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jester

Bewertungen

Insgesamt 108 Bewertungen
Bewertung vom 03.11.2025
Ein gutes Ende
Bachmann, Clara

Ein gutes Ende


sehr gut

Interessante Romanbiografie über die Königin des Kitschs
Die Romanbiografie „ein gutes Ende“ thematisiert vor allem das Leben der unehelich geborenen Hedwig Courths-Mahler, die bereits in jungen Jahren ganz genau weiß, was sie will (eine Arbeit finden, um sich selbst versorgen zu können) und vor allem was sie nicht will (wie ihre Mutter enden, die ihren Unterhalt mit Prostitution verdient und zu viel Alkohol trinkt). Sie ist ehrgeizig und will ihre Wissenslücken schließen, in dem sie viel liest und sich so weiterbildet. Dies findet sich in dem kunstvollen Buchcover mit der lesenden jungen Frau sehr passend wieder und gefällt mir sehr gut.
In ihrer ersten Anstellung im Haus der Rumschöttel arbeitet Hedwig Mahler als Pflegekraft und Unterhalterin für die alte Hausherrin und ansonsten als Dienstmädchen. Da man mit ihr sehr zufrieden ist, hat sie freien Zugang zur Literatur und der Zeitschrift „Gartenlaube“. Als Hedwig ihre selbst geschriebene Geschichte ihrer Dienstherrin vorliest, verlangt diese ein „gutes Ende“ und kein realistisches. Dies nimmt sich Hedwig zu Herzen und verarbeitet in ihren Geschichten so ihre negativen realen Erfahrungen und träumt sich selbst das harte ungerechte Leben mit „einem guten Ende“ schön. Immer wieder erfahren wir – manchmal leider etwas oberflächlich – mehr über die soziale Ungerechtigkeit und vor allem die Chancenungleichheit gegenüber den Frauen im 19. Jahrhundert.
Meine Meinung:
Das Buch liest sich dank des flüssigen Schreibstils von Clara Bachmann „wie von selbst“. Es ist ein Pageturner und ich hatte stellenweise beim Lesen das Gefühl, dass das von Hedwig Courths-Mahler in ihren Romanen herbei geschworene „gute Ende“ auch in dieser Romanbiografie mit „weichgespülten“ Formulierungen bei schweren Themen Eingang gefunden hat. Der „steinige Weg“ hätte man teilweise dramaturgischer und deutlicher ausarbeiten können.
Hedwigs Lebensgeschichte wird zwar chronologisch von 1881 bis 1906 erzählt, in welchem Jahr die Handlung gerade spielt, ist jedoch oft nicht direkt erkennbar, was mich bei einer Romanbiographie etwas gestört hat. Die einzelnen Kapiteln haben immer eine angenehme Leselänge.
Ich habe vor allem ein Nachwort vermisst, in dem die Autorin erläutert, was historisch belegt ist bzw. was ihrer Fantasie entsprungen ist. Über einen historischen Stadtplan von Leipzig hätte ich mich auch gefreut, um die Laufwege der Protagonistin nachvollziehen zu können. Des Weiteren hätte ein Epilog mit einer kurzen Beantwortung der bis zum Schluss offenen Fragen nicht geschadet.
Fazit:
Ich fand die Lebensgeschichte der Königin des Kitsches sehr interessant und vergebe aufgrund der aufgeführten kleineren Defizite noch 4 Sterne.

Bewertung vom 31.10.2025
Lebensbande
Borrmann, Mechtild

Lebensbande


ausgezeichnet

Lene, Leo, Nora, Lotte und die Lebensbande
Das Buchcover mit den zwei jungen Damen ist ein Hingucker. Man erkennt sofort, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Der schlichte Buchtitel „Lebensbande“ der Autorin Mechthild Borrmann und vor allem der Klappentext hat mich auf die Leseprobe neugierig gemacht. Schon während der ersten Seiten hat mich wieder der Schreibstil der Autorin Mechtild Borrmann gepackt und ich war von dem Buch bis zum Schluss gefesselt. Ich war sogar von diesem Buch so begeistert, dass ich die halbe Nacht durchgelesen habe, da ich unbedingt wissen wollte, wer die Ich-Erzählerin in der Gegenwart ist, was aus Lene und ihrer großen Liebe Joop sowie ihrem geistig behinderten Sohn Leo während des Dritten Reiches und später geworden ist.
Der Einstieg mit dem Prolog hat mich sofort angesprochen. Die einzelnen Kapiteln hatten immer die richtige Länge, einzelne Szenen sind interessant beschrieben und es gab auch keine langweiligen Passagen oder sonstige Durchhänger. Zusätzlich gibt es sogar ein erläuterndes Nachwort, was mir immer sehr gut gefällt.
Von mir gibt es eine absolute Kauf- und Leseempfehlung für diesen packenden Roman.

