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Autor im Porträt
Dan Brown
zur AutorenweltToptitel von Dan Brown
The Secret of Secrets (deutschsprachige Ausgabe) / Robert Langdon Bd.6
Gebundenes Buch
Robert Langdon muss das größte Rätsel der Menschheit lösen
Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, begleitet seine Freundin Katherine Solomon nach Prag. Katherine bereitet die Veröffentlichung eines Buches vor, das bahnbrechende Entdeckungen über die wahre Natur des menschlichen Bewusstseins offenbart. Doch ein brutaler Mord stürzt die Reise in ein unvorhersehbares Chaos, und Katherine verschwindet plötzlich, ebenso ihr Manuskript. Langdon sieht sich fortan einer mächtigen Organisation gegenüber und wird von einem unheimlichen Angreifer verfolgt, der aus Prags ältester Mythologie entsprungen zu sein scheint und nur ein Ziel verfolgt: gnadenlose Rache.…mehr
Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, begleitet seine Freundin Katherine Solomon nach Prag. Katherine bereitet die Veröffentlichung eines Buches vor, das bahnbrechende Entdeckungen über die wahre Natur des menschlichen Bewusstseins offenbart. Doch ein brutaler Mord stürzt die Reise in ein unvorhersehbares Chaos, und Katherine verschwindet plötzlich, ebenso ihr Manuskript. Langdon sieht sich fortan einer mächtigen Organisation gegenüber und wird von einem unheimlichen Angreifer verfolgt, der aus Prags ältester Mythologie entsprungen zu sein scheint und nur ein Ziel verfolgt: gnadenlose Rache.…mehr
32,00 €
Eine wilde Symphonie
Gebundenes Buch
Pssst! Spitzt eure Ohren, Musik liegt in der Luft. Das erste Bilderbuch von Bestsellerautor Dan Brown! Maestro Maus schwingt den Taktstock und stellt uns seine musikalischen Freunde vor. Sie alle verraten uns nicht nur ein Geheimnis, sie trompeten, quaken, zirpen, trällern und trommeln auch, was das Zeug hält. Welche Überraschung sie wohl am Ende bereithalten? In den Bildern hat Maestro Maus ein paar Rätsel versteckt: Buchstaben, die Hinweise ergeben, und sogar eine verschlüsselte Nachricht. Mithilfe einer kostenlosen App könnt ihr euch außerdem die eigens für dieses Buch von Dan Brown selbst komponierte Musik anhören - einfach kostenlose App herunterladen, Smartphone über die Seite halten und schon wird die Musik abgespielt. Ein wildes und zeitloses Bilderbuchabenteuer zum Lesen, Hören und Staunen!…mehr
19,90 €
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© Dan Courter
Dan Brown
Dan Brown wurde am 22. Juni 1964 in New Hampshire, USA, geboren, wo er noch heute lebt. Viel gibt er nicht von seinem Privatleben preis, Interviews mit ihm sind eine absolute Seltenheit. Zunächst war Brown Englischlehrer von Beruf. Er spielt gerne Tennis, muss aber nach eigenen Angaben noch an der Rückhand arbeiten. Ein weiteres Hobby: Klavier spielen. Aber nicht das hat ihn weltweit so bekannt gemacht. Anno 1994 las er ein Buch von Sydney Sheldon und sagte sich: Das kann ich auch! Unter dem Titel "Diabolus" erschien Browns erstes Buch auf Deutsch. "Illuminati" und "Sakrileg" folgten, zuletzt "Symbol". Mit den Titeln katapultierte sich Dan Brown ganz nach oben in die Bestsellerlisten: Heute gehört er zu den Top Ten der meistverkauften Autoren. Was das Publikum begeistert? Die Thriller sind spannend, gut recherchiert und komponiert. Inzwischen kann man Browns Bücher in über 40 Sprachen lesen. Als literarische Vorbilder nennt er übrigens John Steinbeck, Robert Ludlum und William Shakespeare.Das meint die buecher.de-Redaktion: Mit den furiosen Abenteuern eines akademischen Privatermittlers, der tief hinabtaucht in lange gehütete Geheimnisse von Männerbünden und Kirchenzirkeln, hat Dan Brown einen Nerv unserer Zeit getroffen.
