Winterzauber mit dem kleinen Siebenschläfer - mit Siebenschläfer-Motiven auf glitzernder Fensterfolie als Extra
Wann kommt er endlich, der Winter? Der kleine Siebenschläfer kann es kaum erwarten, schließlich hat er den Winter sonst immer verschlafen! Aber dieses Jahr hat er den größten Spaß, den man sich vorstellen kann: Warten auf den ersten Schnee, eine Schneeballschlacht, das große Baumstammrennen, ein Iglu bauen und über den gefrorenen See schlittern. All das und noch viel mehr macht den Winter für den kleinen Siebenschläfer unvergesslich!
18 liebevoll erzählte Vorlesegeschichten und zu jeder Geschichte ein passendes Siebenschläfer-Motiv auf glitzernder statischer Fensterfolie. …mehr
LeseChecker: Schule honigsüß anders gedacht von und mit Frau Honig von Bestseller-Autorin Sabine Bohlmann
#Aufgelockertes Layout erleichtert das Lesen # Große Schrift und zahlreiche Illustrationen # Daumenkino zeigt Lesefortschritt an
Als Frau Honig an einem stürmischen Tag auf den Schulhof einer kleinen Schule geweht wird, staunt sie nicht schlecht. Denn sie wird sofort von der Rektorin in Empfang genommen und versehentlich als Vertretungslehrerin vor eine Schulklasse gestellt. Da Elsa Honig aber ihre freie Woche hat, nimmt sie diese Herausforderung an und freut sich darauf, einmal den Lehrplan ein wenig nach ihren Vorstellungen umzustricken. Denn wo ist das Fach Glück abgeblieben? Auch Spaß steht nicht auf dem Stundenplan. Und wie soll man ein Gedicht schreiben, wenn man auf einem Stuhl im Klassenzimmer sitzt?
Der Bestseller im größeren Format, mit noch mehr Bildern
In dieser Serie bereits erschienen:
Und plötzlich war Frau Honig da (1)Frau Honigund das Glück der kleinen Dinge (2)Frau Honig - Wenn der Wind weht (3)
Frau Honig und die Magie der Worte (4)Frau Honig und die Geheimnisse im KirschbaumFrau Honig rettet ein bisschen die Welt (5)Frau Honigs zauberhafte Tipps fürs Wochenende
Frau Honigs kleines Weltretter-Buch
Begeisterte Leserstimmen:
"Großartige Bücher für Groß und Klein. Voller wunderbarer Worte, fantasiereichen Geschichten und Parallelen zum Alltäglichen. Viele Dinge aus den Büchern nutzen wir jetzt im Alltag. Große Freude beim Lesen und Vorlesen GARANTIERT!"
"Liebevoll erzählte Geschichten, mit vielen Details, Wissenswertes zum Thema Bienen und alle Teile können auch einzeln gelesen werden, da jeder Band die Geschichte einer neuen Familie erzählt. Auch für Erwachsene zu empfehlen." …mehr
Manche kennen ihr Gesicht aus beliebten Vorabendserien im deutschen Fernsehen, viele andere vor allem ihre Stimme: Sabine Bohlmann ist unter anderem langjährige Synchronsprecherin für "Die Simpsons", "Sailor Moon", "South Park" und "Pokémon". Das Schreiben von Geschichten war immer ihr Traum, den sie schon als Kind mit ersten Schreibversuchen verfolgte. Als junge Mutter begann sie schließlich zu Weihnachten jedes Jahr eine Geschichte aufzuschreiben und zu illustrieren - zu Themen, die ihre Kinder gerade beschäftigten. So sammelte sie über die Jahre viele Ideen. Ihre Karriere als Buchautorin begann sie dann erst einmal mit Erziehungsratgebern, angefangen mit "Ein Löffelchen voll Zucker". Doch schon bald veröffentlichte sie immer erfolgreichere Bilder- und Kinderbücher - inzwischen sind mehr als 40 Titel erschienen.
Dabei wurde die Serie "Der kleine Siebenschläfer" zu einer besonderen Erfolgsgeschichte. Um die ursprüngliche Einschlafgeschichte ist mittlerweile eine ganze Welt entstanden mit mehreren Fortsetzungen, Hörbüchern, einem Musikalbum und vielen Fanartikeln - vom Plüschtier bis zur Bettwäsche. Für größere Kinder schreibt Sabine Bohlmann die beiden magischen Vorlesereihen "Frau Honig" und "Ein Mädchen namens Willow". Daneben sind zahlreiche Einzeltitel bei mehreren Verlagen erhältlich.
