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Bewertungen
Insgesamt 3 Bewertungen| Bewertung vom 19.06.2025 | ||
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Eine kurze Geschichte der Gleichheit Thomas Pikettys „Eine kurze Geschichte der Gleichheit“ ist ein mutiges, komprimiertes Plädoyer für eine gerechtere Welt – geschrieben von einem Ökonomen, der sich nicht damit zufriedengibt, soziale Ungleichheit nur zu vermessen, sondern sie auch zu hinterfragen und zu bekämpfen. In klarer Sprache, gestützt auf umfangreiche Daten und historische Beispiele, erzählt Piketty, dass Gleichheit kein Naturzustand ist, aber sehr wohl eine Geschichte hat – und eine Zukunft haben kann. |
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| Bewertung vom 11.10.2023 | ||
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Die letzten 40 Seiten habe ich dann nur noch überflogen. Die Erzählung besteht aus einer Aneinanderreihung von Geschehnissen, die mehr oder weniger zufällig sind, episodenhaft, fehlte eine dieser Episoden, würde es der Handlung, die also keine ist, auch nicht schaden. Das ganze als Ich-Erzählung in einem bemüht jugendlichen Stil bzw. in einem Stil, den man als reifer Mensch für jugendlich hält, so irgendwie flapsig, ohne gleich umgangssprachlich sein zu wollen. Das hätte vielleich als Erzählung getragen, aber hier ist es zu breit ausgewalzt und ermüdet schnell. - Der einzige Grund für den Verkaufserfolg sind wohl Deutschlehrer, die denken, das Buch könnte ihre Schüler irgendwie interessieren. - Wenn die sich da mal nicht täuschen. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 09.10.2023 | ||
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Die letzten 40 Seiten habe ich dann nur noch überflogen. Die Erzählung besteht aus einer Aneinanderreihung von Geschehnissen, die mehr oder weniger zufällig sind, episodenhaft, fehlte eine dieser Episoden, würde es der Handlung, die also keine ist, auch nicht schaden. Das ganze als Ich-Erzählung in einem bemüht jugendlichen Stil bzw. in einem Stil, den man als reifer Mensch für jugendlich hält, so irgendwie flapsig, ohne gleich umgangssprachlich sein zu wollen. Das hätte vielleich als Erzählung getragen, aber hier ist es zu breit ausgewalzt und ermüdet schnell. - Der einzige Grund für den Verkaufserfolg sind wohl Deutschlehrer, die denken, das Buch könnte ihre Schüler irgendwie interessieren. - Wenn die sich da mal nicht täuschen. |
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