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Bewertungen
Insgesamt 174 Bewertungen| Bewertung vom 06.12.2025 | ||
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Meinung: Das Cover hat mich im ersten Moment vollkommen in seinen Bann gezogen. Dieses frostige, fast bedrohliche Motiv hat sofort eine Neugier in mir geweckt, die ich nicht mehr ablegen konnte. Ich wollte unbedingt wissen, welche Geschichte in dieser eisigen Stille verborgen liegt. Genau dieses Gefühl, eine Mischung aus Spannung, Beklemmung und Faszination hat mich durch das gesamte Buch begleitet. Das Setting hat mich sofort mitgerissen. Ich konnte den Schnee unter meinen Füßen knirschen hören, spürte die beißende Kälte auf meiner Haut und diese tiefe, einsame Abgeschiedenheit, die mich beim Lesen regelrecht umklammert hat. Die Atmosphäre war so intensiv, dass sie mich auch zwischen den Kapiteln nicht losgelassen hat. Theodora reist zum ersten Mal zur Familie ihres Verlobten Connor. Ein luxuriöses Winterdomizil fernab jeder Zivilisation klingt verführerisch, aber genau diese Isolation verleiht der Geschichte eine unheimliche Schwere. Von Anfang an wird klar: Theo ist dort nicht willkommen. Diese unterschwellige Feindseligkeit, das ständige Beobachtetwerden, das Gefühl, geprüft und bewertet zu werden all das hat sich mir beim Lesen direkt auf die Brust gelegt. Und als dann auch noch die anonymen Drohungen auftauchen, von jemandem aus der eigenen Familie. Die Story beginnt ruhig, fast zaghaft, doch genau diese Stille trägt etwas Bedrohliches in sich. Schon bald zieht der Spannungsbogen an und bleibt dann durchgehend hoch. |
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| Bewertung vom 05.12.2025 | ||
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Meinung: Als mir dieses Buch angeboten wurde, musste ich keine Sekunde überlegen. Schon das Cover und der Klappentext haben mich sofort gefangen genommen und genau mit diesem Gefühl bin ich in die Geschichte gestartet. |
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| Bewertung vom 05.12.2025 | ||
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Meinung: Nachdem mich sein erstes Buch so unglaublich begeistert hat, musste ich natürlich auch zu seinem zweiten greifen und es hat sich absolut gelohnt. Der Prolog hat mich regelrecht umgehauen: düster, bedrückend, unheilvoll. Anfang der Neunzigerjahre endet ein Ausflug eines Kinderheims in einem Albtraum, als ein Schüler tief im Dickicht die Leiche eines vermissten Jungen entdeckt. Dann der Sprung in die Gegenwart: „Habe dich“ – die letzte Nachricht auf Silje Thomsens Handy, bevor die geschiedene Mutter an einem grauen Februartag in Kopenhagen spurlos verschwindet. Kommissarin Naia Thulin ist sofort alarmiert, denn dieselbe Botschaft erhielt zuvor eine 19-jährige Schülerin, kurz bevor sie ermordet wurde. Da war für mich klar: Hier braut sich etwas Großes zusammen. Genau solche düsteren, bedrohlichen Szenen liebe ich einfach. Naia muss ausgerechnet mit Mark Hess zusammenarbeiten, dem Mann, dem sie nach dem „Kastanienmann“-Fall eigentlich nie wieder begegnen wollte. Doch bevor die beiden einer ersten Spur folgen können, wird eine brutal zugerichtete Frauenleiche gefunden und ein neuer Vermisstenfall erschüttert die Stadt. Ab diesem Moment konnte ich das Buch kaum noch weglegen. |
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| Bewertung vom 01.12.2025 | ||
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Meinung: Durch Zufall habe ich im vergangenen Jahr den ersten Band von Christian gelesen und war sofort begeistert. Umso klarer war für mich, dass die Fortsetzung bei mir einziehen musste. Und was soll ich sagen: Sie hat mir sogar noch besser gefallen. Die Handlung knüpft direkt an den Vorgänger an, sodass man ohne Umschweife wieder ins Geschehen rutscht. Ex-Staatsanwalt Andreas Starck kämpft weiterhin darum, seine Unschuld zu beweisen, nachdem er vor fünf Jahren Opfer eines Komplotts wurde und im Gefängnis landete. An seiner Seite steht Investigativ-Journalist Tom Finder, der seit Langem versucht, die verschleierten Konten der Mächtigen aufzudecken. Gemeinsam stoßen sie auf Verbindungen, die bis in die höchsten Ebenen der Justiz reichen und genau das macht die Geschichte so intensiv. |
