
Autor im Porträt
Sophie Kinsella
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Shopaholic / Schnäppchenjägerin Rebecca Bloomwood Bd.1
Broschiertes Buch
»Witzig, schlagfertig, aufmunternd - muss man einfach lieben!« Jojo Moyes
Wie alles begann: der Auftakt der weltweiten Bestsellerserie um Schnäppchenjägerin Rebecca Bloomwood.
Rebecca Bloomwood hat eine gefährliche Leidenschaft: das Shoppen. Sie kann einfach keinem Schaufenster widerstehen! Die junge Finanzjournalistin, die andere Menschen in Geldfragen berät, versteckt ihre eigenen Kreditkartenabrechnungen unterm Bett. Inzwischen steht sie vor einer ernsthaften finanziellen Krise, muss sich die Bank vom Leib halten und auch noch den höchst attraktiven, millionenschweren Jungunternehmer Luke Brandon beeindrucken. Bei all dem Stress hilft eigentlich nur eins: ein kleiner Einkaufsbummel ...…mehr
Wie alles begann: der Auftakt der weltweiten Bestsellerserie um Schnäppchenjägerin Rebecca Bloomwood.
Rebecca Bloomwood hat eine gefährliche Leidenschaft: das Shoppen. Sie kann einfach keinem Schaufenster widerstehen! Die junge Finanzjournalistin, die andere Menschen in Geldfragen berät, versteckt ihre eigenen Kreditkartenabrechnungen unterm Bett. Inzwischen steht sie vor einer ernsthaften finanziellen Krise, muss sich die Bank vom Leib halten und auch noch den höchst attraktiven, millionenschweren Jungunternehmer Luke Brandon beeindrucken. Bei all dem Stress hilft eigentlich nur eins: ein kleiner Einkaufsbummel ...…mehr
11,00 €
Shopaholic in New York / Schnäppchenjägerin Rebecca Bloomwood Bd.2
Broschiertes Buch
Rebecca Bloomwood, ihres Zeichens Finanzexpertin aus London und unheilbarer Shopaholic, soll nach New York umziehen. Ein toller Job lockt sowie jede Menge Sehenswürdigkeiten wie Tiffany, Bloomingdales und Dutzende Designerläden. Leider endet ihre Karriere schlagartig, als über die Medien ganz Amerika von ihrem Schuldenberg erfährt, und auch ihre Beziehung gerät in die Krise. Ernüchtert kehrt Rebecca nach England zurück und nimmt einen neuen Anlauf. Es gilt, ihre Arbeit, ihr Liebesleben und ihr Konto wieder in den Griff zu bekommen ...…mehr
11,00 €

© Blake Little
Sophie Kinsella
Sophie Kinsella ist Schriftstellerin und ehemalige Wirtschaftsjournalistin. Sie geht sehr, sehr vorsichtig mit ihrem Geld um und wird nur ganz selten dabei erwischt, wie sie auf der Jagd nach Schnäppchen ihre Heimatstadt London durchstreift. Das Verhältnis zu dem Manager ihrer Bank ist durch keinerlei Probleme getrübt.Verwandte Autoren
Kundenbewertungen
Die Familienfeier
Bewertung von Christin von Hertzklecks am 04.02.2023
Sophie Kinsella zählt zu meinen Lieblingsautorinnen und wie ich es von ihr gewohnt bin, erzählt sie in einem warmherzigen, charmanten und amüsanten Tonfall über ihre Protagonist*innen. Es fiel mir leicht mich mitreißen zu lassen, ihrem locker leichtem Schreibstil aufzusaugen und mich unterhalten zu fühlen.
Die Handlung ist ziemlich spannend und punktet mit Situationskomik. Das Anwesen Greenoaks zu entdecken hat fast so viel Spaß gemacht, wie den Dialogen zu lauschen. Durch Effies Liebe an das Gebäude, die kleinen, wie großen Erinnerungen, die vielen Ritzen, Kanten und Ecken, hat es einen charmanten Charakter entwickelt. Die Geschichten der Familie, ihre Probleme und Ängste wurden immer wieder durch Rückblicke in die Kindheit aufgelockert.
Nach und nach puzzelt sich ein Bild einer zerrütteten Familie zusammen, die von einer ganz andere Seiten beleuchtet wird. Es war schön im Laufe der Handlung ihre Sichtweise zu verstehen und mitzuerleben, wie sich Effies Haltung ändert.
Das Ende ist auf Friede, Freude und Glück ausgelegt. Alle Geheimnisse werden gelüftet, Missverständnisse beseitigt, die „Bösen“ verlieren, die Familie löst sich von Menschen und Dingen, die sie belasten, es klären sich ungesagte Angelegenheiten und alle bekommen ihr persönliches Happy End. Ich denke, mir war diese Art der Auflösung zu glatt.
