BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 11 Bewertungen| Bewertung vom 03.10.2025 | ||
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Schweden, Freundschaft, Liebe |
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| Bewertung vom 29.09.2025 | ||
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Ein grandioser Absturz |
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| Bewertung vom 23.08.2025 | ||
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Ich hatte sehr hohe Erwartungen an diesen Debütroman des Autors und ich wurde nicht enttäuscht (so viel schonmal vorab). |
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| Bewertung vom 08.08.2025 | ||
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Lilianas unvergänglicher Sommer Das Buchcover ist in meinen Augen sehr schön und hat etwas Melancholisches, Graziöses und passt durch die eher dunklen Farben auch zur Stimmung des Buches. |
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| Bewertung vom 23.07.2025 | ||
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Gerächt sein sollst du / Die Morde von Kristinestad Bd.1 Finnischer Krimi: |
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| Bewertung vom 13.07.2025 | ||
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Auch wenn das Buch wichtige Themen wie Machtmissbrauch und die Gefahr der Masse thematisiert, kann es insgesamt nicht überzeugen. Der Schreibstil ist an sich angenehm zu lesen, was sich jedoch als Störfaktor erweist sind die vielen Ausschweifungen über irrelevante Dinge. Zu nennen sind eine Motte im Kleiderschrank, Alex erster Theaterbesuch oder Sophies Leben. Sophie fungiert als Ich-Erzählerin und in gewisser Weise steht sie zwischen Alex und Hailey. Als Charakter ist sie sehr sympathisch, doch sie ist für die Geschichte einfach nicht wichtig genug, als dass man sie zur Erzählerin machen und sich dabei noch ständig in endlosen Ausschweifungen über ihren Alltag und ihr sonstiges Leben verlieren müsste. Viel spannender wäre es doch dagegen gewesen, die Geschehnisse abwechselnd aus Haileys und Alex Sicht zu erzählen, denn die sind schließlich die Hauptpersonen der Geschichte. Über Sophie hätte man ein eigenes, sicherlich auch gutes Buch schreiben können. Summa Summarum: ein Buch, das man lesen kann, das sich gut lesen lässt, dem es aber an Spannung fehlt. Kann man machen, muss man aber nicht. |
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| Bewertung vom 04.10.2024 | ||
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Vier zu eins - Das Cover von ,,Das große Spiel" finde ich sehr schön, auch wenn ich die Manta Rochen zunächst für Vögel gehalten hatte. Beginnen tut das Buch mit einem etwas verwirrenden Gedicht, das aber relativ schnell logisch erscheint, wenn man weiterliest. Die vier einzelnen Charaktere, ihr Leben und ihr Schicksal, werden Stück für Stück miteinander verwoben und am Ende wird aus vier eins. Richard Powers schafft es, in seinem Buch eine fiktive Geschichte zu erzählen, die die wichtigen Themen unserer heutigen Welt, Gesellschaft und Lebensweise aufzeigt und kreativ gestaltet. Auch der Schreibstil trägt dazu bei, dass das Buch zu dem wird, was es ist - großartig. Besonders gut haben mir die Perspektivwechsel und teilweise kurzen Kapitel gefallen, was für mich das Lesen sehr flüssig gestaltet hat. Abschließend spreche ich eine klare Leseempfehlung aus und vergebe fünf Sterne. |
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| Bewertung vom 23.09.2024 | ||
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Schauspielerin wird zur Autorin - Das Cover strahlt für mich pure Lebensfreude aus, denn es ist in strahlenden Farben gestaltet. Dass ich die Autorin als Schauspielerin kenne, war mir als ich mich auf das Buch beworben habe, gar nicht bewusst. Wir begleiten eine komplizierte Familiengeschichte in den 70er/80er Jahren mit einer Mutter, die drei Ehemänner und somit verschiedene Väter für ihre Kinder hat, was auch zu gewissen Identitätskrisen der Töchter führt. Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen, poetisch und dennoch klar und verständlich, sodass es mit dem Lesen relativ schnell ging. Die Leseprobe hat mir zwar besser gefallen, als der Rest des Buches, doch trotzdem hatte ich Spaß beim Lesen, deswegen bewerte ich es mit 4 von 5 Sternen. Ich empfehle das Buch für Fans der Schauspielerin und für Lesefans, die eine Familiengeschichte für zwischendurch suchen. |
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| Bewertung vom 22.09.2024 | ||
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Ein Deserteur auf dem Heuboden - Beginnen wir mit dem Cover: die Farben sind eher gedeckt, fast schon sanft, Johann und Emmy stehen umschlungen in der Mitte, was mir persönlich sehr gut gefällt. Das Thema der Geschichte - der zweite Weltkrieg und seine psychische Belastung auf die Soldaten, die gegen Ende desertieren, Angst haben, Sehnsucht nach ihren Geliebten verspüren - ist in meinen Augen leider nur semi gut umgesetzt. Die kurzen Kapitel und häufigen Orts- und Zeitwechsel führen nämlich dazu, dass der Lesefluss gestört wird und es dem Leser schwer fällt, sich mit den Personen zu identifizieren. Der Schreibstil an sich hat mich auch nicht immer überzeugt, denn öfters mal sind für mich zusammenhangslose Sätze aufgetaucht, die ich schwer einordnen konnte. Allgemein hat mir an vielen Stellen die kritische Hinterfagung der NS-Verbrechen gefehlt, denn Johann hat die meiste Zeit nur darüber nachgedacht, dass er zurück zu seiner geliebten Emmy will, was natürlich verständlich ist, aber aus heutiger Sicht sehe ich eine fehlende kritische Auseinandersetzung als fahrlässig an. Beim Lesen der 200 Seiten habe ich zudem die ganze Zeit darauf gewartet, dass ein einschneidendes Erlebnis eintritt und das ist meines Erachtens nach nicht passiert. Letztendlich hätte es der Geschichte gut getan, wenn sie ein paar mehr Seiten bekommen hätte, um sich zu entfalten. Dennoch kein schlechtes Buch! Deswegen bewerte ich die Geschichte mit drei Sternen. |
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| Bewertung vom 05.10.2023 | ||
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Familiengeschichte |
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