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Gelinde
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Insgesamt 382 Bewertungen
Bewertung vom 05.09.2025
Waschbär Willi Wunderquatsch - Die Erfindung der Trompetenwurst und weitere verrückte Abenteuer
Hennig, Markus

Waschbär Willi Wunderquatsch - Die Erfindung der Trompetenwurst und weitere verrückte Abenteuer


ausgezeichnet

Waschbär Willi Wunderquatsch, von Markus Henning

Cover:
Das Cover passt zum Buch

Inhalt und meine Meinung:
In diesem Buch findet man wirklich herrlichen Wunderquatsch, viel Wortwitz und tierische Abenteuer.
Wir können Willi Waschbär in sieben Geschichten begleiten und erleben was er mit seine Freunden so alles treibt, dabei kommt immer liebenswürdiger und lustiger Quatsch heraus. Manchmal sind hinter den Geschichten auch Lerneffekte (z. B. naturnahe Parks sind besser als hochfrisierte).
Meist aber sind die Geschichten einfach zum wundern und lachen.

Es gibt z. B. eine Ab-No-Schu: eine Absolute Notfall Schublade, und die Zutaten für eine Torte sind der totale (Horror) Quatsch.
Es ist also die deutliche Ansage wichtig: Nur zum Lesen und lachen, nicht zum Nachmachen.

Die Illustrationen sind wunderschön und passen sich der jeweiligen Situation perfekt an.

Autor:
Markus Hennig hat lange als Redakteur beim Radio gearbeitet und lebt heute als freier Autor mit seiner Familie in Köln, ganz in der Nähe eines Parks

Illustrationen:
Sabine Büchner ist als freie Illustratorin für verschiedenen Verlage tätig und lebt mit ihrer Familie in Berlin..

Mein Fazit:
Ein herrlicher Lesespaß zum Vorlesen und bestimmt auch zum ersten selber Lesen.
Von mir wieder eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne.
Bitte mehr davon.

Bewertung vom 28.08.2025
Protokoll eines Verschwindens
Rupflin, Alexander

Protokoll eines Verschwindens


ausgezeichnet

Protokoll eines Verschwindens, von Alexander Rupflin

Cover:
Das dunkle und eigentlich nüchterne Cover gefällt mir hier gut.

Inhalt und meine Meinung:
Im Klappentext lesen wir schon was passiert. Und wenn wir das Buch beginnen wird auch schnell klar, dass der Pfleger Fabio auch der Täter ist.
Doch das tut der Spannung überhaupt keinen Abbruch, denn der Autor versteht e blendend und auf einen Weg mitzunehmen, auf dem er versucht die ganzen Hintergründe und die Gefühle und Motivation aller beteiligten Personen zu ergründen und auch alle zu Wort kommen zu lassen.
Sehr detailliert wird hier aufgearbeitet.
Ich kann alles verstehen und nachvollziehen, wenn auch nicht gut heißen.
Gut gefällt mir, dass nicht nur er Täter genau „seziert“ wird, sondern dass Opfer und sein Umfeld genauso viel Raum bekommen.
Der Blick in den Abgrund der Menschlichen Existenz wird hier sehr behutsam vorgenommen..

Autor:
Alexander Rupflin, geboren 1991, lebt in Hamburg. Als Kriminalreporter schreibt er für die ZEIT und das Magazin ZEIT Verbrechen. Er studierte Jura an der Universität Augsburg, verfasste und inszenierte zugleich teils prämierte Theaterstücke. Zudem ist er Mitgründer der Autorenagentur Hermes Baby, die sich der literarischen Reportage widmet.

