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Mit Arena Wars gelingt es erstmals, die Spielweise und Steuerung von Echtzeitstrategiespielen mit der Action von Shootern zu verbinden. Arena Wars ist nicht nur ein Multiplayerspiel für bis zu acht Spieler, die sich über ein Serversystem heiße Gefechte auf der ganzen Welt liefern können, sondern bietet auch 60 actiongeladene Einzelspielermissionen gegen einen oder mehrere Computergegner. Neben der fantastischen Grafik, dem schnell erlernbaren, aber facettenreichen Spielprinzip und der spannenden Action treibt dieses Spiel mit Webcam-Unterstützung den Spaßfaktor in ungeahnte Höhen. Was gibt es…mehr

Produktbeschreibung
Mit Arena Wars gelingt es erstmals, die Spielweise und Steuerung von Echtzeitstrategiespielen mit der Action von Shootern zu verbinden.
Arena Wars ist nicht nur ein Multiplayerspiel für bis zu acht Spieler, die sich über ein Serversystem heiße Gefechte auf der ganzen Welt liefern können, sondern bietet auch 60 actiongeladene Einzelspielermissionen gegen einen oder mehrere Computergegner.
Neben der fantastischen Grafik, dem schnell erlernbaren, aber facettenreichen Spielprinzip und der spannenden Action treibt dieses Spiel mit Webcam-Unterstützung den Spaßfaktor in ungeahnte Höhen. Was gibt es schöneres als den Gegenspieler fluchend und gestikulierend am Rande einer Niederlage zu sehen.
Systemvoraussetzungen
  • Windows 98SE
  • ME
  • 2000
  • XP Pentium III 700 MHz oder AMB Athlon (empf.: Pentium IV oder AMD Athlon ab 1
  • 4 GHz) 128 MB RAM für Windows 98 SE
  • ME; 256 MB RAM für Windows 2000
  • XP (empf.: 512 MB RAM) Grafikkarte mit 32 MB DirectX 8-faöhig (empf.: Grafikkarte mit 64 MB ab Niv§§§15§§§ida GeForce 4 oder ATI 9600) DirectX-fähige Soundkarte CD-ROM-Laufwerk 180 MB freier Festplattenspeicher empf.: Headset und Webcam für Sprach- und Videoübertragung
Rezensionen
Im Jahre 2137 ist Fußball doch tatsächlich vollkommen out und man vergnügt sich viel lieber bei Arena Wars. Diese Sportart hat sich aus einer ehemals militärischen Trainingssimulation entwickelt und erfreut sich großer Beliebtheit. So weit, so kurz zum Hintergrund des Spiels. Die drei Multiplayer-Spielmodi Capture the Flag (des Gegners Flagge klauen und zur eigenen Basis bringen), Bombing Run (eine Bombe in der gegnerischen Basis deponieren) und Double Domination (zwei auf der Karte verteilte Markierungen einnehmen und halten) sind aus Shootern wie UT 2004 bestens bekannt.
Einen Aufbaupart und Ressourcenabbau gibt es in Arena Wars nicht. Die Entwickler stellen von Beginn an die pure Multiplayer-Action in den Mittelpunkt. Man hat als Startkapital 1000 Euro zur Verfügung, die man sinnvoll in die sechs verschiedenen Einheiten investieren sollte. Verliert man eine Einheit bekommt man das Geld sofort wieder gut geschrieben und kann damit neue Einheiten bauen.
Es gilt ein ausgeklügeltes Stein-Schere-Papier-Prinzip, so ist z.B. der Buggy sehr schnell und wendig und eignet sich ganz besonderes zum Flaggenerobern. Dafür ist er aber auch sehr leicht verwundbar. Der vierbeinige Spider hingegen, ist mit Raketen stark bewaffnet und fegt die sogenannten Walker im Nu weg.
Lass die Finger von meinem Item!
Die vier Gebäudetypen brauchen in Arena Wars nicht erst gebaut zu werden, sondern sind bereits auf den Schlachtfeldern verteilt. Jeder Spieler hat eine unzerstörbare Basis (Teleporter) in der die Einheiten produziert werden. Ein Upgrade-Gebäude steht zur Verfügung und sogenannte Warpgates (Sprungpunkte) dienen dem schnellen Truppentransport zwischen entlegenen Punkten. Überall auf den Karten finden sich sogenannte Item-Plätze. Hier können die Einheiten 16 verschiedene Items aus vier Item-Gattungen aufsammeln. Gelbe und Grüne Items sind für die kurzzeitige Verbesserung der eigenen Einheiten gedacht. Durch diese gibt es etwa bessere Rüstungen, einen Nebelschutz, Unsichtbarkeit oder den vierfachen Schaden bei Beschuss der Gegner. Rote und Blaue Items sollten auf gegnerische Einheiten angewandt werden. Damit kann man Einheiten verlangsamen, eine Waffenblockade verursachen, eine Ionenkanone oder gar einen Asteroidenangriff auslösen.
Fight!
Arena Wars lässt sich im Netzwerk und Internet mit bis zu acht Teilnehmern zocken. Dabei ist natürlich auch Teamplay möglich. Vier weitere Spieler dürfen eine Partie zusätzlich noch beobachten. Im Netzwerk dürfen fehlende Spieler auch mit Computerspielern aufgefüllt werden. Die Internetspiele laufen alle über kostenlose Server ab. Besonders vorbildlich: Im Netzwerk können bis zu vier Spieler mit ein und der selben CD spielen.
Bevor man aber selber in die ersten Multiplayer-Gefechte einsteigt, kann man die guten Tutorial-Missionen durchspielen. Hier bekommt man die einfachen Regeln des Spiels erklärt und kann sich mit den Einheiten vertraut machen. Auch allein ist das Game spielbar, dabei werden die menschlichen Gegner in allen Solomodis einfach durch clevere Bots mit einer brillanten KI ersetzt. So stellen sich die PC-Gegner zum Beispiel auf die Taktik des Gegners ein, starten Ablenkungsangriffe oder nutzen die Items zum richtigen Zeitpunkt.
Auge in Auge
Als besonderes Gimmick bietet das Spiel eine Webcam-Ünterstützung. So kann man, falls entsprechende Hardware vorhanden, in das verdutzte Gesicht eines verlierenden Gegners schauen. Natürlich werden auch Headsets unterstützt, mit denen man nicht nur den Gegner verspotten, sondern auch im Teamplay die Vorgehensweise absprechen kann. Ein leicht zu bedienender, im Spiel integrierter Editor ermöglicht im Handumdrehen das Erstellen neuer Maps.
Die Optik reist in Zeiten eines SpellForce keinen mehr so recht vom Hocker, bietet aber dennoch allerlei Effekte wie hübsche Explosionen oder Schattenwurf. Gespielt wird in der klassischen isometrischen Perspektive, wobei man ziemlich nah in das Geschehen hineinzoomen kann.
Fazit:
Wertung: 85 von 100 Punkten
(Tino Grundmann/GameCaptain.de)
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