Geboren wurde Sabine Bohlmann 1969 in München, wo sie auch aufwuchs und heute mit ihrer Familie lebt. Den zweiten "Willow"-Band "Waldgeflüster" widmete sie ihren Eltern als Dank für ihre unbeschwerte Kindheit. Nach ihrer Schauspielausbildung spielte sie in zahlreichen TV-Filmen und Serien, darunter "Unser Charly" und "Marienhof". Seit 1984 arbeitet sie als Synchronsprecherin; inzwischen führt sie zudem Synchronregie bei Filmen und Serien. Für das Geschichtenerzählen findet sie dennoch immer Zeit.
Aus Nachbarn Freunde machen
Familie Grause lebt weiter in ihrem Haus und alles könnte eigentlich für ihre Verhältnisse gut sein, wenn nicht das Institut für andersartige Wesen darauf pochen würde, dass jedes Mitglied dieser Patchworkfamilie sich innerhalb von 13 Tagen auf eine Freundschaft einlassen muss. Immer diese 13, denkt Ottilie, ihre Freundin und Vertraute, und überlegt, wie sie ihren Nachbarn, die ihr ans Herz gewachsen sind, helfen kann.
Es geht direkt weiter mit der Geschichte. Das Cover und die Illustrationen sind wieder gelungen und machen Spaß. Ein Schreibstil, der für das Lesealter passt und auch sehr kurzweilig ist. Und es zeigt sich, dass sich irgendwo immer ein anderer Mensch (oder Wesen findet), der oder das zu einem selbst passt, mit dem man Interessen teilt, aus der letztendlich eine Freundschaft entsteht. Klar, dass Ottilie hilft, wo sie kann, aber auch Eigeninitiative zahlt sich aus.
In diesem Band zwei kommen neben den bekannten Protagonisten weitere dazu, die gut in die Geschichte passen. Zugegebenermaßen hat mich Band 1 mehr gecatcht, aber die Fortsetzung ist auch gelungen. Klare Leseempfehlung, am besten jedoch in Reihenfolge!
Der Opa hat einen eingepackten Blumenstrauß in der Hand und der Junge hat ein kleines Windrad dabei, schon auf dem Cover sehen wir, dass die beiden ein intensives Gespräch führen.
Bevor die beiden starten, ziehen sie sich warm an, der Opa trägt sogar einen Hut auf dem Kopf. „In meiner Welt werde ich alles anders machen!“ verspricht der Bruno. Als Opa staunt, dass er eine eigene Welt hat, erklärt Bruno, dass er Welterfinder werden wird, und in seiner Welt wird niemand sterben. Während des Gesprächs sitzen die beiden and der Haltestelle. Im vollen Bus sitzend, wendet der Opa ein, dass die Welt von Bruno wohl auch sehr voll werden wird. Am Kiosk hat Bruno die Idee, dass niemand mehr geboren wird. Auch da hat Opa einen Einwand und im Blumenladen hält Bruno die Zeit an. Wieder hat der Opa Bedenken. So geht es weiter bis zum Friedhof. Hier an Omas Grab stellt Bruno fest, dass der Welterfinder unsere Welt doch alles sehr gut gemacht hat.
Gerade nach einem Verlust wünschen wir uns, dass eine Möglichkeit gäbe, das zu verhindern und Bruno hat sich viele Gedanken gemacht, wie er eine besser Welt erschaffen könnte. Wie tröstlich, dass er am Ende, doch bereit ist anzuerkennen, dass unserer Welt gut ist, wie sie ist. Das Wort „Welterfinder“ gefällt mir richtig gut und die Dankbarkeit des Opas „und ich bin dankbar, dass ich dich habe.“ ist so liebevoll und schön. Die Bilder sind so wundervoll passend gezeichnet und sie strahlen so viel Wärme aus, dass man die Vertrautheit von Opa und Bruno fast spüren kann.
Mein Sohn (11) war schon nach Teil 1 so begeistert von den Grauses, dass er ständig nachgefragt hat, wann denn der zweite Teil erscheinen würde. Nun war es soweit, und wir sind innerhalb eines Nachmittags und Abends regelrecht durch das Buch geflogen.