Mein Fazit:
Ein tolles Buch das wirklich fesselt.
Von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 27.08.2025
Ich bring dir das Glück - Vom kleinen Elefanten und seinen Glücksgeheimnissen
Gill, Anjana

Ich bring dir das Glück - Vom kleinen Elefanten und seinen Glücksgeheimnissen


ausgezeichnet

Ich bring dir das Glück, von Anjana Gill und Anita Schmidt

Cover:
Sehr schön, ich lächle schon mit

Inhalt und meine Meinung:
Ein wunderschöner Bilderbuch zum vorlesen.
Das Format ist mit 25 x 25 angenehm groß.
Die Illustrationen sind bezaubernd und passen immer gut zum Text.
Wir begleiten den kleinen Elefanten in die Glücksschule und so lernen die Kinder (und auch die erwachsenen Vorleser) wie man kleine Glücksmomente im Alltag integrieren kann. Lauter einfache Tipps die eine Familie gut nachvollziehen und in den Alltag integrieren kann. (Nur das Beispiel mit dem Bumerang finde ich zu schwer, wer schon einmal mit einem Bumerang geübt hat er weiß wie schwer das ist.)
Doch trotz dieser einen Ausnahme kann ich das Buch rundum nur super empfehlen.
Ich werde es mit meiner Enkelin lesen und einige Tipps gleich verwirklichen und ihr das Buch dann für zu Hause schenken.

Autorin:
Anjana Gill ist Deutschlands bekannte Glücksexpertin und Spiegel-Bestseller-Autorin mit deutsch-indischen Wurzeln. Sie weiß: »Glücklich sein ist kein Zufall, man kann es genauso lernen, wie mit Messer und Gabel zu essen. Je früher Kinder diesen Glücksgeheimnissen begegnen, umso fröhlicher und leichter wird ihr Leben werden.

Illustratorin:
Anita Schmidt lebt mit ihrer Familie in einem Kleinen Haus am See im Norden Deutschlands.

Mein Fazit:
Ein wunderschönes Buch zum vorlesen, mit wertvollen Tipps zum glücklich werden die einfach umzusetzen und im Alltag zu integrieren sind.
Von mir eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne.

Bewertung vom 21.08.2025
Die Sekundenochs
Hennig, Markus

Die Sekundenochs


ausgezeichnet

Die Sekundenochs, von Markus Henning

Cover:
Schön bunt, gefällt uns.

Inhalt und meine Meinung:
Als erstes möchte ich gleich die tolle kreative Idee des Umschlags besonders hervorheben – wenn ich das Ganze auffalte erhalte ich ein tolles Poster das meine Enkelin gleich in ihr Zimmer hängen wollte.
Als Opa das Buch das erste mal vorgelesen hat, konnte ich nicht sagen wer mehr gelacht hat, er oder meine Enkelin. Sie kam dann auch sofort mit dem Buch zu mir und wollte es gleich nochmals von mir vorgelesen bekommen.

Im Buch wird das hektische Familienleben einfach genial auf die Schippe genommen. Wo es bei und im Alltag immer nur : aber jetzt etwas schneller oder hopp hopp und flotti karotti heißt, wird bei den Sekundenochs erst mal eine Chillpause eingelegt.

Und so erleben das Sekundenoch Kind Tjörge und das Menschen Kind Smilla eine lustige Zeit miteinander und lernen sogar ein bisschen was voneinander.

Es lohnt sich auf jedenfall, die Illustrationen genauer zu betrachten, wenn es z.B. zum Regenwurm heißt: jetzt renn doch nicht so.

Autor:
Markus Hennig hat lange als Redakteur beim Radio gearbeitet und lebt heute als freier Autor mit seiner Familie in Köln. Jahrzehntelang gab’s von ihm kein einziges Kinderbuch zu lesen, dann mit „Waschbär Willi Wunderquatsch - Die Erfindung der Trompetenwurst und weitere verrückte Abenteuer” und „Die Sekundenochs” gleich zwei auf einmal.

Illustrator:
Nikolai Renger studierte Visuelle Kommunikation. Er ist als freiberuflicher Illustrator für verschiedene Verlage und Agenturen tätig.