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| Bewertung vom 20.11.2025 | ||
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Local Woman Missing - Du wirst sie nicht finden Meinung: Ich muss ehrlich sagen: Ich habe dieses Buch angefangen und war sofort weg vom Fenster. Schon nach den ersten Seiten hatte ich dieses Kribbeln im Bauch, dieses Oh wow, das könnte richtig gut werden-Gefühl. Und ja, es wurde sogar noch besser. Als Meredith und ihre sechsjährige Tochter Delilah verschwinden, dachte ich erst: „Okay, klassischer Einstieg.“ Aber dann legt die Geschichte so rasant an Tempo zu, dass ich stellenweise wirklich das Gefühl hatte, selbst mitten in dieser Wohnsiedlung zu stehen. Jeder Blick. Jede Andeutung. Alles konnte ein Hinweis sein. Und dann, elf Jahre später, taucht Delilah plötzlich wieder auf. Ich war fassungslos. Wirklich. Mir gleich tausend Fragen durch den Kopf geschossen: Wo war sie? Wie hat sie überlebt? Und vor allem: Was ist mit Meredith passiert? |
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| Bewertung vom 18.11.2025 | ||
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Dann ruhest auch du / Maya Topelius Bd.3 Meinung: Ich habe mich so sehr gefreut, endlich den neuen Fall von Maya Topelius lesen zu dürfen! Die Reihe von Sandra Åslund gehört für mich inzwischen zu den Krimis, auf die ich mich jedes Mal ganz besonders freue, weil sie nicht nur spannend sind, sondern auch so viel Herz haben. |
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| Bewertung vom 17.11.2025 | ||
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Meinung: Manchmal täuscht der erste Eindruck, so schlicht das Cover wirkt, so |
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| Bewertung vom 17.11.2025 | ||
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Meinung: Auf dieses Buch war ich wahnsinnig gespannt und was soll ich sagen? Ich habe es einfach geliebt! Es ist erst mein zweites Buch der Autorin, aber garantiert nicht mein letztes. Sie hat dieses unglaubliche Talent, mich von der ersten bis zur letzten Seite völlig in den Bann zu ziehen. Mitten im kalten Winter wird eine Frau auf einem Friedhof gefunden, scheinbar zufällig. Doch das verstörende Detail unter der Leiche lässt sofort spüren, dass hier etwas Dunkles, Unheimliches lauert. Diese Atmosphäre war einfach wow , düster, beklemmend, aber genau das, was ich an Thrillern liebe. Ich konnte die Kälte, die Spannung, das Unheil förmlich spüren. |
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| Bewertung vom 17.11.2025 | ||
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Die Tiefe: Versunken / Engelhardt & Krieger ermitteln Bd.7 Meinung: Ich liebe die Bücher von Karen und auch „Die Tiefe versunken“ hat mich |
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| Bewertung vom 17.11.2025 | ||
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Meinung: Ich war wirklich voller Vorfreude auf dieses Buch, weil ich Helen Fields normalerweise unglaublich gerne lese. Umso größer war mein Schock, als ich mich diesmal einfach nicht in die Story fallen lassen konnte. Der Einstieg hat mich komplett verloren: Drei Morde, keine erkennbare Verbindung, und beim dritten wusste ich irgendwann gar nicht mehr, wie er eigentlich passiert sein soll. Ich fühlte mich verwirrt, fast schon ein wenig frustriert. Der Schreibstil war zwar wie immer flüssig, aber gleichzeitig ungewohnt chaotisch. Ich hatte ständig das Gefühl, mich orientieren zu müssen, statt richtig einzutauchen. Die Figuren blieben für mich blass, beinahe unnahbar, und die Ermittlungen wirkten so, als würden sie ständig im Nebel feststecken. Zu viele Namen, zu viele lose Fäden, zu wenig Fokus auf das, was mich eigentlich |
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