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Kundenbewertungen
Eine wilde Symphonie
Dieses Kinderbuch hat es wirklich in sich! Es ist von vorne bis hinten einfach nur genial. Die wunderschönen Zeichnungen und die kurzen Gedichte zu jedem Tier mit dazugehöriger Lebensweisheit sind zauberhaft und richtig schön.
Die kleine Maus Maestro führt den Leser durch die Welt der Tiere im Wald, im Dschungel, auf dem Feld, im Meer und im Teich. Alle Tiere werden in Gedichtform vorgestellt und zu jedem gibt es dann noch eine kleine Botschaft/Lebensweisheit von Maestro dazu. Zum Beispiel die Katzen. Da heißt es in etwa: „Tollpatschige Kätzchen – Schnell von hier im Schwung nach dort, flugs vom Tisch zum Stuhl und fort. […] Doch auch wenn sie manchmal fallen, kein Problem, auf leisen Ballen, landen sanft sie, ohne Frage, bejammern keine Niederlage […]“. Die Botschaft dazu lautet dann: „Hinfallen gehört zum Leben dazu. Steh einfach wieder auf und versuch es noch mal“.
Die Zeichnungen sind allesamt sehr detailliert und bunt und es gibt unendlich viel zu entdecken. Auf jeder Seite ist eine kleine Biene versteckt – hier haben die ganz Kleinen ihren Spaß, diese zu finden. Außerdem sind ebenfalls auf allen Seiten Buchstaben eingestreut. Findet man alle und setzt sie zusammen, erhält man den Namen eines Instruments. Das ist besonders für die schon etwas größeren Kinder eine tolle Sache.
Untermalt wird das ganze wundervolle Buch dann von der App, die man sich herunterladen kann. Diese spielt zu jeder Tierart eine von Dan Brown selbst komponierte Musik. Diese ist mal schnell und lustig, mal anmutig und erhaben, doch immer wunderschön und perfekt zu dem jeweiligen Tier und seiner Geschichte passend. Da die App selbst nur Musik spielt und nicht etwa auch noch Bilder zeigt, kann man sich also voll auf das Buch konzentrieren und daneben dann die Musik dazu anhören.
Ein interaktives, unterhaltendes, buntes und wunderschönes Kinderbuch über mehrere Altersstufen hinweg. Es gibt viel zu entdecken und zu lernen und zu sehen und zu hören – ganz große Klasse!
Inferno / Robert Langdon Bd.4
Mal wieder ein echter Dan Brown / Robert Langdon. Man erfährt mal wieder viel über Geschichte und Kunstgeschichte. Man wird verwirrt, hinterls Licht geführt und durch kurze und knackige Kapitel zum immer-weiter-lesen animiert. Obwohl sehr viel Kultur mitschwingt werden Hintergründe gut erklärt, sodaß auch dem Laien nicht langweilig wird. Ein toller Thriller mit Hintergrund und sympathischen Protagonisten und augenscheinlich bösen Kontrahenten. Am Ende ist doch alles anders als man die ganze Zeit vorgekaukelt bekam. Absolute Leseempfehlung.
Diabolus (eBook, ePUB)
Bewertung von Martin H. am 23.11.2023
Sehr pannender Thriller, teilweise etwas in die Länge gezogen. Dennoch wahnsinnig spannend und definitiv besser als der Film.
Diabolus
Bewertung von 3Katzenmama am 18.03.2019
Diabolus ist nach Illuminati und Sakrileg ein weiterer Bestseller von Dan Brown.
