
Autor im Porträt
Mark Twain
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Ein Yankee am Hofe König Artus' (eBook, ePUB)
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Twains urkomische Abrechnung mit dem romantisch verklärten Rittertum In diesem Zeitreise-Roman wacht der Vollblut-Yankee Hank Morgan nach einer Schlägerei im englischen Mittelalter auf; zur Zeit der Ritter, Hofdamen und Zauberer. Zunächst noch ein Gefangener am Hofe Camelots, kann er sich bald mit List und Wissen um die Technik des 19. Jahrhunderts zum direkten Berater König Artus' emporschwingen. Morgan will den Rittern die Zivilisation bringen, mit Telefonen, Seifenwerbung und der ersten Zeitung des Landes. Doch sein Erfolg weckt auch die Neider: Der alte Zauberer Merlin, bisheriger Berater von Artus, fühlt seine Macht schwinden. Null Papier Verlag…mehr
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Mark Twain (eBook, ePUB)
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Mit Aufsatz zu Leben und Werk Mark Twain ist einer der wichtigsten Schriftsteller der angelsächsischen Literatur. Seine bekanntesten Werke um Tom Sawyer und Huckleberry Finn, die heute noch häufig fälschlicherweise als reine Kinderwerke angesehen werden, wurden von vielen nachfolgenden Schriftstellern - u.a. Hemingway - als wegweisend bezeichnet. Neben seinen Abenteuergeschichten sind auch seine ausführlichen und sehr unterhaltsamen Reiseberichte in Erinnerung geblieben. In ihnen schilderte er lebendig die verschiedensten Regionen des Mittleren Westens der USA, aber auch Europa und andere Teile der Welt finden in seinen Reportagen Erwähnung. Twain war ein innovativer Autor, er war gut organisiert, sehr professionell und verdiente sich ein kleines Vermögen auf ausgedehnten Vorlesungsreisen, über die er dann wieder berichten konnte. Außerdem gilt er immer noch als der erste Autor der Welt, der ein Manuskript auf einer Schreibmaschine verfasste. Hier finden Sie eine nach Romanen, Essays, Reportagen, Reiseberichten und Erzählungen gegliederte Zusammenstellung der bekanntesten und wichtigsten Werke Mark Twains: u.a. Huckleberry Finns Abenteuer und Fahrten, Tom Sawyers Abenteuer und Streiche, Querkopf Wilson, Tom Sawyer als Detektiv, Lebensgeschichte, Auf dem Mississippi, Nach dem fernen Westen, Die Schrecken der deutschen Sprache, Reise um die Welt, Die 1.000.000 Pfundnote. Null Papier Verlag…mehr
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Mark Twain
Mark Twain, eigentlich Samuel Clemens, geb. am 30.11.1835 in Florida (Missouri). Im Alter von 12 Jahren musste er die Schule abbrechen und begann eine Lehre als Schriftsetzer. Mit 17 Jahren ging er nach New York, dann nach Philadelphia, wo er die ersten Reiseskizzen schrieb.Von 1857 bis 1860 war er Lotse auf dem Mississippi, nahm am Sezessionskrieg auf der Seite der Konföderierten teil und war 1861 Silbersucher in Nevada. 1864 lebte er in San Francisco, 1866 als Reporter auf Hawaii und 1867 als Reisender in Europa und Palästina. Er gründete einen Verlag, mußte aber 1894 Konkurs anmelden und ging auf Weltreise, um mit Vorträgen seine Schulden abzutragen.Mark Twain starb am 21.4.1910 in Redding (Conneticut).Das meint die buecher.de-Redaktion:Mit den Abenteuern seines berühmten Helden Tom Sawyer erwies sich Mark Twain als zutiefst gerechter und mutiger Schriftsteller, der vor zeitloser Gesellschaftskritik nie zurückscheute.
Kundenbewertungen
Wie man in Berlin eine Wohnung mietet
Überflüssiges Buch ***
Dieses Buch enthält nur Geschichten, die auch in "Mark Twain in Berlin" veröffentlicht wurde.
