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Bewertungen
Insgesamt 52 BewertungenBewertung vom 09.02.2025 | ||
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Vito, Mitte 20, chronisch pleite, hangelt sich von Job zu Job, gibt sich regelmäßig dem Alkohol hin und driftet in seinen Gedanken weit von der Realität ab. Er führt Gespräche, durchspielt ganze Situationen, bei denen es schwierig ist, nachzuvollziehen, was in seinem Kopf und was im realen Leben geschieht. |
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Bewertung vom 08.02.2025 | ||
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Die Zeit steht überall auf der Erde still - zumindest für die Menschen. Ab jetzt heißt es, niemand wird älter, niemand wird geboren. Zumindest für einen Teil der Menschen klingt das doch nach einem puren Glücksfall, oder? |
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Bewertung vom 02.02.2025 | ||
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Gail und Max, beide bereits Anfang 60 und seit vielen Jahren geschieden, müssen aufgrund der Hochzeit ihrer Tochter Debbie mehr Zeit und Raum miteinander teilen, als von beiden von vornherein beabsichtigt. Denn Max bringt eine Katze mit, weshalb er nicht bei seiner Tochter und ihrem Bräutigam in spe Kenneth unterkommen kann, da dieser eine Katzenallergie hat, von der seine zukünftigen Schwiegereltern trotz 1 1/2 jähriger Beziehung zu ihrer Tochter keine Ahnung hatten. Also raufen sich Gail und Max für drei Tage in Gails kleinem Haus zusammen, kümmern sich um die Katze, bekochen sich gegenseitig und reden ständig aneinander vorbei. Wir erhalten Einblicke in die Vergangenheit - über ihr Kennenlernen, ihr Eheleben bis hin zu den Gründen ihrer Trennung. |
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Bewertung vom 26.01.2025 | ||
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Nachdem sich die Autorin in ihrem ersten Roman "Das Leuchten der Rentiere" mit den Problemen und der Diskriminierung schwedischer Rentierzüchter auseinandergesetzt hat, erzählt sie in ihrem zweiten Buch "Die Zeit im Sommerlicht" über die Erfahrungen samischer Kinder, die im Grundschulalter von ihren Familien und ihrer gewohnten Umgebung getrennt und in sog. Nomadenschulen (Internatsschulen) gesteckt wurden. Dort durften sie alles, was sie und ihre Kultur bisher ausgemacht haben, nicht mehr ausüben: sie durften kein Samisch sprechen, sie mussten stattdessen Schwedisch lernen; ihre samischen Namen wurden in schwedische Namen umgewandelt; ihr Jojk - der traditionelle samische Gesang - wurde verboten und galt als Sünde. |
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Bewertung vom 18.01.2025 | ||
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Die drei Freundinnen Erica, Anna und Claudia sind seit vielen Jahren befreundet. Die Frauen führen ganz unterschiedliche Lebensstile. Erica findet Erfüllung in ihrem Beruf und nicht etwa in einer Beziehung mit einem Mann. Ihr Bedürfnis nach Unabhängigkeit bestimmt ihr Leben. Ganz anders Anna - verheiratet, zwei Kinder, die bald das elterliche Heim verlassen, womit Anna überhaupt nicht zurechtkommt. Und Claudia, sie hat gerade sowohl ihren langjährigen Freund als auch ihren Job als Köchin verloren und versucht ihr Leben neu zu sortieren. |
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Bewertung vom 14.01.2025 | ||
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Es "würde [...] nichts daran ändern, dass diese Fahrt anders ist als früher. Dass die Hütte kein Weihnachts-Zuhause mehr ist. Denn unser Zuhause war nie die Hütte, nie unser Haus in Manchester, es waren immer Mom und Dad. Und die sind nicht mehr da. Sie fehlen. Und werden für immer fehlen, fehlen, fehlen." (S. 64) |
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Bewertung vom 12.01.2025 | ||
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Christmas Cake und Glitzerschnee Dieses Buch vereint so ziemlich alles, was zur Weihnachtszeit dazu gehört: Schnee, Lichterzauber, Weihnachtsmärkte, Weihnachtsfilme, Plätzchen, Familientraditionen, Liebe und Verständnis und noch vieles mehr. |
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Bewertung vom 12.01.2025 | ||
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"Der Komiker Tony Hancock fasste in verblüffender Kürze zusammen, was ich über mein Leben denke: |
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Bewertung vom 06.01.2025 | ||
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L'Osteria - kennt ihr, oder? Ich muss schon sagen, meine Familie und ich gehen gern dort essen, auch wenn es dort mitunter ganz schön laut ist. Wie in einer echten italienischen Familie eben. ;-) Umso begeisterter war ich, als mir dieses Buch über den Weg lief. Zu Hause essen wie im Restaurant - ist eigentlich eine feine Sache. |
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Bewertung vom 06.01.2025 | ||
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Das Hofgut Hafnerleiten wird seit 1999 von Anja Horn-Rückerl und Erwin Rückerl geführt. Damals war es die erste Kochschule Niederbayerns. Seit einigen Jahren gibt es dort Übernachtungsmöglichkeiten, die sukzessive ausgebaut wurden. Jetzt ist das familiengeführte Hofgut ein Ort für Erwachsene zum Entspannen und Verweilen, von dem die Gäste mit einer ländlich mediterranen Küche verwöhnt werden. Dabei werden frische, regionale und saisonale sowie hauptsächlich pflanzliche Zutaten verwendet. Der Fokus liegt hier auf Nachhaltigkeit - Reste und übrig gebliebene Zutaten werden verwertet anstatt sie wegzuwerfen. |
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