Bewertung vom 21.09.2025
Die Verlorene
Georg, Miriam

Die Verlorene


ausgezeichnet

Ännes große Lebenslüge
Dies ist mein erstes Buch von der Bestseller-Autorin Miriam Georg, dessen Handlung nicht in Hamburg spielt und ich war von ihrem Schreibstil, der wie immer sehr flüssig zu lesen ist, wieder hingerissen. Ich fand das Buchcover sehr ungewöhnlich und auch etwas gewöhnungsbedürftig.
Der neue Roman „die Verlorene“ beginnt mit dem Satz 'als Änne fiel, wusste sie, dass sie sterben würde'. Die 93 jährige Änne kommt gebürtig aus Schlesien, floh mit ihrer kleinen Tochter Ellen nach dem Zweiten Weltkrieg nach Hessen. Sie hat ihrer Tochter Ellen ihr ganzes Leben lang über ihr damaliges Leben in Schlesien wenig erzählt und auch viele Fragen, die Ellen ihr gestellt hatte, nicht beantwortet. Jetzt ist es zu spät, da sie stirbt ohne zuvor aus dem Koma zu erwachen. Ihre Enkelin Laura, die immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Großmutter Änne hatte, möchte nun durch Nachforschung in Schlesien, Ännes Gründe für ihr Verhalten nachvollziehen und vor allem ihre Mutter mit ihrer toten Großmutter versöhnen.
Als Fan von historischen Romanen hat mich ursprünglich vor allem die Zeit in Schlesien interessiert. Mir haben jedoch beide Erzählstränge gleich gut gefallen. Die Protagonistin Ellen wurde mir immer sympathischer; Laura war mir von Anfang an sehr sympathisch und blieb es auch bis zum Schluss. Ich konnte mir die Szenen in Schlesien bildlich sehr gut vorstellen und war immer mittendrin im Geschehen. Ich habe vor allem mit den Schwestern Änne und Luise mitgelitten.
Fazit:
Die Autorin Miriam Georg hat mit diesem Buch mal wieder den richtigen Nerv getroffen. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen, obwohl es ungefähr 500 Seiten umfasst. Es ist ein spannendes authentisches Buch, das ich absolut weiterempfehle und ich fiebere ihrem nächsten Roman entgegen.

Bewertung vom 11.08.2025
Idefix und die Unbeugsamen 08
Goscinny, René;Uderzo, Albert;d'Andréa, Lison

Idefix und die Unbeugsamen 08


ausgezeichnet

Wortwitziger Comic
Inzwischen gibt es acht Bände von Idefix und seinen Freunde, die Unbeugsamen als Comic. Voller Begeisterung haben mein Neffe und ich auch diesen Band gelesen. In bekannter Manier wird als erstes das Dorf und dann die wichtigsten Dorfbewohner mit Namen und kurzer Charakterisierung vorgestellt. In diesem Band hängen die ersten beiden Geschichten mit dem Hund Dertutnix und Vitamine zusammen. Die dritte Geschichte ist den ersten beiden losgelöst und brilliert mit dem Wortwitz „Leib“ und „Laib“ und der Tatsache, dass die Wahrnehmung sehr individuell ist. So erzählen die drei Unbeugsamen, die zusammen einen Laib Brot für Astmatix stehlen wollen, ihre Version der Geschichte, die sich von den anderen Erzählern total unterscheiden.
Mein Neffe und ich mussten immer wieder über die witzigen Dialoge lachen und fanden den pfiffigen Idefix wie immer ganz toll.
Fazit:
Wir sprechen eine Kauf- und Leseempfehlung für jung und alt aus

Bewertung vom 22.04.2025
Licht und Schatten / Montmartre Bd.1
Lacrosse, Marie

Licht und Schatten / Montmartre Bd.1


ausgezeichnet

Die Träume von Elise und Valérie
Dies ist mein erstes Buch von der Bestseller-Autorin Marie Lacrosse und ich war von ihrem Schreibstil, der sehr flüssig zu lesen ist, begeistert. In diesem historischen Roman wird die faszinierende Geschichte von Montmartre, mit der Künstlerszene und dem Vergnügungsviertel erzählt.
Bereits das Buchcover mit einer jungen schönen Dame vor einem Café von Montmartre ist ein Hingucker. Man erkennt sofort, dass es sich um einen historischen Roman handelt.
Die Autorin schafft es sehr geschickt berühmte Persönlichkeiten, die damals ebenfalls in Paris lebten, in die fiktiven Geschichten der Tänzerin Elise und der Malerin Valérie mit einzubeziehen.
Schon während den ersten Seiten hat mich der Schreibstil der Autorin Marie Lacrosse gepackt. Der Spannungsbogen wurde bis zum Schluss gehalten. Ich war von diesem Buch so begeistert, dass ich sogar die halbe Nacht durchgelesen habe, da ich unbedingt wissen wollte, ob sich die Träume der Hauptprotagonistinnen Elise und Valérie erfüllen.
Für mich kam das Ende sehr abrupt, zumal es immer mehr an Fahrt annahm und ich freue mich auf eine rasche Fortsetzung. Eine Leseprobe dieser Fortsetzung ist ebenfalls in diesem Buch enthalten.
Weiterhin hat mich auch das umfangreiche Bonusmaterial begeistert.
Fazit:
Die Autorin Marie Lacrosse hat mit ihrem flüssigen Schreibstil den richtigen Nerv getroffen. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen, obwohl es mehr als 600 Seiten umfasst. Es ist ein spannendes authentisches Buch, das ich absolut weiterempfehle und ich fiebere der Fortsetzung entgegen, das mit einem ähnlichen Buchcover einen herrlichen Wiedererkennungswert haben wird.

