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Isabell

Bewertungen

Insgesamt 19 Bewertungen
12
Bewertung vom 29.07.2025
Der Garten der kleinen Wunder
Koelle-Wolken, Patricia

Der Garten der kleinen Wunder


ausgezeichnet

Besonders bezauberndernder Roman mit viel Lebensweisheit

Dieser Roman hat mich aufgrund seines Titels angesprochen, da ich selber meinen Garten liebe. In der Geschichte geht es um besondere Menschen wie u.a.Wille, die ihren geliebten Garten aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr selbst versorgen konnte und so an einen damals jungen Mann geraten ist, der bei ihr Unterschlupf fand und sie, sowie den Garten, versorgte, ebenso wie sie Toja als Mädchen kennenlernte. Toja und Bär, so der Spitzname des Mannes, fanden beide bei Wille einen Ort, der ihnen Ruhe, Liebe und Sicherheit bot. In der Gegenwart des Romans, wobei immer wieder an die längst verstorbene Wille erinnert wird, leben Toja und Bär in dem Haus mit dem wunderbaren natürlichen Garten mit Kunstwerken. Eines Tages steht am Zaun des Garten Vica, die 14jährige neue Nachbarin, die Toja sehr an sich damals erinnert. Was Wille damals für Bär und Toja getan hat, das geben die beiden nun an Vica und ihren Vater weiter. Sie hören zu, stellen kluge Fragen, geben Hinweise, unterstützen und so kommt es, dass sich das Leben aller ändert. Es enstehen Freundschaften.
Der Roman gibt, so wie ich finde, auf sehr unaufdringliche und indirekte Weise, Tipps wie man selbst mit sich, mit anderen und mit seinem Leben umgehen kann. Man kann ihn aber auch nur zur Entspannung lesen, denn die Gartenarbeit, die im Roman immer wieder zum Zuge kommt, beruhigt ebenso wie der Garten an sich. Ganz nebenbei erfahre ich einiges über hochsensible Menschen bzw. was es für ihr Leben und das Leben mit ihnen bedeutet. Außerdem sind mir die Protagonisten sehr ans Herz gewachsen. Es ist interessant zu lesen, wie ihr Leben sich entwickelt.
Dieser Roman, der ruhig und aufgeregt im Erzählstil daherkommt, spricht alle meine Sinne an. Ich rieche, sehe und höre den Garten, schmecke das Essen etc.
Die Geschichte hat mir äußerst gut gefallen - leicht und locker, doch so fein- und tiefsinnig zwischendurch mit amüsanten Zwischentönen. Ich habe sehr viel über das Leben gelernt.
Fünf Sterne, wobei ich sehr gerne viel mehr vergeben würde. Ein Lesehighlight!

Bewertung vom 28.07.2025
Gefährliche Aussicht
Dubois, Julie

Gefährliche Aussicht


ausgezeichnet

Unbedingt lesen1

Im beschaulichen Périgord, wo die Kommissarin Marie Mercier neben ihrer Großtante wohnt, kommt es zu einem schrecklichen Vorfall, denn die hochschwangere Patricia ist aus dem Dachfenster gefallen und zu Tode gekommen. Schnell steht fest, dass es sich nicht um einen Unfall handelt und da kommt die Frage auf, wer hat Interesse bzw. ein Motiv. Täter und Motive scheinen vielfältig zu sein und so verfolgt Marie gemeinsam mit ihrem Kollegen Richard zahllreichen Hinweisen.Zwischendurch spielt das Privatleben von Marie sowie ihrer Familie eine große Rolle.

Ich kenne alle Krimis der Reihe und somit fiel mir der Einstieg in die Story sehr leicht, denn es war quasi ein "Nachhauskommen". Ich habe die Protagonisten - menschliche sowie tierische - sehr lieb gewonnen und mag den Schreibstil der Autorin sehr. Besonders gefällt mir das Flair, was immer sehr gut herüberkommt und neben den privaten Geschichten, das Kochen sowie den Genuss desselbigen. Der Fall als solches bzw. die Auflösung desselbigen hat mir aufgrund der besonnenen Art der Kommissiarin und des Kommissars und das, was sie alles zu Tage kommt, sehr gut gefallen. Bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung über die Täterschaft.

Fünf Sterne für einen sehr gelungenen Krimi, der mit Spannung, Kulinarik, Charme und humorvollen Zwischentönen daherkommt.

