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Blaubär

Bewertungen

Insgesamt 60 Bewertungen
Bewertung vom 06.02.2025
Mein Costa Rica
Knobloch, Ina

Mein Costa Rica


ausgezeichnet

Spektakulär und faszinierend

Prächtige Traumstrände, beeindruckende Vulkane, heiße Quellen und atemberaubender Dschungel – Costa Rica ist etwas ganz Besonderes. Besonders beeindruckend: Rund ein Viertel des Landes steht unter Naturschutz.

Biologin Dr. Ina Knobloch setzt sich vor allem für den Schutz tropischer Wälder ein. Für Costa Rica ist sie seit Jahrzehnten im Einsatz und hat dies in dem spektakulären Buch „Mein Costa Rica“ zusammengefasst.

Nach einem Vorwort, das ihre Sehnsucht nach dem Dschungel widerspiegelt, folgen zehn Kapitel. Eins beeindruckender als das andere. Hier erfährt man z. B. etwas über die sandige Kinderstube, dem geheimnisvollen Nebelwald, einem Frühstück mit einem Faultier oder den Wildkatzen Costa Ricas.
Nicht nur die Erfahrungen (Texte) der Autorin sind bemerkenswert, auch die beeindrucken Bilder machen das Buch zu einem Erlebnis – fast so, als wäre man mittendrin. Jedenfalls ist mir nach dem Lesen klar, wieso die Autorin Costa Rica als den Garten Eden am Zentralpazifik bezeichnet.

Fazit: Dr. Ina Knobloch berichtet nicht nur über ein faszinierendes Land, sondern wartet auch mit einer faszinierenden Lebensgeschichte auf. Wer auf der Suche nach einem ganz besonderen Geschenk ist, kann mit „Mein Costa Rica“ nichts falsch machen. Man kann (und sollte) sich das beeindruckende Buch aber auch gerne selbst gönnen.

Bewertung vom 06.02.2025
Alles Irland
Kavanagh, Jack

Alles Irland


ausgezeichnet

Weit mehr als Guinness und Schafe

Irland – Heimat unzähliger Schafe und des dunklen Biers. So viel zu den typisch irischen Klischees. Dass Irland sehr viel mehr zu bieten hat, zeigt uns Autor Jack Kavanagh in „Alles Irland“.

Jack Kavanagh hat sein faszinierendes Buch in fünf Teile eingeteilt: Irlands alter Osten, Munster und der Süden, der Wild Atlantic Way, Ulster und Nordirland und Irland vor der Küste. In diesen Teilen stellt er bekannte und weniger bekannte Städte vor. Praktischerweise gibt es eine Karte von Irland bevor es los geht.

Wer jetzt glaubt, dass der Autor einfach nur Fakten herunterleiert, hat sich geschnitten. Jack Kavanagh bietet neben einer schier unglaublichen Fülle an Informationen, jede Menge interessanter Geschichten, sei es über den Schutzpatron, die Leuchttürme, ein Tierschutzgebiet, Irlands heiligen Berg, irische Sitten und Gesetze oder die Aran-Strickerei – um nur einen sehr kleinen Teil zu nennen, was Sie alles in dem Buch erwartet. Zudem gibt es Ausgehtipps, Übernachtungsmöglichkeiten und sogar das eine oder andere Rezept.

Jack Kavanagh schreibt in seinem Vorwort, dass Irland ihn nie verlassen hat (er ist 1995 aus Irland weggezogen). Dies merkt man auf jeder einzelnen Seite seines großartigen Buches. Doch nicht nur seine Erzählungen sind spannend, auch die Bilder sind sehr beeindruckend und runden das gelungene Werk ab. Man möchte das Buch gar nicht erst aus der Hand legen.

Fazit: „Alles Irland“: Hier ist der Untertitel tatsächlich Programm – eine Liebeserklärung an Menschen, Landschaften und Lebensart. Ein Must-have für jeden Irland-Fan und für jeden, der es werden möchte!

