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David Moody
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Autumn: The City (eBook, ePUB)
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AUTUMN is a self-publishing phenomenon which has been downloaded more than half a million times since publication in 2001 and has spawned a series of sequels and a movie starring Dexter Fletcher and David Carradine. Film rights to HATER, another book by Moody, have been bought by Guillermo del Toro (HELLBOY, PAN'S LABYRINTH) and Mark Johnson (producer of the CHRONICLES OF NARNIA films).
A disease of unimaginable ferocity has torn across the face of the planet leaving billions dead. A small group of survivors shelter in the remains of a devastated city, hiding in terror as the full effects of the horrific infection start to become clear.
The sudden appearance of a company of soldiers again threatens the survivors' fragile existence. Do they bring with them hope, help and answers, or more pain, fear and suffering?
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A disease of unimaginable ferocity has torn across the face of the planet leaving billions dead. A small group of survivors shelter in the remains of a devastated city, hiding in terror as the full effects of the horrific infection start to become clear.
The sudden appearance of a company of soldiers again threatens the survivors' fragile existence. Do they bring with them hope, help and answers, or more pain, fear and suffering?
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3,99 €
Dog Blood (eBook, ePUB)
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The world has suffered a catastrophe of unknown cause, dividing humankind into two: the Haters and the Unchanged. Each group believes the other to be the enemy; each group is fighting for survival. Only by working together can the enemy - whoever that enemy is - be defeated. There are no other choices.
Danny McCoyne has managed to break free, and after days of indiscriminate fighting and killing, he is determined to make his way home, to recalim the only thing of any value to him in this strange new world: his daughter Ellis. Unlike his wife and son, Ellis is like him, and he knows, in his heart of hearts, that she is not dead. His dearest wish is for Ellis to be fighting for the world at his side - but Danny soon discovers his daughter is worth far more than just another fighting body. Others like him have discovered that children are absolutely vital to the cause. They are strong, small, fast, and they have no inhibitions. They are pure Haters . . .
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Danny McCoyne has managed to break free, and after days of indiscriminate fighting and killing, he is determined to make his way home, to recalim the only thing of any value to him in this strange new world: his daughter Ellis. Unlike his wife and son, Ellis is like him, and he knows, in his heart of hearts, that she is not dead. His dearest wish is for Ellis to be fighting for the world at his side - but Danny soon discovers his daughter is worth far more than just another fighting body. Others like him have discovered that children are absolutely vital to the cause. They are strong, small, fast, and they have no inhibitions. They are pure Haters . . .
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© David Moody
David Moody
Moody, DavidDavid Moody wurde 1970 geboren und wuchs mit billigen Horror- und Science Fiction-Büchern und -Filmen in Birmingham, UK, auf. Er arbeitete als Filialleiter einer Bank und als Einsatzleiter für einige Finanzinstitutionen, bevor er den Beruf an den Nagel hing, um sich den Lebensunterhalt mit dem Schreiben über das Ende der Welt zu verdienen. Er schrieb eine Anzahl an Horrorromanen, einschließlich HERBST, das seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2001 mehr als eine halbe Million Mal heruntergeladen wurde, und er brachte eine Reihe an Sequels und einen Film, mit Dexter Fletcher und David Carradine in den Hauptrollen, heraus. Die Filmrechte für HATER schnappten sich Guillermo del Toro (Hellboy, Pan's Labyrinth) und Mark Johnson (Produzent der Chroniken von Narnia). Moody lebt mit seiner Frau und einem Haus voller Töchter und Stieftöchter zusammen, was seine Beschäftigung mit dem Weltuntergang erklären mag.Kundenbewertungen
Hater
Daniel McCoyne ist Angestellter bei der Stadt, lebt mit seiner fünfköpfigen Familie in einer winzigen Wohnung und muss jeden Cent dreimal umdrehen. Es nagt an ihm, dass es ewig so weitergehen könnte, bis er eines Tages Zeuge eines Gewaltausbruchs wird. Eine harmlose alte Frau wird auf offener Straße erstochen. Das Opfer scheint völlig willkürlich, doch was ist mit dem Täter? Von Tag zu Tag werden es mehr und die Presse gibt diesen Amokläufern sogar einen Namen: Hater...
Innerhalb kürzester Zeit wird Dannys Alltag völlig auf den Kopf gestellt, so dass er sich nach einer Weile sogar nach dem alten Trott zurücksehnt. Dabei schien es im Grunde nichts Positives in seinem Leben zu geben. Er hat eine öde Stelle bei der Stadt, eine Beißzange als Vorgesetzte, drei Kinder, die ihm auf der Nase herumtanzen und eine Frau, die ihn trotz des akuten Geldmangels immer wieder dazu überredet, essen zu gehen oder etwas anderes zu tun, was sie sich nicht leisten können. Er hat kein Rückgrat, brüllt seine Familie an und lässt sich vom Fernseher berieseln statt sich mit seinen Kindern zu beschäftigen. Ein Verlierer auf allen Ebenen, der leider gar nichts Sympathisches an sich hat. Allerdings muss ich zugeben, dass die Streitigkeiten und die Sorgen des "kleinen Mannes" sehr realistisch dargestellt werden. Das macht es aber nicht angenehmer, sich Dutzende von Seiten durch Dannys monotonen Alltag zu quälen.
Doch bald nehmen die Gewaltausbrüche zu und die Gefahr rückt immer näher. Die Hater gehen mit erschreckender Brutalität gegen ihre vermeintlichen Widersacher vor und selbst Freunde oder Verwandte können sich von einem Augenblick zum anderen verwandeln. Diese Paranoia hat Moody gut eingefangen, denn jeder fragt sich, wer der nächste sein wird. Eheleute beäugen sich misstrauisch und jeder Wutausbruch, sei er noch so berechtigt, wird unterdrückt, aus Angst, für einen Hater gehalten zu werden. Seltsamerweise erscheinen Letztere völlig normal zu sein, wenn sie unter ihresgleichen sind - wenn man mal von ihrem irrationalen Hass gegen die unveränderte Mehrheit der Menschen absieht. Wer ist also Täter und wer Opfer? Wegen dieser Frage musste ich mir bei ihren Gesprächen erneut ins Gedächtnis rufen, mit welcher Grausamkeit sie gegen Nicht-Hater vorgegangen sind, fast wie die Zombiehorden, die man aus Horrorfilmen kennt. Außerdem hatten sie angefangen, die normalen Menschen zu attackieren, nicht umgekehrt.
Eine Erklärung für die Umwandlung liefert der Autor nicht, jedenfalls keine zufriedenstellende. Auch das Ende bleibt offen, schließlich ist dies nur der erste Band einer Trilogie. "Hater" war zwar nicht übermäßig spannend - dafür suhlte sich der Ich-Erzähler viel zu oft und zu lange im Selbstmitleid - aber ich bin neugierig geworden. Wer wird den Sieg davontragen?