Mein Fazit:
Selten so viel Gelacht beim Vorlesen. EINFACH GENIAL.
Ein Buch das man einfach so wie es ist genieße sollte und klar, es ist leider nicht in den Familienalltag zu übertragen.
Von mir eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne mit Plus.

Bewertung vom 13.08.2025
Die Toten am Meer / Hildur Bd.4
Rämö, Satu

Die Toten am Meer / Hildur Bd.4


ausgezeichnet

Hildur - Die Toten am Meer, von Satu Rämö

Cover:
Sehr schön und passt super zum Islandkrimi

Inhalt und meine Meinung.
Dies ist der 4. Band der Hildur-Reihe und er ist nach wie vor spannend und interessant. Nichts ist abgeflacht der langweilig..
Ok, ich finde es ist bestimmt sinnvoll die ersten Bände zu kennen, weil einiges aus dem familiären Umfelde von Hildur hier immer wieder eine große Rolle spielt und auch für den nächsten Band die Richtung in diese persönliche Richtung zeigt.
Hildur wartet auch immer wieder mit Überraschungen ihrer Person auf.

Auf die negativen Seiten der Kreuzfahrtschiffe und auf die Umstrittene vergaben von Fangquoten beim Fischen (und der daraus resultierenden Machenschaften) wird hier besonders eingegangen.

Die Handlung ist sehr umfassend und komplex und Hildur hat schon immer en gutes Bauchgefühl.

Autorin:
Die Finnin Satu Rämö zog vor zwanzig Jahren für ein Auslandssemester nach Island, um isländische Kultur und Literatur zu studieren. Heute arbeitet sie als Autorin, Bloggerin und Mentorin und lebt mit ihrem isländischen Mann und ihren zwei Kindern in der Kleinstadt Ísafjörður im Nordwesten Islands.

Mein Fazit:
Ein spannender und sehr komplexer Krimi mit dem Hintergrund der sagenhaften Natur von Island.
Von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 10.08.2025
Das Versprechen eines Sommertags
Sonnberg, Elena

Das Versprechen eines Sommertags


sehr gut

Das Versprechen eines Sommertags, von Elena Sonnberg

Cover:
Das Cover gefällt mir und passt zum Buch.

Inhalt und meine Meinung:
Isabells Ehe steckt in eiern ernsthaften Kriese. Da flattert die Einladung ihrer Eltern, die auf Mallorca leben, zur goldenen Hochzeit ins Haus.
Zuerst ist Isabell nicht gerade erfreut darüber, doch dann denkt sie, dass vielleicht gerade ein solcher Urlaub (wenn es auch der letze Familienurlaub sein sollte) genau das richtige ist.
Also sagen sie zu und fliegen nach Mallorca. In der Finca ihrer Eltern taucht dann der Freund von Isabells Bruder auf, mit dem sie vor langer Zeit eine heiße Sommerliebe verband.
Und das soll nicht die einzige Überraschung bleiben.

Ein warmherzig erzählter Liebesroman, vor der faszinierenden Kulisse von den schönsten Orten auf Mallorca.
Ein wunderbarer Sommerroman zu relaxen und entspannen.

Autorin:
Elena Sonnberg ist ein Pseudonym der Erfolgsautorin Adriana Popescu. Sie arbeitete fürs Fernsehen sowie für verschiedene Zeitschriften und studierte Literaturwissenschaften, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Romanen widmete. Wenn sie nicht gerade schreibt, reist sie an Traumorte wie den Gardasee, probiert kulinarische Köstlichkeiten und genießt die Ausblicke. Sie lebt mit großer Begeisterung in Stuttgart.

Mein Fazit:
Genau das richtige für einen entspannten Sommertag.
Von mir 4 Sterne.

Bewertung vom 12.07.2025
6 aus 49
Kornmüller, Jacqueline

6 aus 49


gut

6 aus 49, von Jacqueline Kornmüller

Cover:
Das Cover hat mir gleich gefallen und passt auch zur „Lottosüchtigen“ Lina.