Also irgendwie an das Buch von 2014 rankommen, dann braucht es dieses Werk nicht.
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Die Geschichten sind aber gut. Deswegen 3 Sterne.
Unterwegs mit den Arglosen
Gebrauchsanweisung fehlt ***
Anfangs dachte ich, ich hätte die Übersetzung des Buches von Mark Twain in den Händen. Aber als nichts über Rom berichtet wurde, stutzte ich. Kann es sein, dass Mark Twain die Katholiken so hasste, dass er nichts über Rom berichtete. Ich schaute in die englische Originalausgabe und fand drei ganze Kapitel. ***
Ich versuchte nun beide Bände parallel zu lesen, aber das dauerte unendlich lange. Dann entdeckte ich im Internet ein Interview mit Pechmann, dem Herausgeber. Er erzählte, dass die Badeszene in Odessa im Original gestrichen ist. Bedauerlich! Ich las also zum Schluss erst das Original und fügte dann, die Sätze ein, die gestrichen wurden. Da hatte ich aber bereits mehr als die Hälfte gelesen.
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Hier die schönsten Zitate aus dem ersten Teil:
„ [Vielleicht werden wir] allesamt auf den Erdboden sinken. Denn es gibt kein schlimmeres Elend, als nach einer fröhlichen, sorglosen Fahrt wieder Land (und Arbeit) zu sichten.“ (12)
Sie erwarteten Hände aus Dankbarkeit auf den Azoren, aber „sie streckten ihre Hände nur aus, um zu betteln.“ (17)
Jesuitische Weisheit: Unwissenheit, ist ein Segen und Fortschritt bedeutet Aufruhr. (vgl.18)
Witzig sind die Personen Orakel und Fragezeichen, die auf S.49 eingeführt werden.
Twain schreibt, dass beim Bau von Versailles 36.000 Arbeiter starben. (68) Für die 130 Gemäldegalerien in Paris sollte man sich ein ganzen Jahr Zeit nehmen. (69)
Brown hatte alle Namen französischer Bahnhöfe notiert. Er nannte sie „Pissoir“. (73)
Über Genua: „Vielleicht gibt es anderswo schönere Frauen, aber ich habe meine Zweifel.“ (74)
Und dann war da noch der Fremdenführer, der immer „Oh, nein!“ sagte, wenn er etwas nicht verstand. (79)
Und dann die vielen Marienbilder vom heiligen Lukas. (81)
Über Mailand: „Der Dom ist das Erste, was man morgens beim Aufstehen sieht, uns das Letzte, was man abends lange betrachtet.“ (84) Karl Borromäus lebte hier.
In Venedig konnte man einen Feind mit dem Verdacht einer Verschwörung bei der Regierung anschwärzen. (107)
Über den Kirchenstaat: „Heute ist das Land ein gewaltiges Museum der Pracht und des Elends.“ (116)
Über die Bewohner von Civitavecchia: „Vielleicht haben sie auch ein Gewand zum Tragen und eines zum Waschen, denn sie tragen nie eines, das jemals gewaschen wurde.“ (121)
„Pompeji ist nur noch halb so interessant nach dem die großen Gemälde, die zahllosen Statuen […] in das Museum von Neapel gebracht wurden. (136)
„Wenn wir die Bank wären, wären wir bankrott.“ (259)
„Ich möchte mein Hab und Gut einem Blindenheim vermachen. Dort kann man es wenigstens nicht sehen. (267)
„Dazu nahm ich noch ein Handtuch und ein Stück Seife mit, um mir bei den Arabern Respekt zu wecken“ (287f)
Über den See Genezareth: „Wir sind nicht gesegelt, aber dreimal schwimmen zählt so viel wie einmal segeln.“ (373)
„Eine Beerdigungsreise ohne Leiche ist nicht amüsant.“ (491)
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Ich wünsche mir eine Gesamtausgabe mit dem Text des Buches und als Anmerkungen die Sätze, die in den Zeitungen standen, später aber gestrichen wurden. So gibt es nur 3 Sterne.