Bewertung vom 09.01.2025
Irland. Das Kochbuch
Nadja Uebach

Irland. Das Kochbuch


ausgezeichnet

Irisches Soulfood vom Feinsten

Irische Küche steht für einfache traditionelle Hausmannskost. Bedingt durch ein gemäßigtes Klima und die Lage im Meer kann man in Irland auf eine unglaubliche Vielfalt an Zutaten zurückgreifen. Und so gibt es dann auch unendlich viele Gerichte, die typisch irisch sind und das Zeug zum Soulfood haben. Und genau solche Gerichte finden sich in „Irland – Das Kochbuch“. Ich sag nur Guinness-Schokoladenkuchen!

Autorin Nadja Uebach beginnt ihr Buch mit einer etwas anderen Einführung, ehe sie ihre Koch- und Backanleitungen vorstellt. Die Rezepte sind in folgende Themen unterteilt: Frühstück, Brote, Suppen, leichte Gerichte & Beilagen, vom Land, aus dem Meer, Irish Pies, Tee & Süßes, Getränke. Hier findet sich alles, was das Herz eines Genussmenschen begehrt: Ob Fish and Chips, Muscheleintopf oder einen „traditional Irish Stew“ – jeder kommt auf seine Kosten. Mir haben es besonders die Desserts angetan, wie z. B. der irische Bierkuchen und natürlich die „Irish Shortbreads“.

Aber nicht nur die Rezepte sind zum Dahinschmelzen, auch die Geschichten ziehen einen sofort in seinen Bann. Und auch die Aufmachung ist absolut ansprechend. Man merkt, dass die Autorin viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt hat. Herausgekommen ist ein wunderbares Kochbuch, das nicht nur die Irland-Fans begeistern wird.

Mein Fazit: Bei „Irland – Das Kochbuch“ ist der Titel tatsächlich Programm, denn hier gibt neben wärmenden Rezepten viele tolle Geschichten von der grünen Insel. Wer Irland nicht nur kulinarisch, sondern auch Land und Leute entdecken möchte, liegt mit diesem wundervollen Buch goldrichtig.

Bewertung vom 07.01.2025
Winter
Saint John Studio

Winter


ausgezeichnet

Für Leib und Seele

Was für eine tolle Idee – Die Autorinnen Sarah und Jule (Saint John) stellen in „Winter“ die unterschiedlichsten Feiertage von Halloween bis Ostersonntag vor. Und dabei weichen sie vom üblichen Schema ab und erinnern auch an Feste und Bräuche, die man nicht gleich auf dem Schirm hat.

Bevor es an die Kochanleitungen geht, gibt es eine Einführung, die einen zum perfekten Gastgeber/Gastgeberin macht. Let’s have a Party. Wer sitzt wo? Was kommt wohin? Wein & Co. – so die Titel der ersten Kapitel. Berücksichtigt man diese Ratschläge, kann (fast) nichts mehr schief gehen.

Die nachfolgenden Rezepte sind in die Monate Oktober bis April unterteilt. Hier werden nicht nur die wichtigsten Feiertage berücksichtigt, es gibt auch Kochanleitungen u. a. zum Barbaratag, zum chinesischen Neujahrsfest oder zu Aschermittwoch. Und alle Feste und Bräuche sind mit einer liebevollen Einführung (Erklärung) versehen, ehe es zu einem Rezept geht, die die Autorinnen für diesen Anlass passend finden. Pekannusskuchen, Kürbis-Orangen-Suppe oder leckere Reibekuchen zählen zu meinen absoluten Favoriten.

Die Aufmachung des Buches ist einfach nur perfekt. Schöne und stimmungsvolle Bilder sorgen dafür, dass man mehr als ein einfaches Kochbuch in den Händen hält.

Fazit: In „Winter“ finden sich neben Fest- und Feiertagen auch Bräuche und zahlreiche leicht umzusetzende Rezepte, die Spaß machen und das Zeug zum Soulfood haben. Die wunderbare Aufmachung runden dieses besondere Buch ab. Absolute Kaufempfehlung.