Bewertung vom 13.03.2025
Im Auftrag der Fugger - Der Burgunderschatz
Dempf, Peter

Im Auftrag der Fugger - Der Burgunderschatz


sehr gut

Rasante Verfolgungsjagd um den Burgunderschatz
Das Buchcover hat mich direkt angesprochen und da mich Augsburg, die Fugger-Stadt, interessiert, war ich auf diesen Roman gespannt.
Die Basler Ratsherren bieten den seit der verlorenen Schlacht von Karl dem Kühnen verschwundenen Burgunderschatz den reichen Augsburger Kaufleuten Fugger, Welser und Höchstetter zum Kauf an. Der vorsichtige und weitsichtig denkende Jakob Fugger beauftragt seinen vertrauenswürdigen Boten Herwart diesen Burgunderschatz in seinem Namen in Basel zu kaufen. Hierbei soll ihn die Bettlerin Afra begleiten. Es entwickelt sich eine rasante, scheinbar nicht enden wollende Verfolgungsjagd mit einem für mich überraschenden Ende.
Der Schreibstil ist einfach und meist flüssig zu lesen. Die bildhafte Sprache gefällt mir sehr gut. Die Buchstruktur mit den kurzen Kapitellängen und den erläuternden Überschriften fand ich sehr professionell. So wusste ich immer an welchem Ort sich die Protagonisten gerade befanden. Ich fand das Personenverzeichnis zu Beginn des Buches sehr hilfreich. Auch das Glossar mit Erläuterungen sowie das Nachwort mit der Information, was an der Geschichte real war und was der Fantasie des Autors entsprungen ist, haben mir sehr gut gefallen.
Leider fehlt im Buch ein historischer Stadtplan von Augsburg, so dass ich die Laufwege von Afra (erst nach sehr intensiver Internetrecherche) grob nachvollziehen konnte. Diese Laufwege gedanklich mitzugehen erhöht meinen Lesespaß, der mir hier jedoch oft schwer fiel und so meinen Lesefluss (als die Handlungen in Augsburg spielten) anfänglich gehemmt hatte. Es gab auch noch ein paar kleinere (unwesentliche) Widersprüche in den Beschreibungen. Daher habe ich insgesamt einen Punkt abgezogen.
Fazit:
Ich kann den rasanten historischen Roman den Augsburgern empfehlen, die gerne Geschichten über die Familie Fugger lesen.

Bewertung vom 01.02.2025
Blumen im Schuh
Spratte, Annette

Blumen im Schuh


ausgezeichnet

Out of control
Der schlichte Buchtitel „Blumen im Schuh“ und das Buchcover mit dem bäuerlichen Motiv sieht sehr malerisch aus und hat mich auf das Buch neugierig gemacht, da ich in der Vergangenheit schon mehrere Bücher von der Autorin Annette Spratte gelesen hatte und bisher von diesen nie enttäuscht wurde. Schon während den ersten Seiten hat mich der eingängige Schreibstil der Autorin Annette Spratte gepackt und ich war von dem Buch bis zum Schluss gefesselt.
In diesem Roman wird herrlich erfrischend beschrieben, wie ein Ehemann reagiert, wenn er nach 24 Jahren keine Kontrolle mehr über seine eigene Ehefrau hat und wie sich diese so langsam aus den Zwängen ihrer Ehe befreit.
Die Geschichte beginnt gleich dramatisch mit dem unerwarteten Besuch ihrer Schwägerin Anja, die ihr von ihrem untreuen Brüder erzählt und ihr dabei gleichzeitig auch ihre Hilfe anbietet. Durch diesen Besuch wird die Ich-Erzählerin, Elisabeth, bezüglich der ehelichen Treue ihres Ehemanns misstrauisch und spioniert ihm nach.
Ich habe in meinem Leben schon sehr viele Romane gelesen, hatte aber bisher selten das Gefühl, so sehr ins Geschehen einzutauchen wie bei diesem Buch!
Mich hat das Buch vollständig überzeugt und ich vergebe die volle Punktezahl.

