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Benutzername: 
MsWatson
Wohnort: 
Rüdersdorf

Bewertungen

Insgesamt 6 Bewertungen
Bewertung vom 28.02.2025
The Glass Girl
Glasgow, Kathleen

The Glass Girl


ausgezeichnet

"The Glass Girl" von Kathleen Glasgow ist ein eindringlicher und bewegender Roman, der die tiefen Abgründe der Sucht und den steinigen Weg zur Heilung beleuchtet. Im Zentrum steht die 15-jährige Bella, die bereits im Alter von elf Jahren zum ersten Mal Alkohol konsumierte. Nun, mit fünfzehn, ist der Alkohol zu ihrem ständigen Begleiter geworden, um den Druck ihres Alltags zu betäuben: die Spannungen zwischen ihren geschiedenen Eltern, die Verantwortung für ihre jüngere Schwester und der Schmerz über den Verlust ihrer geliebten Großmutter. Als ein exzessiver Trinkabend in einer Katastrophe endet und Bella mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus aufwacht, wird sie in eine Suchtklinik eingewiesen. Dort beginnt ihre herausfordernde Reise zurück zu sich selbst.
Glasgow zeichnet ein authentisches Bild von Bellas innerem Kampf und den äußeren Herausforderungen, denen sie sich stellen muss. Die Charaktere sind vielschichtig und realistisch dargestellt, was es den Leser:innen ermöglicht, eine tiefe Verbindung zu ihnen aufzubauen. Besonders beeindruckend ist, wie die Autorin die verschiedenen Facetten der Sucht und deren Auswirkungen auf das Umfeld und umgekehrt beleuchtet. Die Schauplätze sind mit immenser atmosphärischer Dichte beschrieben, dass sie den perfekten Rahmen für die Handlung bieten und die Leser:innen förmlich in die Geschichte hineinziehen.
Dieses Buch fordert Lesende definitiv heraus, sich den eigenen Emotionen und Erfahrungen zu stellen. Es ist keine leichte Lektüre, aber gerade deshalb so wertvoll. Für Menschen, die selbst mit Suchtproblemen zu kämpfen hatten oder noch haben, kann "The Glass Girl" sowohl herausfordernd als auch tröstend sein. Angehörige und Freunde von Betroffenen erhalten durch dieses Werk wertvolle Einblicke und Verständnis für die komplexen Dynamiken der Sucht. Es ist ein Buch, das nicht nur gelesen, sondern gefühlt werden muss.
Insgesamt ist "The Glass Girl" ein kraftvolles und wichtiges Werk, das sich mit den schwierigen Themen Sucht, Verlust und Heilung auseinandersetzt. Es ist eine klare Leseempfehlung für alle, die bereit sind, sich auf eine intensive emotionale Reise einzulassen.
Hinweis: Aufgrund der intensiven Thematik empfiehlt es sich, beim Lesen auf die eigene emotionale Verfassung zu achten.

Bewertung vom 24.02.2025
Mickey und Arlo
Dick, Morgan

Mickey und Arlo


gut

Morgan Dicks Debüt “Mickey und Arlo” ist ein Roman - den man durchaus als emotional aufgeladener bezeichnen kann - der sich hauptsächlich mit komplexen (Familien-)Beziehungen, Sucht, Identität und der menschlichen Psyche auseinandersetzt. Die Geschichte zweier Halbschwestern, die sich unwissentlich im Rahmen von sieben Therapiesitzungen kennenlernen, bietet viele berührende Momente.

Besonders eindrucksvoll (und damit auch oft erschreckend) ist die Darstellung von Mickeys Alkoholismus. Dick beschreibt nicht nur die offensichtlichen Symptome, sondern auch die subtilen psychischen Auswirkungen – das Verdrängen, die Scham, das fragile Gleichgewicht zwischen Kontrolle und tiefem Absturz. Das habe ich in dieser Dimension bisher nicht so oft erlebt.

Generell sind die beiden Hauptprotagonistinnen Mickey und Arlo keine simplen Figuren, sondern Frauen mit Ecken, Kanten und Widersprüchen. Mickey ist impulsiv, verletzlich und oft sehr schwer zu ertragen – und genau das macht sie so realistisch. Arlo hingegen, die als Therapeutin eigentlich professionell agieren können sollte, kämpft mit ihren eigenen Gefühlen und hadert mit ihren eigenen Schatten.

Die Gespräche zwischen den beiden Frauen – sowohl in den Therapiesitzungen als auch außerhalb – sind der emotionale Kern des Romans. Sie wechseln zwischen schmerzhafter Ehrlichkeit, humorvollen Momenten und verletztem Schweigen, was die Dynamik zwischen den Schwestern authentisch macht.