Bewertung vom 27.07.2025
Wilder Honig
Lewis, Caryl

Wilder Honig


ausgezeichnet

Berührende Geschichte

Das Cover des Buches gefällt mir aufgrund seiner "melancholisch" schönen wirkenden Farbgestaltung sehr und ich bekenne mich als Naturliebhaberin. Der Titel deutet auf Honig hin und aufgrund der rückwärtigen kurzen Info auf dem Buchumschlag, in dem u.a. die Schlagworte "Obstgarten, drei Frauen, elf Brief und Liebe " fallen, habe ich das Buch gelesen.
Mich hat der leise Erzälstil sofort in seinen Bann gezogen und die Geschichte schwenkt von der Gegenwart, in der Hannahs Mann gerade gestorben ist und wie Hannas Leben und das der beiden Frauen, die zu ihrer "Familie" gehören weitergeht, in die Vergangenheit, die in der Zeit vom Kennenlernen zwischen Hanna und ihrem Mann John sowie ihrem Eheleben spielt. Eingeflochten in die Story sind die elf Briefe von John an seine Frau Hannah, in der das Leben und die Ehe zwischen ihnen mit dem Leben seiner Bienen vergleicht.
Mich hat das Leben des Paares aber auch das jetzige Leben von Hanna, Sadie und Meghan sehr berührt. Alle spüren ein Scheitern ihres bisherigen Lebens und sind enttäuscht, doch zusammen oder gegenseitig, schaffen sie es in ein selbstbestimmtes Leben zurückzufinden unter anderem mit Hilfe des Obstgartens und der Bienenvölker.
Intensive, berührende Geschichte - fünf Sterne!

Bewertung vom 22.07.2025
Das Versprechen eines Sommertags
Sonnberg, Elena

Das Versprechen eines Sommertags


ausgezeichnet

Schöner Roman über Familie, Liebe, Mallorca und Neubeginn

Das Cover versprühte sofort Urlaubsfeeling und der Schreibstil ließ mich in die Welt Mallorcas eintauchen. Isabelle und ihr Mann Stefan leben gemeinsam mit ihren Kindern in Deutschland, wo sie als Immobilienmakler arbeiten. Ihre Ehe steckt in einer Krise, aber weder die Kinder noch die Großeltern wissen davon. Nun möchten Isabelles Eltern ihre goldene Hochzeit auf ihrer Finca auf Mallorca, wo sie schon seit vielen Jahren leben, feiern und laden dazu ein. Das Ehepaar beschließt gute Miene zum Spiel zu machen und endlich mal wieder zu entspannen. Doch auf der Insel haben nicht nur sie ihr Geheimnis, sondern auch die Eltern verbergen etwas vor ihnen. Zusätzlich ist neben Isabelles Bruder auch sein bester Freund Ben da, mit dem Isabell vor 15 Jahren einen Sommer mit viel Liebe verbrachte, was aber keiner weiß.
Ich finde die Geschichte großartig erzählt, denn sie ist nur rosarot, sondern durchaus problembehaftet, jedoch durchaus lösungsorientiert und am Ende habe ich alle Figuren mit Optimismus zurückgelassen.
Fünf Sterne

Bewertung vom 20.07.2025
Das heimliche Zimmer: Thriller
Shepherd, Catherine

Das heimliche Zimmer: Thriller


ausgezeichnet

Spannend bis zum Schluss!

Die Ermittlerin Laura Kern wird gemeinsam mit ihrem Kollegen Max zu einem Einsatz gerufen, bei dem ein Jugendlicher gewaltsam ermordet aufgefunden wird. Die Spurensuche gestaltet sich vielfältig, denn es gibt viele Verdächtige.

Die Autorin legt geschickt viele falsche Fähreten und hat mir damit spannende Lesestunden und Miträtseln beschert. Emotional hat mich dieser Thriller auch besonders mitgenommen, weil Jugendliche mit Problemen in der Schule, zu Hause und auch bezüglich Drogen im Mittelpunkt stehen. Zudem bleibt es nicht bei einem Toten. Wie kann diesen Jugendlichen geholfen werden? Was ist das Motiv des Täters? Alles könnte sich auch in der Realität leider so zugetragen haben.

Fünf Sterne für einen spannenden Thriller!

Bewertung vom 20.07.2025
Hearts & Horses - Reiten, Rockstar und das große Glück
Qunaj, Sabrina