Worum geht`s? Die Grauses erhalten ein Schreiben von IFAW (Institut für andersartige Wesen): Sie müssen binnen 13 Tagen Freunde finden, für jedes Familienmitglied einen. Zum Glück steht Ottilie aus dem Nachbarhaus mit Rat und Tat zur Seite, denn es ist gar nicht so leicht, wenn man als Dilldapp, Schrat, Flaschengeist, Felfe, Geistermädchen oder Werwolf unter Menschen nicht auffallen und sich möglichst normal benehmen soll. Doch was ist schon normal?
Die einzelnen Familienmitglieder treten bei ihrer Freundschaftssuche treffsicher in die herrlichsten Fettnäpfchen, und wir haben beim Lesen bzw. Vorlesen wirklich viel gelacht. Es ist einfach zu komisch, und Sabine Bohlmann beschreibt die Charaktere und Situationen wunderbar liebenswert. Bei allem Spaß und Klamauk hat jedoch auch dieses Buch wieder eine ganz wichtige Botschaft: Jede und jeder von uns ist auf seine eigene Art seltsam oder ein bisschen komisch, und daher sollten wir auch mit Nachsicht auf die Eigenheiten unserer Mitmenschen blicken. Denn „normal“ gibt es im Grunde nicht. Und vielleicht bereichert ja gerade die kleine Marotte des anderen unser eigenes Leben und hilft uns, über unseren eigenen Tellerrand hinauszusehen? Die Geschichte ermutigt dazu, aufeinander unvoreingenommen zuzugehen und offen für Neues zu sein. Und oft hat man auf den zweiten Blick ja doch mehr gemeinsam, als zunächst gedacht.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Reihe durch die vielen lustigen Szenen auch Kinder begeistert, die nicht so gerne lesen. Wir können „Willkommen bei den Grauses – Freunde finden für Anfänger“ auf jeden Fall rundum weiterempfehlen und hoffen sehr auf eine Fortsetzung!
Der kleine Bruno macht mit seinem Opa einen Spaziergang und erzählt ihm, dass er Weltererfinder werden möchte und in seiner Welt einmal alles anders machen wird. Es wird keinen Tod geben, aber auch keine weiteren Geburten, um der Überbevölkerung entgegenzuwirken. Damit es nicht nur alte Menschen gibt, wird die Zeit angehalten usw. Der Großvater kann seinem Enkel bei jeder Idee zeigen, dass dadurch auch viel Durcheinander oder gar Negatives entstehen würde, wenn man in den gegebenen Ablauf der Welt und des Lebens eingriffe. Am Friedhof angekommen macht er seinem Enkel begreiflich, dass es keinen Grund gibt, dem Welterfinder böse zu sein, weil die Großmutter gestorben ist, sondern dass es ein großes Geschenk war, sie gekannt und so viel Schönes mit ihr erlebt zu haben.
In kurzen, einfachen Sätzen erklärt Sabine Bohlmann den Lesern und Zuhörenden, dass das Leben, so wie es ist, gut und durchdacht ist und man dafür dankbar sein darf. Dies wird durch liebevolle und warmherzige Illustrationen untermauert. Das ganze Buch strahlt Ruhe, Frieden und Akzeptanz aus. Sehr schön.
Warmherzig, schräg und wunderbar witzig
Ich bin wunderbar in die Geschichte gestartet, obwohl ich den ersten Band nicht kannte. Die Familie Grause ist herrlich schräg, liebevoll beschrieben und dank der Porträts im Umschlag sofort gut auseinanderzuhalten. Der Humor zieht sich durch das ganze Buch – von der skurrilen Freundesmission über das Fußballspiel bis hin zur Grillparty. Besonders schön fand ich, wie sich trotz aller Andersartigkeit echte Freundschaften entwickeln. Auch Ottilie wächst über sich hinaus und zeigt am Ende mit ihrer Rede echtes Herz.
Der Schreibstil ist lebendig, bildreich und sehr gut verständlich. Die liebevollen Illustrationen machen das Buch zu einem echten Schmuckstück.
Für mich eine warmherzige, witzige Geschichte mit einer wichtigen Botschaft über Toleranz und Zusammenhalt – und der Erinnerung daran, dass Anderssein vollkommen normal ist.