Fazit: Sophie Kinsella konnte mich unterhalten und zum Schmunzeln bringen. »Die Familienfeier« ist eine turbulente Geschichte mit einer chaotischen Familie, die erst wieder zueinander finden muss.
Shopaholic / Schnäppchenjägerin Rebecca Bloomwood Bd.1
Die Erinnerungen haben mich nicht getäuscht und die Geschichte kann immer noch absolut begeistern! Die locker, leichte Schreibweise von Sophie Kinsella ist einfach herrlich und genau das Richtige, wenn man einfach mal abschalten möchte. Natürlich kann man hier keine intellektuelle Lektüre erwarten, aber ganz sicher eine Menge Spaß mit Suchtfaktor. Die Protagonistin Rebecca Bloomwood kann man einfach nur liebhaben, auch wenn man sich immer wieder denkt „nein, wieso musst du dies oder das jetzt genau wirklich tun“. Für mich bleibt „Shopaholic“ weiterhin ein Herzensbuch, welches einfach zeitlos ist und nun in einem noch schöneren Gewand im Bücherregal steht!
Die Familienfeier
Sophie Kinsella und ich haben eine lange gemeinsame Vergangenheit, denn mittlerweile lese ich ihre Werke seit fast zwanzig Jahren und habe früher geradezu jedes Buch von ihr verschlungen. Mittlerweile hat sich dies ein wenig geändert, denn ihre letzten Werke haben mir fast alle nicht mehr so zugesagt und somit war ich auch dementsprechend skeptisch, als die sympathische Autorin mit „Die Familienfeier“ ein neues Buch auf den Markt gebracht hat. Obwohl ich bei dieser Geschichte nicht allzu viel erwartet habe, hat es mich letztendlich doch ein wenig enttäuscht zurückgelassen.
Ein Grund dafür ist der Schreibstil. Normalerweise mag ich die Art, wie Sophie Kinsella mit Worten umgeht und auf humorvolle Art und Weise Geschichten erzählt und ihren Figuren Leben einhaucht. Bei „Die Familienfeier“ wirkte auf mich jedoch alles ein wenig zu gewollt. Es werden zu viele Klischees bedient und es fehlte mir grundsätzlich an Sympathie und Verständnis für die Figuren, sodass sich für mich leider nur vieles vor sich hinplätscherte und ich so manches Mal leicht genervt die Augen verdreht habe.
Was hier auf den ersten Blick als eine Art Familien-Komödie mit jeder Menge Drama und Geheimnissen in Buchform verkauft wird, entpuppt sich jedoch als eine Geschichte voller Klischees und Fremdschäm-Momente, die ich nur selten unterhaltsam oder lustig fand. Das lag vor allem auch an den Figuren, die sich von anderen Figuren aus anderen Werken von Sophie Kinsella kaum unterscheiden.
Auch hier bekommt man es mit einer Protagonistin zu tun, die eher sehr eigenwillig ist, immer mit dem Kopf durch die Wand möchte und das Herz auf der Zunge trägt. An sich kann das ja nett sein – wenn man die anderen Werke von der Autorin nicht kennen würde. Aber hier bekommt man immer wieder eine Light-Version von Becky Bloomwood aus Kinsellas berühmter „Shopaholic“-Reihe, was ich sehr schade finde, denn normalerweise kann es Sophie Kinsella deutlich besser.
Die Familienfeier selbst ist an sich gar nicht mal so uninteressant, denn Effie bekommt dabei einen ganz anderen Eindruck von ihrer Familie und kann mit so manchem Vorurteil aufräumen, allerdings ist sie dabei auch oft viel zu aufgesetzt, stur und teilweise auch unsympathisch. Trotz aller Slapstick-Momente, die bei Kinsella irgendwie immer dazugehören, hätte ich mir hier gewünscht, dass man die Familie, die vielen Veränderungen und teilweise auch negativen Gefühle, die sich im Laufe der Zeit bei den Familienmitgliedern angesammelt haben, ein wenig ernster hätte erzählen können. Dies hätte auch die Gefühle, Vorurteile und teilweise auch Verbitterungen einiger Familienmitglieder etwas authentischer erscheinen lassen.
Kurz gesagt: Ich muss mir wohl eingestehen, dass ich aus den Werken von Sophie Kinsella herausgewachsen bin, denn leider konnte mich auch „Die Familienfeier“ aufgrund der Figuren und doch eher flachen und vorhersehbaren Handlung nicht abholen. Somit kann ich leider auch keine Empfehlung aussprechen.
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