Wer denkt, das die Entschlüsselungsmaschine Enigma schon grandios war, der sollte doch in Diabolus eines besten belehren lassen. Die NSA verfügt über einen Super-Computer, vor dem kein Code der Welt sicher ist.
Doch das Programm Diabolus scheint dazu eingesetzt zu werden, die USA und letztenendes den Weltfrieden zu gefährden.
Ich bin irgendwie zwiegespalten. Was mich stört, sind Dialoge bspweise in spanisch, bei denen die Übersetzung sofort dahinter steht
sowie
die kurz gehaltenen Kapitel. Diese sollen die Spannung transportieren, trotzdem wird die Handlung dadurch irgendwie abgehackt.
Wäre dies das erste Buch von Dan Brown gewesen, dass ich in die Finger bekommen habe, dann hätte ich gewiss Sakrileg oder auch Illuminati nicht gelesen.
Für meine Verhältnisse ein schwaches Buch von Dan Brown.
Daher nur 3 ☆.
Inferno / Robert Langdon Bd.4
spannend, lehrreich, verwirrend
Inferno bietet, wie man es von Dan Brown gewohnt ist, eine Schnitzeljagd durch Städte mit historischer Bedeutung (Florenz, Venedig, Istanbul). Der Roman ist spannend und lehrreich, aber auch nicht frei von Widersprüchen bzw. nicht plausiblen Abläufen. Wenn man das Ende kennt, wundert man sich über den Ablauf.
Die Leser erfahren einiges über Architektur, Kunstgeschichte und insbesondere über Dantes „Göttliche Komödie“. Insofern bleibt Brown seiner Linie treu, historische Stätten und Reliquien in einen Thriller zu integrieren. Es ist erstaunlich, wie es Brown gelingt, so viel Handlung in ein relativ kleines Zeitfenster zu packen.
Inferno bietet aber auch ein Verwirrspiel hinsichtlich der Frage, wer welche Motivation hat bzw. wer auf welcher Seite steht. Verstärkt wird diese Verwirrung durch eingestreute Retrospektiven und Gedankengänge, die nicht immer plausibel erscheinen. Aber das zentrale Thema ist aktuell und beschäftigt die Menschheit.
Origin / Robert Langdon Bd.5
Glaubensbekenntnis schwach umgesetzt.
Für Eilige:
Endlich wieder ein Religionsthriller von Dan Brown! Nachdem er sich in »Inferno« mit der Überbevölkerung auseinandergesetzt hat, packt er mit »Origin« ein weiteres heißes Eisen an: den Glaubenskrieg zwischen religiöser Schöpfungsgeschichte und Darwins Abstammungstheorie. Auf den ersten Blick eine emotionale Achterbahnfahrt, auf den zweiten basierend auf einer banalen und lauwarm vorgebrachten These. Dazu kommt, dass Brown nach »Inferno« ein zweites Mal einknickt und sich nach seiner Provokation dem Mainstream beugt und sich für das Motiv seines Romans entschuldigt, indem er die These relativiert und so verwässert.
Inhalt:
Wo kommen wir her? Wohin gehen wir? Edmond Kirsch, Milliardär und Superhirn, lädt Hunderte Prominente ins Guggenheim-Museum nach Bilbao ein, um in einer weltweit ausgestrahlten Präsentation die Fragen nach Herkunft und Bestimmung der Menschheit zu beantworten. Während der Einleitung wird Kirsch vor aller Augen ermordet. Professor Dr. Robert Langdon, früherer Dozent von Kirsch, beschließt, mit der Museumsdirektorin Ambra Vidal Kirschs Vermächtnis umzusetzen und die Präsentation der Weltöffentlichkeit vorzustellen. Da sie als Verlobte des spanischen Thronfolgers die besondere Aufmerksamkeit von Königshaus und Öffentlichkeit genießt, wird aus der Suche nach dem Filmmaterial eine Verfolgungsjagd, bei der Langdon und Vidal vom Mörder Kirschs, der Guardia Real und der Polizei Barcelonas gehetzt werden.