Bewertung vom 29.11.2024
Idefix und die Unbeugsamen 07
Uderzo, Albert;Goscinny, René;Serrano, Olivier

Idefix und die Unbeugsamen 07


ausgezeichnet

Wortwitziger Comic vom kleinen Helden Idefix
Inzwischen gibt es sieben Bände von Idefix und seinen Freunde, die Unbeugsamen als Comic. Voller Begeisterung haben mein Neffe und ich auch diesen Band gelesen. In bekannter Manier wird als erstes das Dorf und dann die wichtigsten Dorfbewohner mit Namen und kurzer Charakterisierung vorgestellt. In diesem Band werden drei Geschichten mit Stupidix als Nebenfigur erzählt. In der ersten Geschichte beraubt er den phönizischen Händler Epidemais, den wir aus den Asterix-Heften kennen. In der dritten Geschichte ist er der Komplize des Präfekten Überdrus, der die römischen Goldsäcke stehlen möchte. In beiden Fällen sorgen Idefix und seine Unbeugsamen für Gerechtigkeit. In der zweiten Geschichte wird der Druide Amnesix entführt.
Meinem Neffen und mir hatten beim Lesen eine vergnügliche Zeit. Wir mussten immer wieder über die witzigen Dialoge lachen und fanden den pfiffigen Idefix wie immer ganz toll.
Fazit:
Wir sprechen eine Kauf- und Leseempfehlung für jung und alt aus

Bewertung vom 14.11.2024
Hercule Poirots Weihnachten / Agatha Christie Classics Bd.3
Christie, Agatha;Bottier, Isabelle

Hercule Poirots Weihnachten / Agatha Christie Classics Bd.3


ausgezeichnet

Wer hat den alten Simeon Lee getötet?
Ich hätte das Buchcover mit der winterlichen Landschaft und dem Mann, der mit einer Laterne die Villa im Hintergrund verlässt, in der Buchhandlung sofort in die Hand genommen, da es sehr kunstvoll aussieht und es sich um einen Hercule Poirot Krimi von Agatha Christie handelt. Ich kannte diesen raffinierten Krimi vorher nicht und habe mir deshalb vorab im Internet die Handlung der Originalgeschichte durchgelesen. Mir hat diese Umsetzung als Comic sehr gut gefallen.
Mit seinen 64 Seiten hat das großformatige Buch die optimale Seitenzahl, um es einerseits in einem Rutsch zu lesen und andererseits Agatha Christies Original-Krimi inhaltlich sehr gut wiederzugeben. Ich fand die Mimik der Protagonisten sehr empathisch und die herrlichen und riesigen Zeichnungen sind sehr kunstvoll und detailliert gezeichnet. Die Texte ergänzen diese Zeichnungen optimal.
Auch das Material des Buches ist sehr gut, so dass man keine Angst haben muss, dass das Comics schnell auseinander fällt.
Fazit:
Ich gebe die volle Punktzahl und spreche eine absolute Kauf- und Leseempfehlung für Jung und Junggebliebene aus.

Bewertung vom 27.10.2024
Die Himmelsstürmer / Herrliche Zeiten Bd.1
Prange, Peter

Die Himmelsstürmer / Herrliche Zeiten Bd.1


gut

Nette Geschichte
Peter Prange hat mit seinem neuesten Buch „Herrliche Zeiten“ einen weiteren knapp 700 Seiten dicken Wälzer geschrieben. Aufgrund der hervorragenden Struktur des Buches – es besteht aus 3 großen Teilen mit Nennung der Jahreszahlen - weiß man im Groben in welchem Jahr die Handlungen gerade spielen. Die einzelnen Kapitel sind teilweise auch sehr kurz, so dass man das Buch immer wieder schnell zur Hand nehmen kann, um weiterzulesen, auch wenn man gerade nicht so viel Zeit hat.
Ich fand das Personenverzeichnis mit Nennung der wichtigsten Personen am Ende des Buches sehr hilfreich. Die historisch belegten Personen sind dabei gesondert gekennzeichnet. Somit kann man auch die Handlungen auf historische Korrektheit nachvollziehen.
Es werden alle drei Handlungsstränge kapitelweise abwechselnd weitergesponnen, so dass man alle drei Hauptprotagonisten nicht aus dem Auge verliert. Dieses Buch ist sehr vielschichtig. Ich fand jedoch keinen der drei Handlungsstränge durchgehend so richtig überzeugend, da die Protagonisten für sehr lange Zeit blass blieben.
Fazit:
Es ist eine nette Geschichte von drei Personen, die im Jahr 1871 noch den Himmel stürmen wollten