Die Geschwindigkeit der Geschichte ist sehr ausgewogen. Die Enthüllungen kommen nicht schlagartig, sondern für die Lesenden gut dosiert. Das überfordert nicht und hält einen konstanten Lesefluss aufrecht. Allerdings verliert meines Erachtens vor allem der Mittelteil an Tempo. Einige Teile scheinen repetitiv, ohne dass man eine wirkliche Charakterentwicklung spürt. Das ist manchmal ein klein wenig schade.

Schade finde ich auch, dass einige Szenen sehr konstruiert wirken. Innerhalb des Kerns der Geschichte, dass zwei Halbschwestern aufeinandertreffen, fallen einige Begebenheiten irgendwie aus dem Rahmen, weil sie stark überzeichnet sind und daher leider unrealistisch wirken. Auch Arlos Welt scheint mir nicht voll auserzählt. Während Mickey so unfassbar komplex ist, bleibt Arlo mehr oder weniger nur klischeehaft hinter ihrer Halbschwester zurück.

Der Roman endet offen. Das könnte für Leser:innen, die ein klares Ende einer Geschichte brauchen, möglicherweise unbefriedigend sein. Für mich hat das offene Ende sehr gut in die komplexe Thematik und die Entwicklung der Geschichte gepasst, dennoch blieb das Gefühl, dass manche Konflikte leider zu abrupt abgebrochen wurden.

Daher mein Fazit:
“Mickey und Arlo” ist ein Roman, der berührt, nachdenklich macht und die Leser:innen mit den Herausforderungen familiärer Beziehungen konfrontiert. Die authentische Darstellung psychischer Erkrankungen und die nuancierten Dialoge sind klare Stärken. An einigen Stellen kämpft der Roman mit einem unausgeglichenen Tempo, einigen Logiklücken und einer nicht ganz ausgereiften Charakterentwicklung auf Arlos Seite.

Wer sich auf eine emotionale, teils schmerzhafte Reise durch die Komplexität von Familie, Identität und Vergebung einlassen möchte, wird dennoch viel aus diesem Buch mitnehmen können.

Perfekt für Leser:innen, die gerne tief in emotionale Konflikte eintauchen und bereit sind, sich auf Figuren einzulassen, die nicht immer sympathisch sind – aber gerade deshalb im Gedächtnis bleiben.

Bewertung vom 31.01.2025
Deep Fake
Konrad, Cleo

Deep Fake


ausgezeichnet

Mira, eine engagierte Lehrerin, wird plötzlich mit einem Nacktvideo konfrontiert, in dem sie sich selbst zu erkennen glaubt. Obwohl sie beteuert, nicht die Frau in dem Film zu sein, verbreitet sich das täuschend echte Deep Fake rasant im Internet und droht, ihr gesamtes Leben zu ruinieren – ihre Karriere, ihre Ehe und ihr Ansehen stehen auf dem Spiel. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche nach dem Urheber dieser perfiden Verleumdung. Ihre Nachforschungen führen sie zurück in das abgelegene Dorf ihrer Kindheit, wo sie sich den dunklen Geheimnissen ihrer Vergangenheit stellen muss. Denn einst hat auch Mira durch eine Lüge ein Leben zerstört, und nun scheint die Vergangenheit sie einzuholen. Im Dorf angekommen, merkt sie schnell, dass sie bereits erwartet wird und die Grenzen zwischen Opfer und Täter verschwimmen.

Mit dieser Geschichte führt uns Cleo Konrads neuester Roman in die beunruhigende Welt digitaler Manipulation und persönlicher Rache. Mit psychologischem Feingefühl und einer packenden Erzählweise beleuchtet sie die zerstörerische Kraft von Lügen und die Schattenseiten moderner Technologien.

Sie versteht es meisterhaft, eine dichte und bedrohliche Atmosphäre zu schaffen. Ihr Schreibstil ist präzise und fesselnd, die Charaktere sind vielschichtig und authentisch gezeichnet. Die Autorin verwebt geschickt aktuelle Themen wie künstliche Intelligenz und digitale Manipulation mit zeitlosen menschlichen Emotionen wie Schuld, Rache und Vergebung. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut und hält die Leser*innen bis zur letzten Seite in Atem.

„Deep Fake“ thematisiert die Gefahren moderner Technologien und zeigt auf, wie leicht die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge verschwimmen kann. Gleichzeitig wirft sie im Roman Fragen nach persönlicher Verantwortung und den Konsequenzen vergangener Entscheidungen auf. Es geht um die Suche nach Identität, die Bewältigung von Schuld und die zerstörerische Kraft von Rache.

Cleo Konrad liefert mit „Deep Fake“ einen hochaktuellen und packenden Psychothriller ab, der nicht nur durch seine spannende Handlung überzeugt, sondern auch zum Nachdenken anregt. Ein fesselndes Buch, das die dunklen Seiten der digitalen Welt beleuchtet und die Leser*innen dazu einlädt, über die Konsequenzen von Lügen und die Bedeutung von Wahrheit in unserer Zeit nachzudenken.

