BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 20 Bewertungen| Bewertung vom 16.11.2025 | ||
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Überwältigende 7 Wellen |
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| Bewertung vom 05.11.2025 | ||
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Der Laden in der Mondlichtgasse Ein Besuch in der Confiserie Kohaku |
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| Bewertung vom 01.08.2025 | ||
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Die geheime Sehnsucht der Bücher Unübertroffen! |
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| Bewertung vom 24.07.2025 | ||
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Wo die Moltebeeren leuchten (Die Norrland-Saga, Bd. 1) Zuhause in den Wäldern Schwedens |
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| Bewertung vom 25.06.2025 | ||
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Zeit der Hoffnung / Die Trümmerschule Bd.1 Aktueller denn je! |
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| Bewertung vom 01.04.2025 | ||
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»Wenn Ende gut, dann alles« / Svetlana und Tommi ermitteln Bd.1 Herzerfrischend! |
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| Bewertung vom 31.03.2025 | ||
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Ingeborg Bachmann und Max Frisch - Die Poesie der Liebe / Berühmte Paare - große Geschichten Bd.3 Stimmt nachdenklich |
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| Bewertung vom 26.10.2024 | ||
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Lückenbüßer / Kommissar Kluftinger Bd.13 Stereotyp und undiffernziert! 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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| Bewertung vom 10.08.2024 | ||
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Aktueller denn je! |
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| Bewertung vom 15.01.2023 | ||
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Die vorgelegte Romanbiografie über die Heilige Katharina von Siena, die 1347 als zweitjüngste von 25 Kindern einer Wollfärberfamilie geboren wurde, ist historisch gut eingebettet in die damaligen politischen Verhältnisse, die eine Trennung von Kirche und Staat noch nicht vorsah. Schon als Kind vernahm sie in einer Vision den Ruf Gottes und folgte diesem auch gegen den anfänglichen Widerstand ihrer Mutter Lappa unbeirrt nach und wurde Mantellatin. Sie engagierte sich sozial und in ihrem späteren Leben auch politisch. So kümmerte sie sich um an Lepra erkrankte Menschen, gab einem obdachlosen, frierenden Mann ihren Mantel und entgegnete den Zuschauenden sie wolle sich lieber ohne Mantel statt ohne Liebe finden lassen. Ihre Beharrlichkeit im Gebet und ihre unnachgiebigen Liebe zu Jesus Christus sind für uns heute oft lauen Christen ein großes Vorbild. Nach einer Vision aß Katharina nur noch sehr wenig und körperliche Bußübungen waren Teil ihrer Persönlichkeit bis sie eine erneute Vision von Christus ihrem Bräutigam hatte und ab da in der Öffentlichkeit stand, um in vielerlei Hinsicht zu vermitteln. Stets war sie von ihrer famiglia umgeben, zu der auch ihr Beichtvater, der Dominikaner, Raimund von Capua gehörte. |
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