Schreibstil:
Genretypisch ist der Schreibstil geprägt von Hektik. Wieder nimmt Brown dem Leser den Atem, baut gekonnt Spannungsbögen auf, setzt seine Protagonisten und ihre Verfolger unter Zeitdruck und zwingt sie zu ständiger Bewegung. Während ich mich als Autor von Fantasy und Kurzgeschichten gegen den Vorwurf des »Info-Dumping« wehren muss, breitet Brown seitenlang Beschreibungen von Orten, Bau-, Kunst- und literarischen Werken aus. Details erzeugen Kopfkino, ihr Wissen bringt Langdon und Vidal voran. Relevant ist auch die Aussage, Spaniens Bevölkerung spalte sich in die älteren Erzkonservativen und in die Jüngeren, die sich von der Kirche im Sinne von Glauben und Institution abwenden. Der Thriller lebt von inhaltlicher Hetze. Die Sprache ist unspektakulär. Unspektakulär, weil farblos, sind auch die Hauptfiguren. Weder Langdon noch Vidal sind dreidimensional, eine Charakterentwicklung findet nicht statt. Und was nützt es, der Figur ein Handicap anzuhängen – Langdons Klaustrophobie –, wenn es keinen Einfluss auf die Handlung hat? Wenigstens zeigt Ambra Vidal Gefühle in Form von Zweifeln an der Liebe des Thronfolgers und ihrer eigenen!
Spoileralarm!
Nach vier Fünfteln des Buches stagniert die Handlung. Die angekündigte Sensation entpuppt sich als Banalität: Kirschs ausschweifende und langatmige Präsentation versandet in der trivialen Erkenntnis, das Leben verdanke seine Entstehung der zufälligen Konstellation von Elementen und Naturgesetzen, und die Prognose werde in zahllosen Science-Fiction-Werken dargelegt und vom Technologiefortschritt eingeholt. Gott brauche es nicht. Nachdem er die These Kirschs präsentiert hat, entschuldigt sich Brown dafür, indem er Langdon versöhnliche Worte sprechen lässt: Religion sei Orientierung für Gläubige und daher weder schlecht noch überflüssig. Wer hinter den Morden und Intrigen steht und die Hauptfiguren gehetzt hat, erkennt der Leser schon einige Kapitel vor Schluss. Dass Brown dem realen spanischen Königshaus eine erfundene Familiengeschichte und nicht-existente Angehörige andichtet, ist ein weiterer Malus des Romans.
Fazit:
Der siebte Roman von Brown. Der einzige, der mich nicht überzeugt. Meinem Lieblings-Thrillerautor gebe ich schwache drei der üblichen fünf Sterne: Für die anfängliche Neugier, für die interessanten Details über Barcelona und Gaudí und für die Lebendigkeit auf den ersten 500 der 670 Seiten. Seit ich Kirschs „Erkenntnis“ kenne, frage ich mich, ob sie fünf Morde und einen von Langdon indirekt zu Tode gebrachten Mörder rechtfertigt.
Inferno / Robert Langdon Bd.4
Bewertung von Krimisofa.com am 02.03.2017
Bei Dan Brown ist es wie bei Coldplay: kennst du eines, kennst du alle; aber trotzdem macht es immer wieder Laune, Coldplay zu hören bzw. Brown zu lesen, wenngleich das Grundgerüst stets dasselbe ist – Robert Langdon jagt mit einer hübschen Frau durch Europa und löst diverseste Rätsel. Ähnlich repetitiv ist es bei Glenn Meade, der ein grandioser Thrillerautor ist, nur genügt es bei ihm tatsächlich, lediglich ein Buch zu lesen.