Ein beeindruckender Thriller, der die Gefahren digitaler Manipulation aufzeigt und dabei tief in die menschliche Psyche eintaucht. Absolute Leseempfehlung!!

Bewertung vom 12.01.2025
Pleasure and Pain - Fessle mein Herz
Rosen, Liz

Pleasure and Pain - Fessle mein Herz


gut

Die Kurzbeschreibung liest sich spannend: „Als Violet Santos eine Enthüllungsstory über den berühmten BDSM-Club „Pleasure and Pain“ schreiben soll, erwartet sie nicht, plötzlich vor ihrer Jugendliebe zu stehen. Elijah Marshall ist inzwischen Miteigentümer des Clubs. Trotz des dramatischen Endes ihrer Beziehung flammen die alten Gefühle schnell wieder auf. Doch Elijah ist auf der Suche nach einem Verräter in den eigenen Reihen und setzt alles daran, seinen Club zu beschützen ... Kann Violet dem Sog der Vergangenheit entkommen und Elijahs Anziehungskraft widerstehen?​“.
In diesem Bad Romance-Roman lässt der Plot leider zu wünschen übrig. Die Handlung selbst wirkt zu oft wie ein Mittel zum Zweck, um die BDSM-Elemente zur Schau zu stellen. Die Charaktere bleiben flach und sind oft nur Vehikel für die beschriebenen sexuellen Szenarien, ohne dass ihre psychologische Tiefe oder Entwicklung genügend Raum bekommt. Es fehlt an einem wirklich fesselnden Konflikt oder einer ernsthaften Auseinandersetzung mit den inneren Konflikten der Protagonisten, vielmehr wirkt alles plump und oberflächlich. Der romantische Bogen, der durch die Geschichte geführt werden soll, bleibt holprig und unglaubwürdig, was den Leser distanziert und die emotionale Bindung zu den Figuren erschwert. Zudem scheint der Plot in seiner Konstruktion zu sehr auf den Höhepunkt der BDSM-Interaktionen fixiert zu sein, ohne den nötigen Raum für eine langsame, tiefere Erkundung der emotionalen Entwicklung der Charaktere zu lassen. Dabei – auch das muss ich bedauernd sagen – bleiben selbst die Sexszenen unspannend und dröge. Das Buch eignet sich gut als Zwischenhäppchen für die Wartezeit beim Zahnarzt o.ä., es ist schnell gelesen und bringt zeitweilige Ablenkung.

Bewertung vom 29.12.2024
When Women were Dragons - Unterdrückt. Entfesselt. Wiedergeboren: Eine feurige, feministische Fabel für Fans von Die Unbändigen
Barnhill, Kelly

When Women were Dragons - Unterdrückt. Entfesselt. Wiedergeboren: Eine feurige, feministische Fabel für Fans von Die Unbändigen


ausgezeichnet

“When Women were Dragons” von Kelly Barnhill ist ein magischer, symbolischer, fesselnder, zutiefst feministischer und hochgradig aktueller Roman, der sich mit Themen wie Geschlechtergerechtigkeit, Unterdrückung, weiblicher Wut und persönlicher Freiheit auseinandersetzt. Barnhill entwirft eine fiktive Welt, die unübersehbare Parallelen zur realen Welt aufweist, in der wir leben – insbesondere hinsichtlich patriarchaler Strukturen und der Unterdrückung weiblicher Stärke.

Der Roman spielt in einer alternativen Zeitversion der 1950er Jahre, die von rigiden gesellschaftlichen Normen geprägt ist. Die Geschichte kreist um ein mysteriöses Ereignis, das als „Massendrachenwandeln“ bekannt wird: Tausende Frauen verwandeln sich plötzlich in Drachinnen, verlassen ihr altes Leben und brechen buchstäblich ihre sozialen und familiären Fesseln.
Im Zentrum der Geschichte steht die junge Protagonistin Alex Green, die versucht, in einer Welt zurechtzukommen, die sowohl die Drachinnenen als auch die Frauen, die sie einst waren, ignoriert, verleugnet, unterdrückt, ausbeutet und verurteilt. Alex wächst in einer klassischen Familie mit einem abwesenden Vater und einer strengen, sich selbst zügelnden Mutter auf und kümmert sich um ihre jüngere Cousine Beatrice, die nach der Verwandlung ihrer eigenen Mutter – Alex’ Tante Marla – von der Familie aufgenommen wurde. Diese Verwandlung wird stellvertretend für die unzähligen anderen offiziell nicht nur nicht anerkannt, sondern verschwiegen und zu einem Tabuthema erklärt, weshalb es in Alex’ Alltag umso gegenwärtiger und gleichzeitig verwirrender bleibt und ihr eigenes Handeln stark beeinflusst.