Bewertung vom 07.01.2025
Salzig & Süß
Krais, Milena

Salzig & Süß


ausgezeichnet

Die Kirsche auf der Torte

Man kennt es: Eigentlich hat man genug Backbücher. Aber dann mache ich doch wieder das, was ich nicht tun sollte: Ich möchte nur schnell einen Blick auf das erste Rezepte werfen. Und das hat mich bei „Salzig & Süß“ schlichtweg umgehauen. Ein Blumenbrot, so toll präsentiert, dass ich nicht anders konnte und weitergeblättert habe. Sie ahnen schon, was passiert ist: Ich habe das Buch gekauft. Und ich bereue es nicht!

Mich hat der Titel ja schon neugierig gemacht, denn salzig und süß backen, klingt echt verlockend. Autorin Milena Krais weiß auch mit ihrem dritten Buch zu begeistern. Die Backanleitungen folgen den Jahreszeiten. Die perfekte Möglichkeit, um wunderbar saisonal zu backen und so leckere Sachen wie lila Möhrenkuchen, Aprikosen-Pie oder Birnenfleckerl mit Vanille und Orangenschale zu zaubern. Eine kleine Einführung vor jedem Rezept, DIY-Anleitungen passend zur Jahreszeit und sehr ansprechende Bilder machen das Backbuch zu einem Erlebnis.

Mein Fazit: Backbücher kann man nie genug haben und so ein wunderbares Exemplar wie „Salzig & Süß“ ist ein Must-have für jeden Back-Fan. Und die tollen DIY-Anleitungen, die die Autorin zwischendurch „eingestreut“ hat, sind sozusagen die Kirsche auf dem Torte.

Bewertung vom 07.01.2025
Nanas Küche
Ortler, Thomas

Nanas Küche


ausgezeichnet

Wenn Kochbücher Geschichten erzählen

Ich liebe Kochbücher, die mehr als nur Rezepte enthalten. „Nanas Küche“ zählt zu meinen absoluten Lieblingsbücher, da neben den Rezepten vor allem die Geschichten der „Omas“ im Vordergrund stehen.

Die netten, älteren Damen erzählen nicht nur aus ihrem Leben, sondern geben u. a. auch Kochanleitungen aus einer Zeit preis, die alles andere als einfach war. Autor Thomas Ortler hat diese Anleitungen in seinem Stil nachgekocht. Und herausgekommen sind so wunderbare Wohlfühlgerichte, wie ein sommerlicher Gemüsestrudel, Tiroles Kasspatzlen oder leckere Erdbeer-Haselnuss-Knödel.

Unterteilt ist „Nanas Küche“ in sechs Kapitel. Jedes enthält die Begegnung mit einer älteren Dame und deren Lieblingsrezepte. Untermalt ist das Ganze mit ansprechenden Bildern. Ob diese Rezepte nun Ihren Geschmack treffen oder nicht, sei dahingestellt, doch die authentischen Geschichten der Nanas sind an sich schon Grund genug, sich dieses wunderbare Buch zu kaufen.

Bewertung vom 29.10.2024
Normandie
Maunder, Hilke

Normandie


ausgezeichnet

Essen wie Gott in Frankreich

Fans der französischen Küche schätzen die Normandie als Reiseziel für ihre vielseitige, leckere Esskultur. Denn die Normandie ist auch in kulinarischer Hinsicht eine Attraktion. Gourmets wissen längst: Cidre, Camembert und Calvados gehören zu den besonderen Spezialitäten der Region.

Und genau diese greift Hilke Maunder in dem Untertitel ihres besonderen Kochbuchs „Normandie“ auf – aber natürlich nicht nur im Untertitel. Die Anzahl an Gerichten, die man mit Cidre zubereiten kann, ist unglaublich. Doch nicht nur Cidre, Camembert und Calvados stehen auf dem Speiseplan. Auch die vielen Fischrezepte lassen keine Wünsche offen. Zudem überzeugt die Autorin mit jeder Menge Kochanleitungen zu lokalen Spezialitäten.