Hearts & Horses - Reiten, Rockstar und das große Glück


ausgezeichnet

Keine kitschige Pferdegeschichte

Mia hat mit 11 Jahren ihre Mutter verloren, die damals vom Pferd gestürzt ist und sich tödliche Verletzungen zugezogen hat. Danach hat ihr Vater das geliebte Pferd Tiago von Mutter und Tochter verkauft und Mia verboten zu reiten. Es sind zwei Jahre vergangen, Mia ist mittlerweile dreizehn Jahre alt und ihre Freundin Karo von damals hat nun einen Hinweis auf den Verbleib des Pferdes gefunden. Mia trifft Tiago wieder, doch dieser ist nicht mehr zutraulich und zugewandt. Auf dem Pferdehof trifft sie den wenig älteren Jungen Arvid, bei dessen Anblick Mia Schmetterlinge im Bauch bekommt. Mit Mias Hilfe gelingt es Arvid engeren Kontakt zu Tiago aufzubauen. Doch nicht nur Mia verheimlicht Arvid einiges aus der Vergangenheit, sondern auch Arvid verheimlicht ihr, dass er ein Star in der Musikszene ist und auf dem Pferdehof seiner Tante zur Entspannung und zum Liederschreiben untergetaucht ist.
Ich habe diese Geschichte auch als Erwachsene sehr gerne gelesen und meiner "Testleserin" im Alter von zwölf Jahren, ein Pferdemädchen, gefiel sie auch. Mir hat es gefallen, dass der Roman viele Themen anspricht wie u.a. Trauer, Ängste, Verliebtsein, wie Pferde behandelt werden sollten, reiten, Freundschaft , etc. Auf keiner Seite war der Roman langweilig, sondern neben dem Gefühl, dass man selber dem Pferd gegenübersteht oder auf ihm reitet, wurde es auch noch in weiterer Hinsicht spannend. Bitte unbedingt selber lesen und wem das Cover zu kitschig ist, wie meiner Testleserin der vorgesehenen Altersgruppe, sollte sich nicht davon abschrecken lassen.
Fünf Sterne

Bewertung vom 20.07.2025
Der Sommer am Ende der Welt
Völler, Eva

Der Sommer am Ende der Welt


sehr gut

Geschichte über Verschickungskinder

Hanna ist Journalistin und möchte einen Artikel über Verschickungskinder schreiben, wobei sie ihr Hauptaugenmerk auf die ehemalige Villa Aurelia auf Borkum legt, da ihre Mutter als kleines Kind dorthin zur Erholung geschickt worden ist und sich seitdem weigert noch einen Fuß auf Insel zu setzen oder über diese Zeit zu sprechen. Hanna hat aber über eine Platform Kontakt zu einem anderen ehemaligen Verschickungskind erhalten und diese erzählt per Videocall von ihren Erlebnissen. Hanna reist mit ihrer pubertierenden Tocher Katie nach Borkum, um dort weiter zu recherchieren und Urlaub in dem ehemaligen Erholungsheim zu machen, was mittlerweile ein schickes Hotel ist.
Der Erzählstil von Eva Völler gefällt mir sehr, denn die Story lässt sich flüssig lesen und packt mich. Der Roman teilt sich in Vergangenheit und Gegenwart, wobei es in der Vergangenheit Erinnerungen von dem Kind Sabine sowie auch Sicht der Erwachsenen der damaligen Zeit gibt. Es hatte was von einem Gefangenenlager auf sich und die Quälereien durch die Heimleitung waren furchtbar. In der Gegenwart, während der Recherche, die spannend ist, da Hanna geheimnisvolle anonyme Nachrichten erhält, und sich damit auch in Gefahr begibt, gibt es auch einen romantischen Teil, denn Mutter sowie Tochter verlieben sich. Die Autorin hat die Story sehr vielschichtig gezeichnet, denn die Spuren der Vergangenheit führen auf ganz andere Ereignisse, die mich zusätzlich schockiert und entsetzt haben. Außerdem beschäftigt die Autorin sich mit dem Thema der Demenz, was ich sehr geschickt eingeflochten fand.
Der romantische Anteil der Story hätte für mich persönlich weniger sein können, aber sehr wahrscheinlich sollte der Roman dadurch mehr Leichtigkeit bekommen.
Vier Sterne

Bewertung vom 20.07.2025
Himmelerdenblau
Hausmann, Romy

Himmelerdenblau


sehr gut

Thriller, der sich mit True Crime, Podcast und Demenz beschäftigt

Das Verschwinden von Julie jährt sich zum zwanzigsten Mal und die Podcasterin Liv, die sich mit True Crime beschäftigt, will diesen Fall noch mal in ihrem Podcast aufrollen. Sie nimmt Kontakt zum Vater Theo auf, der nach dem Verschwinden seiner Tochter, auch den Tod seiner Frau zu verkraften hatte und nun schwindet sein Gedächtnis, denn er ist dement, doch hat er noch klare Momente. Seine jüngere Tochter Sophia kümmert sich gemeinsam mit ihrem Mann um ihn. Julies Verschwinden hat nicht nur das Leben ihrer Eltern und Schwester zerstört, sondern auch das Leben ihres Freundes, den Theo damals beschuldigt hat und auch die Polizei ihn zunächst verdächtigt hat. Das Verschwinden von Julie hat sein Privatleben - er hat sie geliebt - als auch seine berufliche Zukunft zerstört.
Als Liv den Kontakt zu Theo aufnimmt, ahnt sie nicht, dass sie eine Lawine lostreten wird.