Neben den vielen handelnden Personen fallen doch die starken Charaktere von Alex und Beatrice auf, die unterschiedlicher nicht sein könnten:
Alex, wird als eine vielschichtige Protagonistin gezeichnet, die im Spannungsfeld zwischen Anpassung und Rebellion lebt. Ihre Erziehung und das patriarchal geprägte Umfeld formen sie zu einem zurückhaltenden, pflichtbewussten Mädchen, doch in ihrem Inneren brodelt ein Verlangen nach Wissen, Freiheit und Wahrheit. Ihre Entwicklung im Laufe des Romans – von einer unsicheren und angepassten Jugendlichen zu einer selbstbewussten und frei denkenden jungen Frau – ist ein zentrales Element der Geschichte, das durch die glaubwürdige Darstellung eine enge Verbindung zu den LeserInnen schafft.
Beatrice, Alex’ jüngere Cousine, steht hingegen symbolisch für die nächste Generation, die nahezu unberührt von den alten Konventionen heranwächst. Ihre kindliche Neugier und Unschuld sind ein starker Kontrast zur unterdrückenden Realität, in der Alex lebt, und machen sie zu einem Hoffnungsschimmer für eine Zukunft, in der Frauen unabhängig denken und leben können.
Und dann haben wir als eine sehr wichtige Komponente noch die Drachinnen. Als Kollektiv stehen sie für alle Frauen, die endlich ihre Ketten sprengen, in die sie durch gesellschaftliche Erwartungen, patriarchal geprägte Rollenbilder und emotionale Lasten gelegt wurden. Ihre Stärke, ihr Mut und ihr Zusammenhalt inspirieren und zeigen gleichzeitig, dass alles seinen Preis hat.

Der Roman wird in einer Art fiktiver Geschichtsschreibung erzählt, in der das Phänomen des Drachenwandelns auf der einen Seite dokumentiert, aber gleichzeitig verschwiegen wird. Offizielle Berichte, Zeitungsartikel, Briefe und wissenschaftliche Texte sind in die Erzählung eingewoben und verleihen der Handlung eine einzigartige Textur. Die Verwandlung der Frauen wird hierbei nie vollständig erklärt, steht aber als kraftvolles Symbol für weibliche Befreiung und unterdrückte Wut. Obwohl Alex die Hauptfigur der Handlung ist, gibt es immer wieder Perspektivwechsel, die Einblicke in das kollektive Trauma und gleichzeitig auch die kollektive Kraft der Frauen bieten, die sich verwandeln. Die bewusste Verdrängung und Tabuisierung dieser Verwandlungen durch die Behörden und schlussendlich durch die ganze Gesellschaft wird durch die Erzählstruktur reflektiert: Lücken, unzuverlässige Berichte und widersprüchliche Darstellungen verschiedener Personen spiegeln die realen Mechanismen wider, mit denen Machtstrukturen immer wieder versuchen, marginalisierte Gruppen unsichtbar und damit handlungsunfähig zu machen.

Schlussendlich ist “When Women were Dragons” ein kraftvoller, feministischer Roman, der mit seiner originellen Erzählweise, vielschichtigen Charakteren und tiefgründigen Symbolik beeindruckt. Kelly Barnhill zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, nicht nur über die Geschichten derer zu sprechen, die oft unsichtbar bleiben, sondern ihnen selbst den Raum zu geben, um ihre Stimme zu entfalten. Dieses Buch ist eine absolute Empfehlung für LeserInnen, die sich mit feministischen und gesellschaftskritischen Themen auseinandersetzen möchten.

Ein Roman, der Mut macht, wütend zu sein – und daran zu wachsen.

Bewertung vom 18.01.2021
Nachrichten von Männern
Decker, Anika;Berlin, Katja

Nachrichten von Männern


ausgezeichnet

Katja Berlin und Anika Decker wühlten in den Archiven ihrer Dating - und Nachrichtenhistorie, um uns am Ende der Recherchen die Archetypen der männlichen Kommunikation zu präsentieren. Und das mit großem Erfolg, wie es scheint.

Schon beim Lesen der ersten Zeilen erkannte ich mich wieder. Wem ist so etwas nicht auch schon mal passiert? Wer hat nicht auch schon einmal derartige Nachrichten erhalten oder stak nicht auch schon einmal in solchen Situationen.
Mit viel Humor berichten die beiden Autorinnen über die Art der männlichen Kommunikation und wie wir Frauen antworten können.

Ich musste schmunzeln und freue mich auf alle weiteren Lacher, die dieses herrliche Buch verspricht.
Wer Katja Berlin auf Twitter folgt, weiß, dass dieses Buch ein absoluter Stimmungs-Aufheller sein muss und nicht nur einmal die Lachmuskeln beansprucht werden.

Mein Fazit: Unbedingt lesen!