Hilke Maunder weiß nicht nur mit tollen Rezepten zu begeistern, sondern erzählt interessante Geschichten über Land und Leute und stellt zudem viele regionale Produzenten vor. Unterteilt hat sie „Normandie“ in fünf Kapitel: Feld und Garten, Apfelwiesen, Weideglück, Fluss und Meer und Zauber des Terroirs. Dank der beeindruckenden Bilder und der tollen Stories glaubt man sich fast vor Ort und weiß eigentlich nicht so genau, ob man tatsächlich noch ein Kochbuch in den Händen hält. So oder so: „Normandie“ ist einfach faszinierend, ob man nun an den Rezepten oder den Geschichten – oder an beidem - Gefallen findet.

Fazit: Ob Sie nun eher Pot-au-feu de la mer (Meereseintopf), Camembertcremesuppe oder doch die Omelette de la Mère Poulard bevorzugen – eins ist sicher: Gourmets kommen bei „Normandie“ voll auf ihr Kosten.

Bewertung vom 29.10.2024
Kohl
Nordin, Martin;Bergström, Pelle;Nordström, Victoria

Kohl


ausgezeichnet

Kohl – Gemüse in Bestform!

Das mit dem Kohl ist ja so eine Sache, man mag ihn oder man mag ihn halt nicht. Dabei gehören Grünkohl, Wirsing und Co. zu den gesündesten Gemüsesorten überhaupt. Dass man mit Kohl nicht immer gleich deftige, schwere Rezepte verbinden muss, zeigen uns Martin Nordin, Pelle Bergström und Victoria Nordström in „Kohl“.

Ehe es an die Rezepte geht, gibt es ein kleines Vorwort. Danach werden 15 (!) Kohlsorten vorgestellt und die Geschichte des Kohls erzählt. Die Rezepte sind unterteilt in Norden, Osten, Süden und Westen. Neben zahlreichen Klassikern wie Kohlroulade oder Choucroute finden Sie auch Anleitungen fürs Fermentieren oder die Herstellung von Sauerkraut. Die alltagstauglichen Rezepte sind mit anspruchsvollen Bildern unterlegt.

Was ich an diesem Kohl-Kochbuch besonders mag, ist, dass die Rezepte aus jedem Teil unseres Planeten stammen und man so an wunderbare neue Kohl-Rezepte kommt: Karamellisierter Rotkohl mit Brombeeren, Holunder, Ziegenkäse und Meerrettichbutter (Norden), Dosirak mit gebratenem Kimchi-Reis, Spiegelei und Gemüse (Osten), Miesmuscheln mit in Bier mariniertem Spitzkohl (Süden), Frittierte Flower Sprouts und Rosenkohl mit konfierter Knoblauchmayonnaise, um nur einige zu nennen. Mein absoluter Favorit (bisher) ist Colcannon, ein irisches Gericht, das die Autoren als aufgemotztes Kartoffelpüree bezeichnen.

Das umfassende Kohl-Kochbuch könnte so manchen Kohlmuffel eines Besseren belehren. An der Vielfalt der außergewöhnlichen Rezepte dürfte es jedenfalls nicht scheitern.

Bewertung vom 29.10.2024
Piekarnia
Behan, Ren

Piekarnia


ausgezeichnet

Ein absolutes Muss für Leckermäulchen!

Nachdem ich mir aus einer Laune heraus ein polnisches Kochbuch gekauft habe und positiv überrascht wurde, war klar, dass auch ein polnisches Backbuch seinen Weg in mein Kochbuch-Regal finden würde. Und mit „Piekarnia“ habe ich einen absoluten Volltreffer gelandet.

Nach einer kurzen persönlichen Einführung, den Backutensilien und was sonst so alles in die polnische Speisekammer gehört, legt Autorin Ren Behan auch schon gleich mit den Grundrezepten los: Konditorcreme, Karamellsauce, Schokoladenglasur – das klingt schon mal vielversprechend. Und so kommt es auch. Ben Behan hat ihre Backanleitungen in folgende Kapitel unterteilt: Polnische Klassiker; Schichttorten und Kuchen vom Blech; Leckereien für den Karneval; Festliches Gebäck – Ostern, Weihnachten und andere Anlässe; Pfannkuchen und Pierogi; Brot, Brote und Brötchen; Desserts, Süßes, Eingemachtes (und ein Likör). Die Rezepte sind zum größten Teil sehr leicht umzusetzen, kleine Erläuterungen und wunderschöne Bilder der fertigen Köstlichkeiten runden das gelungene Buch ab.