Die Grauses haben einen Brief von IFAW bekommen in dem steht, dass sie sich der vierten Prüfung stellen müssen, die da wäre, einen Freund zu finden. Ottilie hilft nun de Grauses, dass jeder einen Freund finden kann. Doch das ist gar nicht so einfach. Egal ob beim Fussball, im Chor oder beim Einkaufen, alles stellt sich als nicht so einfach heraus. Wir Ottilie er schaffen, für jeden einen Freund zu finden bevor die Zeit abläuft und das IFAW die Grauses abholt und niemand weiss, was mit ihnen geschieht?
spannende Geschichte, knüpft gut an Band 1 an, man sollte Band 1 gelesen haben um das Buch zu verstehen, sonst wird es schwer, weil man die Personen und Eigenarten nicht kennt.. Die Stimme war schön und hat gut zu der Geschichte gepasst. Deswegen habe ich die Geschichte gern gehört.
Etwas irritiert hat mich in der Geschichte, dass der Geist scheinbar nicht immer Anwesenheiten wahrnehmen kann. Aber das müsst ihr selber herausfinden wovon ich her spreche.
Coole Geschichte, Empfehlen würde ich das Buch allen, die Band 1 gelesen und gemocht haben. Vom Alter her ab 8 Jahren
Eindeutiger Lesespaß mit den Grauses
Die Grauses haben in Ottilie eine gute Freundin gefunden. Doch nun soll jeder für sich einen Freund finden, gibt ihnen das Institut für andersartige Wesen den Auftrag. Denn die Grauses sind nicht wie alle anderen Bewohner der Straße: Wer sonst hat schon Hörner auf dem Kopf, ist unsichtbar oder schläft in Flaschen? Ottilie will den Grauses helfen, Freunde zu finden, auch wenn das, nun ja, nicht wirklich ihre besondere Kompetenz ist...
Das Buch ist der zweite Band über die Familie Grause, eine Gruppe von nicht ganz alltäglichen Mitbewohnern, die zu einer Familie zusammengewürftelt wurde vom Institut für andersartige Wesen. Während also die Grauses nicht so genau wissen, wie man sich in unserer Welt benimmt und wozu wir was benutzen, sollen sie nicht nur nicht auffallen, sondern auch noch Freunde finden: ein unerschöpfliches Reservoir für so manche skurrile Situation! Wie bereits im ersten Buch wird das so herrlich schräg erzählt, dass man einfach nur weiterlesen möchte, was hier alles geschieht. Die Geschichte gerät dabei eindeutig zu einem Plädoyer für Toleranz und für die Freundschaft, und das auch noch ohne erhobenen Zeigefinger. Die Geschehnisse sind wieder wunderbar illustriert, dass dies den Spaß an der Geschichte eindeutig erhöht.
Wie auch der erste Band ist auch die zweite Geschichte um die Grauses ein herrliches Lesevergnügen für alle jungen Leser ab 8 Jahren, zum Selberlesen oder auch zum Vorlesen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.
Die beste aller Welten
So hat es schon der Philosoph Leibniz formuliert, wenn er über unsere Welt sprach. Dieses Bilderbuch hat, obwohl schon für die Kleinsten, viel philosophisches Potential! Wie sähe deine Welt aus, wärest du ein Weltenerfinder? Eine spannende Frage, auf die der kleine Bruno feste Antworten zu haben scheint, bis sein Großvater ihn mit klugen Nachfragen dazu bringt, seine Antwort zu überdenken. Wäre ein Welt, in der keiner mehr stirbt, eine bessere? Oder die, in der die Zeit anhält? Dass Brunos Wunsch einen ernsten Hintergrund hat, wird am Ende des Buches deutlich, das klar macht, warum Bruno möchte, dass keiner mehr stirbt, dass die Zeit still steht und alles bleibt, wie es ist. Aber auch am leisen, traurigen Ende hat Brunos Opa eine wunderbare tröstliche Entgegnung für Bruno, die den Leser mit großer Dankbarkeit für die Welt, wie sie ist, erfüllen kann, auch wenn es manchmal sehr weh tut, dass man nichts und niemanden in ihre festhalten kann.
Ein leistes, zartes, ein trauriges, ein tröstliches, ein mutmachendes Buch, das Leben und die Welt dankbar anzunehmen und sich an ihr zu erfreuen. Mit wunderschönen weichen Illustrationen mit zarten, hellen Farben, die viel zu schade sind, um zwischen zwei Buchdeckeln eingeschlossen zu sein. Also fleißig blättern in diesem schönen Bilderbuch!
