stuart" und "Wilhelm Tell". Starb 1805 in Weimar.

Jean Delaube, Pseudonym eines Berliner Schriftstellers und Historikers, hat sich der philologischen Erschließung und Neuinterpretation aufklärerischer Schlüsseltexte verschrieben. Nach seinem Studium der neueren Geschichte an der Humboldt-Universität vertiefte er sich in die transformative Phase deutscher Geistesgeschichte zwischen Spätaufklärung und Frühromantik.