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Bewertungen
Insgesamt 652 BewertungenBewertung vom 06.07.2025 | ||
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Loverboy - Niemand liebt dich so wie ich Nachdem ich von Wesselings Roman Insight letztes Jahr so begeistert war, wollte ich unbedingt auch Loverboy lesen. In diesem Roman geht es um Lola, die ihre Mitbewohnerin Vivian vermisst und die Polizei sich nicht dazu aufraffen lässt, Ermittlungen einzuleiten, da Vivian erwachsen ist. Gleichzetig erfährt man, dass vor einigen Wochen Penelope, die minderjährige Tochter der Familienministerin verschwunden ist. Haben beide Fälle miteinander zu tun? |
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Bewertung vom 06.07.2025 | ||
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Lara Winterstein hat nach ihrem Bionikstudium ein Jahr ein Sabbatical genommen, um einen Thriller zu schreiben. Trotz akkuratem Zeitplan, rennt ihr die Zeit davon. Ihr bleiben nur noch vier Wochen und sie ist noch immer nicht fertig. Für weitere Quellen benötigt sie ein Forensikbuch aus der Universitätsbibliothek, welches ihr Leo direkt vor der Nase wegschnappt. Wutentbrannt stürmt sie davon und begegnet ihm die Woche noch dazu mehrfach. Am Montag darauf passiert dasgleiche. Lara ist wie vor den Kopf gestoßen... |
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Bewertung vom 16.06.2025 | ||
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Ich habe mich auf einen tiefsinnigen Roman gefreut, der mich unterhält und aus dem ich eine Lehre ziehen kann. Gefunden habe ich eine Person mit einem leichten Beruf, gutem Gehalt, viel Freizeit und Freiheiten im Beruf, die aber in diesem Beruf so gelangweilt ist, dass sie täglich Drogen wie Tiktaks konsumiert und es eigentlich fatal enden sollte, um ein negatives Beispiel abzuliefern und beim Leser einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, den man als Botschaft hätte wahrnehmen können. |
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Bewertung vom 09.06.2025 | ||
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Der Roman ist ein Roadtrip an der Westküste der USA Richtung Miami. Er überzeugt mit vielen Anekdoten zu den 80ern, sowohl in Filmen als auch in Musik. Ist nicht meine Zeit, aber das mögen sicherlich einige andere. Daher konnte ich mit vielen Anspielungen nichts anfangen, obwohl ich im Alter der Protagonisten bin. |
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Bewertung vom 09.06.2025 | ||
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Emily wurde von ihrem Traummann plötzlich geghostet. Nach einigen Monaten erfährt sie durch Zufall, dass er sie nicht verlassen hat, sondern verstorben ist. Andy, spukt seitdem in ihrer Wohnung und lässt sie nicht in Ruhe, bis sie herausfindet, was passiert ist. Coole, neue Idee dachte ich mir. Sicherlich witzig und romantisch, da ich gerne zu Lübbe Romanen greife und sie mich meist überzeugen. |
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Bewertung vom 08.06.2025 | ||
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Nachdem ich ihr voriges Werk gelesen habe und mir das sehr gefallen hatte, wollte ich unbedingt auch ihr neues Werk lesen. Es war eine absolute Enttäuschung. Meine Erwartungen wurden so gar nicht erfüllt. |
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Bewertung vom 19.05.2025 | ||
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Just for the Summer weckt mit seinem bunten Cover Summervibes. Inhaltlich geht es dabei aber viel tiefer als erwartet. Emma hat eine schreckliche Kindheit durch ihre alleinerziehende Mutter, die manchmal tagelang wegbleibt. So wird sie schnell von einer Fliegefamilie zur nächsten geschickt, bis sie sich bei einer Familie mit der gleichaltrigen Tochter anfreundet. Auch im Erwachsenenleben hat Emma noch mit der Vergangenheit und ihrer Abwesenheit ihrer Mutter zu kämpfen. |
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Bewertung vom 17.05.2025 | ||
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Wanda, eine arbeitslose Schauspielerin im 18. Stock eines Plattenbaus in Berlin, lebt mit ihrer fünfjährigen Tochter. Ihr großes Ziel ist, aus dem Elend herauszukommen. Das klingt spannend, aber an der Umsetzung hapert es. |
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Bewertung vom 11.05.2025 | ||
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Ich habe schon viele Emily Henry Romane gelesen und fand ein paar humorvoll. Daher habe ich mich auf den neuen Roman gefreut. Leider ist er etwas lang geraten. Es geht um Alice Scott, eine Journalistin, die endlich ihren großen Druchbruch schaffen will und so die Anerkennung ihrer Mutter sucht, die mit ihrer Berufswahl nicht sonderlich viel anfangen kann. Ihr Rivale in ihrem möglichen neuen, großen Projekt ist der Pulitzerpreisträger Hayden Anderson. Beide buhlen darum die Biographie Margarets schreiben zu dürfen. Diese wohnt in Georgia und will ihre Wahl erst nach einem Monat Kennenlernen treffen. In diesem Monat bekommen beide die Chance mit ihr alle zwei Tage zu sprechen und sie von sich zu überzeugen. Dabei lernen sich auch Alice und Hayden besser kennen... Aber sie schließen einen Pakt, der besagt, dass nichts außer Freundschaft zwischen ihnen laufen darf. |
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Bewertung vom 11.05.2025 | ||
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Mit Lübbe Liebesromanen hat man immer einen guten Roman erwischt. Hier geht es um Henry, der nett, sehr vorsichtig und aufmerksam gegenüber Bennett ist. Sie dagegen ist wirklich gut porträtiert mit ihrer Diagnose Depression. Ihr Auftreten wirkte stets realistisch. Leider waren die Dates, also die Passion Projects in meinen Augen nicht sehr interessant. Nach einem fulminanten Kennenlernen erfährt Henry, dass sie keine Leidenschaft hat und bietet ihr an, diese gemeinsam mit ihr zu erkunden. So treffen sie sich wöchentlich einmal, um gemeinsam etwas zu unternehmen und ein Hobby für Bennett zu finden. Die Unternehmungen waren nicht unbedingt spektakulär, bei wenig Budget kann ich das auch nachvollziehen, aber Humor hätte auf jeden Fall geholfen, dem Leser bessere Unterhaltung zu bieten. Da bietet gerade New York viel mehr Potenzial. Beide waren mir ein bisschen zu langweilig. Mehr Situationskomik und spritzigen Humor hätte mir gefallen. Insbesondere bei einem depressiven Charakter wäre schwarzer Humor leicht zu schreiben gewesen, denke ich. Ein weiterer Punkt, der mir zudem negativ aufgestoßen ist, ist, dass es unbedingt lesbische Charaktere als best friends geben musste. Das wirkt für mich meist zu gewollt woke. |
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