Cover:
In recht grauen, blassen färben sieht man hier einen Jungen mit seinem Grossvater und einem Strauß Blumen in der Hand. Das Cover hat eine gewisse Traurigkeit und vom Alter geprägte Stimmung und dennoch schwingt auch eine gewisse Leichtigkeit und schöne Stimmung mit. Die Farben sind eher blass und knallige oder bunte Farben wäre hier auch unangemessen, denn so bekommt es eine ganz eigene und besondere Stimmung und Atmosphäre, welche gut zur Geschichte passt.
Meinung:
Der kleine Junge erzählt seinem Opa, was in seiner Welt alles anders wäre und wie er diese gestalten würde. Die kindliche Leichtigkeit kommt hier sehr gut zum Ausdruck. Der Opa mit seiner Reife und seinen Erfahrungen greift dies auf und gibt Impulse, was bei den kindlichen Ansichten zu bedenken oder zu berücksichtigen ist. Auf poetische Weise wird hier auf das Leben und Veränderungen geschaut.
Zu viel vom Inhalt sei hier jedoch nicht verraten, da ich nicht Spoilern oder zu viel vorweg nehmen möchte.
In kurze Sätzen wird hier auf verschiedene Dinge und Ansichten eingegangen. Der Enkel überlegt, was man vielleicht besser oder anders machen könnte. Der Opa zeigt auf, dass es meist dabei auch nicht nur positives sondern auch eine Kehrseite gibt. Das Leben hat seinen schönen Momente, die man genießen sollte. Träumen und die Welt verbessern ist aus kindlicher Sicht toll, jedoch ist es auch wichtig, das Leben zu genießen und es zu nutzen, wie es kommt.
Optisch und farblich ist das Ganze sehr schön und passend umgesetzt. Die Stimmung und Atmosphäre wird sehr gut eingefangen. Die Bilder geben das Gelesene sehr gut wieder und veranschaulichen dies auch sehr gut.
Die Textlänge ist angemessen und zudem ist auch gut erkennbar, was aus Sicht des Jungen bzw. vom Opa erzählt wird, aufgrund der unterschiedlichen Schriftarten.
Die Geschichte gibt zum Nachdenken aus und berührt und bewegt gleichermaßen. Mir hat dies sehr gut gefallen. Auch die Charaktere finde ich sehr gut umgesetzt und die Entwicklung ist sehr gut herausgearbeitet. Ein tolles Kinderbuch mit poetischen und berührenden Ansätzen.
Fazit:
Ein tolles Kinderbuch mit poetischen und berührenden Ansätzen.
Willkommen bei den Grauses hat uns schon in Band 1 total begeistert. In Band 2 geht es mit dem gleichen Witz und Humor weiter. Sabine Bohlmann hat sich eine Menge lustiger Szenen für die ungleiche Familie einfallen lassen. Familie Grause hat vom Institut für andersartige Wesen eine neue Post bekommen. Ein Kuvert flatterte ins Haus und mit Otilies Hilfe können sie dieses auch öffenen. Ihnen wird mitgeteilt, dass sie nun sich in Phase 4 befinden. Freunde finden ist nun ihre neue Aufgabe. Aber wie findet man Freunde? Otilie meint: Auf der Arbeit, bei Hobbies,... Und schon geht los, dass sich die Erwachsenen beim Arbeitsamt melden und neue Hobbies angegangen werden....
Ich muss sagen, die Geschichte ist wirklich witzig. Es gibt so viele richtig lustige Szenen, etwa die auf dem Fußballplatz oder auch im Haus der Familie Jäger. Aber es gibt auch nachdenkliche Momente. So taucht etwa ein einsames Vampirmädchen auf, dass auch in die Sackgasse eingezoen ist, allerdings ohne Familie und Plan und fast verhungert. Aber auch Szenen, in denen sich manche Kinder so anstrengen, Freunde zu finden, aber dann ausgenutzt werden meiner Meinung nach.
Das Buch hat eine angenehme Schriftgröße und wir haben uns sehr wohl gefühlt in der Geschichte. Die Kapitel waren genau in der richtigen Länge für gemütliche Vorleseabende und die Charaktere sind uns alle ziemlich ans Herz gewachsen. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, dabei allerdings unbedingt mit Band 1 beginnen!
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