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Autor im Porträt
Manfred Bomm
zur AutorenweltToptitel von Manfred Bomm
Albtraumhof
Broschiertes Buch
Vier alte Bauernhöfe - und ein finsteres Geheimnis. Vor 18 Jahren verschwand ein Bauer spurlos und soll nun für tot erklärt werden. Seine Erbin erhofft sich ein idyllisches Gebäude, doch aus dem Traum auf der Schwäbischen Alb wird ein Albtraum. Denn in dem einsam auf der Hochfläche stehenden Hof geschehen merkwürdige Dinge. Die Erbin erlebt dramatische Nächte und zieht den pensionierten Kriminalisten August Häberle hinzu, um herauszufinden was mit ihrem vermissten Verwandten geschehen ist.…mehr
16,00 €
Blumenrausch / August Häberle Bd.19
Broschiertes Buch
Ein Dreivierteljahr vor der Eröffnung der Bundesgartenschau in Heilbronn trübt ein Mord die Vorbereitungen: Im Alt-Neckar wird die Leiche einer Frau gefunden, die als Biophysikerin an der Gestaltung des Großprojekts beteiligt war. Wissenschaftlich arbeitete sie aber in Ulm, wo sie zur Erforschung des Klimawandels einen Mini-Satelliten entwickelt hat, den der Künzelsauer Astronaut Alexander Gerst zur Raumstation ISS mitnehmen soll. Weil ein dubioser Amerikaner dies verhindern will, macht sich große Verunsicherung breit. Denn der Mord ist am Tag des Raketenstarts geschehen ...…mehr
15,00 €
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© privat
Manfred Bomm
Manfred Bomm wohnt am Rande der Schwäbischen Alb. Als Lokaljournalist hat er Freud und Leid der Menschen hautnah erlebt und darüber berichtet. Vieles, was er in seinen Romanen verarbeitet, hat sich so oder in ähnlicher Weise zugetragen. 2004 hat der Autor mit dem Krimischreiben begonnen und die Figur des August Häberle nach einem realen Vorbild bei der Kriminalpolizei Göppingen entworfen. Ursprünglich hatte er - einem Jugendtraum folgend - nur einen einzigen Roman schreiben wollen, doch die steigende Zahl der "Häberle"-Fans spornte ihn zu "weiteren Untaten" an. Manfred Bomm fühlt sich eng mit Land und Leuten verbunden, liebt die Natur, das Wandern, Reisen und Radeln. Wichtig ist ihm, so gut wie alle beschriebenen Schauplätze selbst aufgesucht zu haben.Kundenbewertungen
Albtraumhof
Bewertung von crazygirl am 14.12.2023
Auf der Schwäbischen Alb in der Nähe des Dorfes Unterhöllenstein stehen vier einsam gelegene Bauernhöfe. Drei davon wurden vor 19 Jahren von Zugreisten erworben. Der vierte Hof gehört(e) dem Landschaftsgärtner Hans Aubele. Er ist vor 18 Jahren verschwunden und jetzt konnte eine entfernte Verwandte aus Amerika als Erbin ausfindig gemacht werden. Mary Quinbek zieht auf den Hof und nimmt erste Renovierungen vor. Die vier Höfe zusammen als Fläche wecken Begehrlichkeiten von verschiedenen Investoren. Als auf Aubeles Eulenhof nachts merkwürdige Dinge vor sich gehen, wendet sich Mary an den ehemaligen Kommissar August Häberle.
Das Cover und der Titel passen sehr gut zur Handlung. Die Protagonisten werden sehr anschaulich beschrieben. Mary, die zwischendurch mit ihrem Mann Jo telefoniert, stellt zwischenzeitlich aktuelle Gedanken zur Weltpolitik an. Der Schreibstil ist spannend, etwas unheimlich und auch etwas lustig. Dies ist mein erster Krimi von diesem Autor und man kann ihn ohne Vorkenntnisse lesen.
Lauschkommando / August Häberle Bd.15
Bewertung von Tuppi am 18.12.2015
Spannend bis zum Schluss.
Das Buch beschreibt vier Personenkreise: Johannes Mehlfurt, Agent für die USA, ist spurlos verschwunden - Eva Langbein, Leiterin einer Ulmer Forschungseinheit, wird ausspioniert - Karl-Eugen Misselbrünn, Finanzdirektor einer Bank, der sich auf Dienstreise befindet und seine Frau telefonisch nicht erreicht - und Kriminalhauptkommissar August Häberle, der die Ermordung von Hiltraud Misselsbrünn aufklären soll, aber die Staatsanwaltschaft torpediert ihn.