Browns Asset ist sein historisches und künstlerisches Wissen, das nicht nur exzellent recherchiert ist, sondern so aufbereitet wird, dass es selbst für Leser ohne überbordendem Kunstinteresse ein Genuss ist, diverse geschichtliche/künstlerische Fakten zu lesen. Diesen Spagat zwischen Unterhaltungsliteratur und Wissenschaft gelingt Dan Brown bei Imperium abermals – wären da nicht ein paar Schönheitsfehler und ein, für meine Begriffe, riesiges Manko.
Wir wachen also, wie oben beschrieben in einem Krankenhaus auf, vor uns steht ein älterer Arzt, der kurz darauf vor unseren Augen erschossen wird. Dann beginnt die Action, wir flüchten mit der jungen, bildhübschen Ärztin Sienna Brooks und werden daraufhin von einer Horde Soldaten verfolgt, wissen aber gar nicht, warum. Alles was wir wissen, ist, dass wir Kopfschmerzen haben und dass wir die immer gleiche Vision haben. Irgendwann relativ am Anfang erfahren wir, dass unsere Begleiterin einen IQ von 208 hat. Und da fängt man als Leser an zu stutzen. Die meisten von uns kennen wohl Sheldon Cooper aus The Big Bang Theory – dieser hat einen IQ von 187 und hat dadurch so viele Zwänge, dass er weit entfernt ist von einem Menschen, den man gemeinhin als normal bezeichnen würde. Bei Brooks erkennt man solche Abnormalitäten nicht mal im Ansatz – das wird im späteren Verlauf zwar versucht zu erklären, greift mir aber viel zu kurz. Generell fragt man sich bei Brooks nach einer Zeit: Warum begleitet sie Langdon überhaupt? Sie könnte genauso gut sagen „hier bist du eine Weile sicher, ich fahr' dann mal Heim“. Nach über 500 Seiten erfährt man den Grund, und ab da wird die Geschichte ad absurdum geführt.
Denn ab dann lässt Brown sein Ensemble ein Schmierentheater aufführen, das ich so noch nicht erlebt habe. Am Ende geht es dann zwar wieder bergauf, aber bis dahin passieren so viele Twists, dass einem vor Schwindel fast schlecht wird – und irgendwie war ich nach dem Ende nicht signifikant schlauer als zu Beginn, was die Charaktere betrifft. Außerdem geizt Brown nicht mit Vorhersehbarkeit, Logikfehlern und Zufällen. Das Ende des Buches lässt er offen, was zwar keine Katastrophe ist, aber doch einen faden Beigeschmack hinterlässt – hoffen wir, dass er die Geschichte in Origin zu Ende bringt.
Die Thematik, die Brown behandelt, ist allerdings – um am Ende dieser Rezension doch wieder positiv zu werden – sehr interessant. Mit Transhumanismus schlägt er eine philosophische Richtung ein, und mir persönlich war dieses Themengebiet bis dahin völlig fremd. Das regt jedenfalls zum Recherchieren an; nicht zum ersten Mal übrigens – bei Illuminati hat er mich bereits für das Konklave begeistert. Seitdem verfolge ich jede Papstwahl mit allergrößtem Interesse.
Fazit: Inferno ist eine rasante Schnitzeljagd, gespickt mit einigen historischen und künstlerischen Fakten, aber auch einigen Schönheitsfehlern, die die Geschichte gegen Ende fast zerstört.
Der Da Vinci Code
Dan Brown strickt eine verworrene Geschichte in der wieder viele unterschiedliche Parteien ihre eigenen Interessen durchzusetzen versuchen. Der Leser bleibt bis zum Schluss im Unklaren, wer tatsächlich Freund oder Feind ist.
Dennoch nimmt sich der Autor lange 120 Seiten (E-Book) Zeit, bis die Geschichte Fahrt aufnimmt und trotzdem das Tempo von "Iluminati" nicht erreicht. Leider biegt er sich wieder die Vergangenheit und die Gegenwart zurecht, damit sie zur Geschichte passen. Ich vermisse die akribische Recherche eines Steve Berry.
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