Hier kommt die Stelle, an der ich normalerweise meine Lieblingsrezepte angebe. Aber ach du meine Güte, die Rezepte sind so lecker, ich weiß grad gar nicht, welches ich zuerst empfehlen möchte, versuche es aber trotzdem 😉 Knedele (Pflaumen-Aprikosen-Knödel mit braunem Butterzucker und Zimt), Zimbrötchen mit Mohn und Frischkäseglasur und den Schokoladen-Kuchen mit Ganache und karamellisierten Birnen sollten Sie auf keinen Fall verpassen.

Wer gerne neue leckere Backrezepte ausprobiert, sollte sich in jedem Fall „Piekarnia“ zulegen. Denn hier gilt: die polnische Küche sollte man nicht unterschätzen. Das habe ich schon beim polnischen Kochbuch gelernt und auch hier wird man positiv überrascht und kann ganz nebenbei mit neuen Delikatessen überraschen.

Bewertung vom 20.09.2024
Kuchenglück für das ganze Jahr
Pamment, Tilly

Kuchenglück für das ganze Jahr


ausgezeichnet

(Kuchen)Liebe auf den ersten Blick

Kennen Sie das? Sie sehen ein Buch und sind schockverliebt. Mir ist das mit „Kuchenglück fürs ganze Jahr“ passiert – allerdings zum ersten Mal mit einem Backbuch 😉 Normalerweise sehe ich zuerst in ein Buch hinein, ehe ich mich entschließe, es zu kaufen, aber hier war klar: Das muss ich haben. Nicht, dass ich nicht genügend Backbücher hätte, aber das Cover hat mich so dermaßen angesprochen, dass ich das Buch ohne mit der Wimper zu zucken, gekauft habe.

Und siehe da, das Buch hält genau, was ich mir vom Cover versprochen habe. Nicht nur, dass es tatsächlich 52 unwiderstehliche Rezepte gibt, auch die Aufmachung ist einfach nur grandios. Genauso wie ich es erwartet hatte: Wunderschöne Aufnahmen, ehe man überhaupt zu den Backanleitungen kommt und alles in pastelligen Farben. Und die Bebilderung der Rezepte erst … einfach zum Dahinschmelzen. Ich kam aus den Ahs und Ohs fast überhaupt nicht mehr heraus!

Ich darf in meiner ganzen Euphorie natürlich nicht die Rezepte vergessen, die wirklich sehr anregend sind. Unterteilt hat Tilly Pamment ihre Köstlichkeiten in folgende Kapitel: Blüten & Butter, Kokosschalen & Erdbeerstiele, Gebräunte Butter und Brombeersträucher, Fallende Äpfel & Quitten, Kaminfeuer, Chai & Schokolade, Sonnenschein & Zitrusschale. Hier finden sich solche Leckereien wie Omas Regenbogenkuchen, einen Schokoladen-Buttermilch-Kuchen oder einen Pistazienkuchen mit Rhabarber-Buttercreme. Zudem kann man das eine oder andere Rezepte problemlos mit dem Nachwuchs ausprobieren; der wird seine Freude daran haben.

Fazit: Bezaubernde Aufmachung, absolut ansprechende, einfach umzusetzende Rezepte, kleine Einführung vor jeder Anleitung, jede Jahreszeit abgedeckt und eine kleine Teekunde gibt es noch obendrauf – was muss ein Backbuch eigentlich mehr bieten? Ich bin mit „Kuchenglück fürs ganze Jahr“ wunschlos glücklich und kann das Buch einfach nur empfehlen. Auch wenn es vielleicht noch etwas verfrüht ist, aber so ein besonderes Buch eignet sich als perfektes Weihnachtsgeschenk!