Es war mein zweites Werk dieses Autors und ich bin begeistert. Das Buch ist sehr spannend geschrieben, ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Die Hauptcharaktere der Polizei waren mir äußerst sympathisch. Snowden lässt grüßen. Spionage ist ein komplexes Thema, das hier sehr gut beschrieben wurde. Auch wie gegen Ende alles miteinander zu tun hatte, hat sich für mich schlüssig angehört. Aber leider wurde nicht alles aufgelöst, weshalb ich einen Stern Abzug gebe.
Machtkampf / August Häberle Bd.14
Dieser Schwaben-Krimi von Manfred Bomm hat mir ausgesprochen gut gefallen. Nachdem ich von den Vorgängerbänden etwas enttäuscht war, konnte dieser wieder richtig punkten. Schon der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Cover zeigt Felder und Wiesen am Waldesrand. Dort steht auch ein Hochsitz, der in der Geschichte auch eine Rolle spielt.
August Häberle ermittelt dieses Mal im Fall eines rätselhaften Selbstmordes. Zur gleichen Zeit wird der Pfarrer des Ortes der Kindesmisshandlung beschuldigt. Nun liegt es an Häberle und seinem Team, herauszufinden, was diese zwei Taten miteinander zu tun haben. Die Ermittlungen des Teams laufen reibungslos und Hand in Hand. Mit einigem, was dann am Ende herauskam, hätte ich selbst nicht gerechnet.
Schon von der ersten Seite an war ich gefesselt von der Handlung. Gemeinsam mit dem Ermittlungsteam habe ich versucht, den Fall zu lösen. Die Rollen waren gut verteilt und auch die Landschaft war sehr detailliert beschrieben.
Trotz verschiedener Handlungsstränge, die sich am Ende zusammenfügten, war der Krimi gut zu lesen, was auch am flüssigen und spannenden Schreibstil lag. Auch an Humor hat es nicht gefehlt. Ich hatte immer wieder etwas zu lachen und mir wurde nicht langweilig beim Lesen.
Ein Schwaben-Krimi zum Schmunzeln und Mitraten. Ich freue mich schon auf weitere Fälle für August Häberle.
Grauzone / August Häberle Bd.13
Dieser 13. Fall des Kommissars August Häberle hat mir sehr gut gefallen.
Das Cover zeigt im Vordergrund ein Straßenschild vor einem wolkenverhangenen Berg und darüber strahlend blauen Himmel. Dies finde ich passend zur Geschichte, da bei den Ermittlungen einige Hürden genommen werden mussten.
Die Handlung beginnt mit einem Flugzeugabsturz und einer Frau, die tot an einer Seilbahnstation aufgefunden wird. In einer nahe gelegenen Hütte trifft sich eine Gruppe, die der Frage des Weltuntergangs nachgeht. Haben die etwas mit dem Tod dieser Frau zu tun?
Nun beginnt die Arbeit von Kommissar Häberle. Zusammen mit seinem Assistenten Linkohr begibt er sich auf die Suche nach einem Mörder, welcher wahrscheinlich auch mit dem Flugzeugabsturz in Verbindung gebracht werden kann.
Aber wer macht solche schrecklichen Dinge? Um dies herauszufinden, lest selbst.
Der Schreibstil war spannend und flüssig und daher gut zu lesen. Auch den romantischen Teil fand ich genau richtig. Kleine witzige Szenen waren in die Geschichte eingebaut, so dass es für mich nicht langweilig wurde. Die Charaktere und auch das Tannheimer Tal sind sehr detailgetreu beschrieben. Dieses Tal kannte ich zuvor noch nicht, fand mich dort beim Lesen aber gut zurecht.
Die Figur des August Häberle war mir auch hier wieder sehr sympathisch.
Dies war ein sehr kurzweiliger Krimi, welcher mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Zu Beginn war ich etwas skeptisch, da ich mich mit dem 12. Band dieser Reihe etwas schwer getan hatte. Ich wurde aber eines Besseren belehrt.
Fazit:
Ein geheimnisvoller und spannender Kriminalroman, der in einer wunderschönen Gegend spielt.
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