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Bewertungen
Insgesamt 331 BewertungenBewertung vom 20.10.2025 | ||
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Die intellektuelle Selbstzerstörung "Manche Ideen sind so dumm, dass nur Intellektuelle an sie glauben." Das sagte George Orwell und dieser Gedanke trifft vor allem auf die aktuelle westliche Sichtweise einer selbstzerstörerishen Sichtweise auf die eigene Kultur zu. Dieses Buch vermittelt vor allem die Perspektive von Universitäten, die sogar in Amerika zunehmend in der monetären Hand ihrer eigenen Feinde sind. |
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Bewertung vom 27.09.2025 | ||
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Ein wertvoll anmutendes Hardcover Buch in Schwarz mit Goldener Schrift, mit Seiten, die gleichbleibend Einträge wie Autor/Genre/Seitenzahl/Verlag ermöglichen. Es ist primär auf Romane gerichtet und stellt einen vor Herausforderungen, z.B. „Das Buch in einem Satz“ oder „Das Buch in drei Worten“. |
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Bewertung vom 27.09.2025 | ||
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Paul M. Achleitner, erfahrener Manager und Investor, bündelt in diesem Buch über 60 prägnante Management-Grundsätze aus seiner internationalen Karriere. Das Buch richtet sich an Führungskräfte in Konzernen und Start-ups, die in einer Welt voller geopolitischer Umbrüche und wachsender Unsicherheiten trotzdem handeln müssen. |
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Bewertung vom 27.09.2025 | ||
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Björn Höcke war ein hervorragender Lehrer, schon mit 32 Oberstudienrat, er engagierte sich für den Unterricht und alle Kinder weit über das normale Maß hinaus und war höchst beliebt. In Sportstunden war er besonders aktiv, jede Übung machte er selbst vor. Er kannte sich in Geschichte bestens aus und forderte Schüler dazu auf, Standpunkte immer wieder zu hinterfragen, Geschichte sei kein abgeschlossener Prozess, sondern unterliege immer weiteren, klärenden Revisionen. |
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Bewertung vom 10.09.2025 | ||
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Jungjäger-Ratgeber - Revierarbeit Von einem Praktiker für Praktiker und die ganz konkrete Arbeit vor Ort, im Revier. Dieses Buch vermittelt alle Aspekte der Revierarbeit und zeigt die Schritte gleich zu Beginn im übersichtlichen Jahresablauf. Dort findet man auch ein umfassendes Stichwortverzeichnis. |
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Bewertung vom 09.09.2025 | ||
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Ein Junge von 13 Jahren zieht vor der aufkommenden Khomeini-Islam-Wende und dem Irak-Krieg aus Teheran hinaus in die weite Welt, er kommt mit der Planung seiner Eltern nach Wien und lernt durch Zielstrebigkeit, Konsequenz und Ausdauer bzw. auch viel Zufall, wie man sich durchboxt und richtig gute Werbung macht. Seine Eltern gehören der ältesten Religion in Persien an, den Zoroastriern. Interessiert hätte mich, wie er seinen Kulturkreis/Religion als Grundlage seiner Motivation empfunden hat und wie er die Chancen von Islamanhängern im Westen einschätzt. Man kann dies indirekt aus seinem Verhalten ablesen, das ich mit dankbarer Hinwendung zu einer anderen Kultur, Vergeben und Verzeihen umkreisen würde. Aus Zitronen macht er immer Zitronenlimonade. In der Schule lässt man ihn merken, dass er ein Fremder ist, Kinder können wirklich sehr ausgrenzend sein. Trotzdem gibt er nicht auf, ist nicht nachtragend. |
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Bewertung vom 01.09.2025 | ||
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In Habermas’ Heim am Starnberger See atmet alles gepflegte Normalität. Philipp Felsch beschreibt seine Besuche im Haus von Habermas. Er kauft ihm Blumen am Bahnhof und die Suche nach der Vase gestaltet sich zur gemeinsamen Auftaktbesprechung ebenso wie der Hinweis von Habermas, dass der Marmorkuchen zu dick aufgeschnitten sei. Kurzum: die beiläufige Könnerschaft des Erzählers hin zum Naheliegenden hat mich in das Buch mit- und eingenommen. Im Wohnzimmer von Habermas herrscht die helle Sachlichkeit der Nachkriegsmoderne. Ich selber habe mir als Schüler Geld mit Rasenmäher verdient und hier höre ich das gedämpfte Brummen eines Rasenmähers, das Philipp Felsch beschreibt. In ein kompliziertes Thema so einfach einsteigen, es hat mich gefesselt und das Buch ganz lesen lassen. Auch weil ich bisher nahezu nichts von Habermas gewusst habe. Es war mir immer zu gedrechselt und kompliziert, ein Formulierer für die Elite des theoretischen Denkens. |
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Bewertung vom 31.08.2025 | ||
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Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland Max Otte ist durch seine zutreffenden Analysen und kritischen Kommentare zu gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen bekannt. Er hat sich in Deutschland als „Krisenökonom“ profiliert, vor allem durch sein Buch „Der Crash kommt“ 2006, mit dem er früh vor wirtschaftlichen Turbulenzen warnte.In diesem Buch setzt sich Max Otte mit dem Zustand Deutschlands auseinander – ökonomisch, gesellschaftlich und politisch. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.08.2025 | ||
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Initiative für einen handlungsfähigen Staat In der Ausgangslage zu diesem Buch, einer Art weiterem Vorwort, lese ich: „Wir sind nicht wirklich verteidigungsfähig. Unsere Infrastruktur: marode. Die sicher geglaubte Versorgung mit bezahlbarer Energie: verschwunden. Die Folgen des Klimawandels, nicht beherzt genug angepackt. Bund und Länder: verhakt. Die Digitalisierung: verschleppt.“ |
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Bewertung vom 31.08.2025 | ||
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Wer sich für Geschichte interessiert, findet in diesem Buch reichlich Nahrung. Benjamin Hasselhorn erklärt anschaulich, woher Geschichtsmythen kommen, wie sie entstehen, gefördert werden und auch zum Verlöschen gebracht werden können. Geschichtsmythen sind zweifellos wirksam, aber sie müssen von uns hinterfragt und auf ihre tatsächliche Relevanz hinterfragt werden. |
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