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Bewertungen
Insgesamt 38 Bewertungen| Bewertung vom 18.12.2025 | ||
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Julia Bähr erzählt in "Hustle" die Geschichte von Leonie, die ihr Leben nach ihren eigenen moralischen Maßstäben ausrichtet. Als ihr in München das Geld ausgeht, gerät sie in ein Umfeld von Frauen, die sich ihren Lebensstil mit fragwürdigen Methoden finanzieren. Fasziniert von deren Unabhängigkeit entdeckt Leonie eine eigene Geschäftsidee: bezahlte Racheaktionen für Menschen mit gebrochenem Herzen. Doch mit dem Erfolg kommen auch die Zweifel an sich selbst. |
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| Bewertung vom 09.12.2025 | ||
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Martin Beyer erzählt in "Elf ist eine gerade Zahl" von Katja und ihrer Tochter Paula, die mit nur vierzehn Jahren schwer erkrankt ist. Rund um die bevorstehende Operation versucht Katja, ihrer Tochter Halt zu geben und beginnt, ihr eine symbolische Geschichte über ein Mädchen und einen Fuchs zu erzählen. |
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| Bewertung vom 03.12.2025 | ||
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Peter Huth erzählt in seinem Roman „Aufsteiger“ eine Geschichte, die tief in die Realität der Medienwelt eintaucht. Es geht um Macht, Moral und den schmalen Grat, der Absturz und Erfolg voneinander trennt. |
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| Bewertung vom 03.12.2025 | ||
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Nicole und Uli Swidler erzählen in ihrem Roman „Herzlauschen“ die Geschichte von Tessa Boden, einer gefeierten Sopranistin, die auf den größten Bühnen der Welt zu Hause ist und dennoch ein einsames Leben führt. Bei einem Konzert in der Berliner Philharmonie begegnet sie Paul, einem gehörlosen Bildhauer, dessen geheimnisvolle Ausstrahlung sie sofort in ihren Bann zieht. Zwischen beiden entwickelt sich eine ungewöhnliche und intensive Liebesgeschichte. |
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| Bewertung vom 03.12.2025 | ||
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„Drei Tage im Schnee“ von Ina Bhatter erzählt die Geschichte von Hannah, die in einem übervollen Großstadtalltag gefangen ist. Termine, Verpflichtungen und Erwartungen bestimmen ihr Leben, bis sie sich für ein paar Tage in ein kleines Holzhaus am See zurückzieht. Dort begegnet sie der kleinen Sophie. Die beiden verbringen eine unbeschwerte Zeit miteinander und Hannah beginnt über ihr Leben zu reflektieren. |
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| Bewertung vom 02.12.2025 | ||
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Über die Toten nur Gutes / Ein Trauerredner ermittelt Bd.1 Andres Izquierdo erzählt in seinem Roman „Über die Toten nur Gutes“ die Geschichte von Mads Madsen, der als Trauerredner arbeitet. Nach dem Tod seines alten Freundes Patrick soll er eine Rede halten – eine Aufgabe, die ihn auf eine Reise in die Vergangenheit führt und nicht nur sich selbst damit in Gefahr bringt. |
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| Bewertung vom 02.12.2025 | ||
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Eric Puchner erzählt in seinem Mehrgenerationenroman „Weißes Licht“ die Geschichte von Garret und Cece. Garrets Alltag besteht aus der Arbeit als Gepäckabfertiger am Flughafen und der Pflege seines kranken Vaters. Erst durch die Begegnung mit Cece kommt wieder Bewegung in sein Leben – doch sie ist die Verlobte seines besten Freundes Charlie. Bald stehen sie vor einer schwierigen Entscheidung, die das Leben aller Beteiligten maßgeblich verändert. |
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| Bewertung vom 02.12.2025 | ||
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In ihrem Roman „Beste Zeiten" erzählt Jenny Mustard die Geschichte von Sickan. Die 21-Jährige, will nach Jahren des Mobbings und der Enge in der schwedischen Provinz ein neues Leben in der Großstadt beginnen: Freundschaften schließen, sich verlieben und herausfinden, wer sie eigentlich ist. Doch das, was man sich unter einem „richtigen Leben“ vorstellt, ist komplizierter, als sie denkt. |
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| Bewertung vom 02.12.2025 | ||
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Stephan Schäfer erzählt in „Jetzt ist gerade alles gut“ von einem Mann, dessen Leben sich nach einer lebensbedrohlichen Sepsis grundlegend verändert. Der Roman zeigt, wie nah Leben und Vergänglichkeit beieinanderliegen und wie schnell sich alles von einer Sekunde auf die andere wandeln kann. |
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| Bewertung vom 01.12.2025 | ||
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Elizabeth Gilbert erzählt in „All the Way to the River“ von ihrer tiefen Verbindung zu Rayya, die im Jahr 2000 beginnt. Aus einer Freundschaft entsteht eine außergewöhnliche Liebe: intensiv, kompromisslos und geprägt von zwei Menschen, die einander Halt geben und gleichzeitig an eigenen Abgründen ringen. Als eine schwere Diagnose alles verändert, wird ihre Beziehung zu einem Weg des Loslassens, der Nähe, aber auch des unausweichlichen Abschieds. |
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