Inhalt und meine Meinung:
Der Einstig ist gelungen und macht mich betroffen. Aber je mehr die Geschichte voranschreitet, desto mehr von seiner Strahlkraft verliert sie und fühlt sich an als sind einfach nur beliebige Episoden aneinander gereiht. Am Ende denke ich: Ok die Autorin hat mir jetzt viel erzählt, auch über sich, aber Lina (die Oma) habe ich nicht kennengelernt, so mit ihren Gefühlen und dergleichen.
Die Gefühle als sie erkannte das ihre große Liebe ein Bigamist war, oder die Gefühle als die tatsächlich 6 Richtige hatte.

An die Schreibweise musste ich mich erst gewöhnen. Nicht immer war mir gleich klar, ob das jetzt die Erinnerungen der Enkelin oder der Oma waren. Auch an die immer wieder kehrenden Wiederholungen beim Erzähle konnte ich mich bis zum Schluss nur schlecht gewöhnen.
Das Ganze ist mir auch viel zu sachlich erzählt. Die ganzen Emotionen sind mir zu wenig eingebaut und kommen zu wenig bei mir an.

Autorin:
Jacqueline Kornmüller ist Regisseurin, Schauspielerin und Autorin. Sie lebt und arbeitet in Wien,

Mein Fazit:
Ein starker Einstig der jedoch bald nachließ
Von mir 3 Sterne

Bewertung vom 12.07.2025
Himmelerdenblau
Hausmann, Romy

Himmelerdenblau


ausgezeichnet

Himmelerdenblau, von Romy Hausmann

Cover und Titel:
Das Cover (es hat mich sofort angezogen) passt wunderbar, die Farbe Blau für die Hoffnung, die sich durchs ganze Buch zieht, und die verwaschenen Personen für die verwaschenen Erinnerungen.
Der Titel spielt im Buch noch eine wichtige Rolle, das gefällt mir immer.

Inhalt und meine Meinung:
An diesem Thriller ist alles nur einfach WOW!
Angefangen von der Beschreibung der Charaktere, die so unheimlich echt und lebendig wirken. Allen voran Theo. Seine Demenz und sein Verfall wird so eindrücklich und treffend beschrieben, ja ich fühle mich teilweise richtig in seien Dings, äh Kopf.

Die Handlung: der Verlauf wird strukturiert aufgezeigt, mit immer neuen Facetten und immer neuen Wendungen, die mich am Buch kleben lassen. Und immer denke ich: ja jetzt ist der Durchbruch da, jetzt sehe ich einen Weg, um dann doch wieder zu zweifeln.
Am Schluss haut mich dann die „Lösung“ gleich zweimal um!

Dann die Einblicke in die Leben am Rande dieses Dramas, die alle zerstört und zunichte gemacht wurden. Der fehlgeleitete Ehrgeiz und die Macht von Gerüchten und Repressalien die ihren großen Teil dazu beitragen.

Für die Spannung braucht die Autorin keine lauten Actionszenen, sondern ihre intensive Art des Erzählens, die Perspektivenwechsel zu den einzelnen außergewöhnlichen Charakteren, die Blickwinkel, die uns einen breitgefächerten Eindruck geben, schaffen einen Nervenkitzel und einen inneren Aufruhr der seinesgleichen sucht.

Autorin:
Romy Hausmann wurde 1981 in Thüringen geboren und floh mit den Eltern nach Westdeutschland. Himmelerdenblau ist ihr vierter Thriller.

Mein Fazit:
Ein brillanter Thriller, wie er besser nicht sein könnte. Hier geht es um mehr als um einen Kriminalfall, hier geht es um zerstörte Leben und mehr.
Ein absolutes Lesehighlight. Von mit 5 Sterne mit +

Bewertung vom 12.07.2025
Eden
Wagner, Jan Costin

Eden


sehr gut

Eden, von Jan Costin Wagner

Cover:
Es gefällt mir. Sehr minimalistisch, die Farbgestaltung gefällt mir.