Der Thriller ist spannend, wobei ich die persönlichen Hintergründe oder auch Abgründe der Personen sehr viel interessanter finde als das eigentliche Verschwinden von Julie. Lebt sie doch noch? Was ist passiert? Stückchenweise erfahre ich immer mehr. Besonders bewegend fand ich Theos Geschichte rund um seine Demenz bzw. deren Auswirkungen auf sein Leben aber auch das seiner Tochter Sophia. Menschen, die mit Demenzkranken zu tun haben, dürften hier vieles wiedererkennen und andere erahnen, was auf sie selbst zukommen könnte, wenn sie selber erkranken bzw. mit Erkrankten in der Familie zu tun bekommen.
Es gibt sehr viele bewegende Szenen im Buch und als sich die Story am Ende auflöst und ich erfahre, was damals passiert ist, bin ich erschüttert. Zwischendrin hätte ich gerne ein wenig mehr Tempo in der Geschichte gehabt und einiges war mir zu ausufernd erzählt, weswegen ich einen Stern abziehe.
Vier Sterne

Bewertung vom 17.07.2025
Neuanfang in Notting Hill
Clarke, Norie

Neuanfang in Notting Hill


gut

Jess, Anfang Dreißig, ist in das zukünftige Kinderzimmer ihrer Freundin gezogen, weil ihr Ex-Freund sie um ihre gesamten Ersparnisse gebracht hat und durch ein Zeitunginserat lernt sie die 80jährige Joan kennen, die ein Zimmer zur Untermiete in ihrem Haus anbietet. Beide Frauen sind sich sehr sympathisch und es kommt dazu, dass Joan nur online gehen wird, wenn Jess im Gegenzug offline geht. Ein interessantes Experiment gepaart mit der Tatsache, dass Jess' Job im Kino in Gefahr ist und beide Frauen sich zusätzlich auf das Daten einlassen - online und offline eingefädelt.
Zu Beginn fand ich den Schreibstil richtig klasse und mit viel humorvollen Untertönen. Ich sag die beiden Frauen und alle Menschen, mit denen sie Umgang haben vor mir. Doch in der Mitte flaut zumindestens die Story um Jess, die nun Briefe an einen potentiellen neuen Lover schreibt, ein wenig ab, denn ich hatte da schon auf dem Schirm, wie die Geschichte sich diesbezüglich entwickelt. Viel interessanter und tiefgründiger wird für mich die Geschichte um Joan, denn ihre Vergangenheit, ihr Leben gepaart mit Unglück und Glück, Liebe und sich völlig aus der Umwelt zurückziehen, dass hat mich sehr gefesselt. Ihre bzw. die Briefe von ihrem Liebsten und die Zeitungsannoncen mithilfe derer sie Kontakt bzw. sich verabredet haben, waren wundervoll. Das Ende habe ich hier nicht kommen sehen und es hat mich überrascht. Einiges fand ich am Ende zu rosarot und vorhersehbar. Insgesamt 3,5 Sterne aufgerundet vier für eine bzw. Liebesgeschichten

Bewertung vom 14.07.2025
Jetlag oder Liebe
Gercke, Martina

Jetlag oder Liebe


ausgezeichnet

Ein Liebesroman, der mich mit einem strahlenden Gesicht zurückließ

Emily Walters ist Single, Flugbegleiterin, lebenslustig und wohnt gemeinsam mit ihren Freundinnen in einer WG in London. Auf der Hochzeit ihrer Freundin Taylor lässt sie sich einem One-Night-Stand mit dem DJ hinreißen und kurze Zeit später, als der neue Nachbar zur Party einlädt, lässt sie sich auf eine Affäre mit dessen Bruder - einem Bad Boy - ein. Beides führt zu Problemen.

Ich mag den Schreibstil der Autorin, die es schafft locker und leicht eine Geschichte mitten aus dem Leben der WG-Frauen zu erzählen, wobei im dritten Teil der Reihe, die unabhängig voneinander gelesen werden können, Emily im Fokus steht. Ich gebe zu, dass ich Emilys Verhalten an manchen Stellen nicht nachvollziehen konnte, da sie schon nicht besonders verantwortungvoll bezüglich ihres Liebeslebens ist. Trotzdem ist sie mir mit ihrer Leichtigkeit sympathisch, da sie im Hier und Jetzt lebt und ihr Leben in vollen Zügen genießt. Über die humorvollen und teilweise ironischen Dialoge habe ich gelacht und die romantischen Szenen haben mir gut gefallen. Gut fand ich auch, dass es nicht alles reibungslos zwischen den Frauen abläuft und dies thematisiert wurde.. Ein weiteres Highlight für mich waren die Beschreibungen der Gerichte, die gekocht oder verspeist wurden, ebenso wie der Blick auf die Innenraumgestaltung von Wohnung/Haus bzw. den Garten. Insgesamt ist es eine wundervolle Liebesgeschichte,

Fünf Sterne!

12