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Bewertungen
Insgesamt 297 BewertungenBewertung vom 05.06.2025 | ||
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Norbert Bolz schrieb, dass man Bücher, die gendern, ungelesen vergessen könne. Ich machte hier eine Ausnahme, weil ich sehen wollte, wie ein studierter Psychologe und Unternehmensgründer extremen Reichtum einschätzt. Zudem war er in einem Bereich tätig, der mich als Buchliebhaber besonders interessiert. Seine Firma Blinkist war/ist ein Metoo zu Getabstract, beide bieten Buchzusammenfassungen gegen Entgelt an. Meines Erachtens lernt man daraus gar nichts, das soll hier aber keine Rolle spielen. |
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Bewertung vom 22.05.2025 | ||
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Lesen oder hören Sie am besten zuerst die Kapitel 27 und 28. Thommy beschreibt seine Licht- und Schattenseiten und den Zweifel an sich selbst, ganz ehrlich! |
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Bewertung vom 17.05.2025 | ||
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SÄMTLICHE SCHOLIEN zu einem inbegriffenen Text Wer weit hinter die aktuelle Welt an Oberflächlichkeiten und linken Ideen gehen will, tauch in diesem Buch ab hinter die Einheitsmeinungen von grünem Verstand. |
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Bewertung vom 17.05.2025 | ||
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Weisheit des Lebens für Dummies Der erste Schritt der Weisheit besteht darin, fröhlich zuzugeben, dass es keinen Grund gibt, dass unsere Ideen irgendjemanden interessieren könnten. Das sagte Nicolas Gomez Davila. Ich bin sicher, der Autor dieses Buches sieht es ähnlich. Schon auf der Schummelseite lesen wir: „Man kann Weisheit schlecht erklären, aber man erkennt sie, wenn man ihr begegnet.“ |
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Bewertung vom 17.05.2025 | ||
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Faschismus bedeutet Bündelung von Interessen und ihre Übertragung auf Menschenmassen. Das kann durch eine Partei, einen Führer oder Interessengruppen stattfindenLinkswoke Vordenker von Parteien, die ihren besten Tage gesehen haben, führen ihren Kampf aktuell aus dem Oberkommando Weltmoral. Was wir zu denken und sagen haben, wird von ihnen dort gebündelt und zu Ruten gedrechselt, so vermitteln uns heute schon Kinder und Freunde, was wir so denken sollen. Sie wurden erzogen von linksgrünen Lehrern, Politikern, Bischöfen und Fernsehsendern voller Bessermenschen und Moralapostel. |
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Bewertung vom 17.05.2025 | ||
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Sakrilegien. Aus den Tagebüchern 1953 bis 1967 Witold Gombrowicz war einer der bedeutendsten polnischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Er wurde im heutigen Polen als Sohn einer Landadelsfamilie geboren. Heute ist er vor allem durch seinen Roman „Ferdydurke“ (1937) bekannt, der mit satirischem und provokantem Ton gegen gesellschaftliche und nationale Konventionen rebellierte. In dem Buch „Sakrilegien“ lesen wir in seinen Tagebüchern von 1953 bis 1967. Ich habe das Buch gekauft, weil ich seit einiger Zeit vor allem gelb eingebundene Bücher sammle. Interessanterweise finde ich in den meisten eher Inhalte, die mich anregen, faszinieren und weiter denken lassen. |
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Bewertung vom 12.05.2025 | ||
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Jedem rate ich zum Einstieg über dieses Thema ein 50 Jahre altes, ewig junges Video anzuschauen: „Esther Vilar vs. Alice Schwarzer - February 6, 1975“. Schauen Sie sich die Variante mit den fast 900 Kommentaren an. Alice Schwarzer wurde argumentativ ausgekontert. Trotzdem hat sich ihre Form des aggressiven Feminismus durchgesetzt. Nie habe ich verstanden warum und immer auf eine Gegenbewegung gehofft. Heute ist sie mit diesem Buch von Valentina Maceri endlich da. |
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Bewertung vom 08.05.2025 | ||
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„Journalismus lauert im Alltag an jeder Ecke.“ So startet dieses Buch und jeder weiß, dass im Grunde niemand auf neue schlechte Nachrichten lauert. Trotzdem, die Überfülle ist überall präsent: „Die Schlagzeile auf der Startseite des E-Mail Portals. Die Modezeitschrift im Wartezimmer. Die Instagram-Story des Enthüllungsjournalisten. Das Ratespiel aus dem Autoradio. Das Blättchen, das die Apothekerin mit in die Tüte packt. Der Zeitungsstapel am Altpapiercontainer. Die gerunzelte Stirn auf dem Fernsehschirm. Das Laufband am Times-Square in New York.“ |
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Bewertung vom 08.05.2025 | ||
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Mehr Anarchie, die Herrschaften! „Die Duldsamen sind immer die Dummen“. Selten habe ich eine bessere Analyse der aktuellen Zustände gelesen, und noch seltener so viel unterstrichen. Schon bei Seite 13 sind die Probleme so gut umschrieben, dass nichts zu sagen bliebe? Doch, Aufrufe an und Futter für die schweigenden Lämmer, endlich aufzustehen und in heller Angriffslust den regierenden Spießern Contra zu geben. |
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Bewertung vom 07.05.2025 | ||
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Schwarz-Weiss Denken kennzeichnet heute das Vorgehen vieler Museen bei uns in Europa: Opfer sind immer Menschen aus Afrika, schuld sind immer die Weißen aus dem Westen. Das aber wird der geschichtlichen Komplexität nicht gerecht. Notwendig ist eine differenzierte Analyse, dessen Lücke mit diesem Buch geschlossen wird. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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