Inhalt und meine Meinung:
Markus überrascht seine 12jährige Tochter Sofie, mit Tickets zu einem Konzert auf das sie unbedingt gehen wollte. Die Freude ist riesig.
Doch genau auf diesem Konzert zündet ein Attentäter eine Bombe und Sofie stirbt.

Dies ist die Ausgangsposition.
Wir erleben wie die verschiedenen Personen im Umfeld von Sofie mit dieser Tragödie umgehen.
Wie die Eltern sich auseinanderleben, weil jeder anders trauert.
Wir erhalten Einblicke in das Leben des Täters und seiner Familie.
Auch die Emotionen des besten Freundes von Sofie und dessen Familie wird gestreift.

Es wird auf jedenfall deutlich, dass es so viele verschiedene Arten gibt mit der Trauer, ja mit dem ganzen Leben, umzugehen.
Es wird auch irgendwie keine Stellung dazu eingenommen, es wird recht neutral und von „außen“ gesehen erzählt.

Autor:
Jan Costin Wagner, Jahrgang 1972, lebt als Schriftsteller und Musiker bei Frankfurt am Main

Mein Fazit:
Kein leichtes Buch, und auch kein Buch das Antworten gibt.
Von mir 4 Sterne.

Bewertung vom 27.06.2025
Eine von uns
Hayes, Samantha

Eine von uns


gut

Eine von uns, von Harriet Cummings

Cover:
Stellt wohl die Abgelegenheit des Dorfes dar.
Farben sehr plakativ.

Inhalt:
Ein abgelegenes Dorf in England in den 80er Jahren – typisches Dorfleben und Dorfdenken. Und doch hat fast jeder sein eigenes gut gehütetes Geheimnis.
Als plötzlich eine Reihe von ungeklärten Einbrüchen beginnt, bei denen nichts Wertvolles gestohlen wird, und eher der Eindruck erweckt wird, der Unbekannte , der „Fox“, will die Dorfbewohner eher ausspionieren, werden alle unruhig und reagieren mit offenem Misstrauen.
Als dann auch noch die junge Anna plötzlich spurlos verschwunden ist, geht ein Ruck durch die Gemeinschaft und jeder misstraut plötzlich jedem!

Meine Meinung:
Das Buch beginnt ganz interessant, und endet auch überraschend und recht interessant. Dazwischen ist es teilweise sehr langatmig und mir fehlt die Spannung, alles ist sehr wage und diffus.
Wie gesagt, jeder hat irgendwie sein Geheimnis das langsam gelüftet wird, jeder wird irgendwie zum suspekten Verdächtigen und doch fehlt irgendwie die spektakuläre Enthüllung/Enttarnung/Ermittlung.
Es bleibt immer eine Distanz die mich bremst.

Es werden viele Themen angesprochen, aber irgendwie werden sie für mich nicht gut zu einem passenden Ganzen verbunden.
Es geht um Glaubensfragen, persönliche Weltanschauung, Schuld, Vergebung, Verzeihen können, Neuanfang, Heuchelei, Einsamkeit, Selbstverwirklichung, Demütigung.
Wie man doch jahrelang in einem kleinen Dorf zusammenleben kann und doch „blind“ für sich und andere sein kann.

Autorin:
Harriet Cummings lebt in der Nähe von London. „Eine von uns“ ist ihr Debüt-Roman

Mein Fazit:
Die Ankündigung mit sehr spannend finde ich gilt nur für den Schluss und mit dem Vergleich zu Alfred Hitchcock ist vielleicht doch ein bisschen zu hoch gegriffen worden.
Die Idee und das Ende des Buches sind sehr gut, bei der Umsetzung finde ich gibt es doch kleine Mankos.
Deshalb von mir 3 Sterne.