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Bewertungen
Insgesamt 60 BewertungenBewertung vom 02.08.2025 | ||
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Schweigen heißt nicht, dass nichts zu hören ist; Schweigen ist eine Sprache." (Seite 15) |
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Bewertung vom 28.07.2025 | ||
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'Die Probe' hat mich auf die Probe gestellt. Ich sag euch auch warum. Wenn ich viele Bücher in kurzer Zeit lese, dann brauche ich bei jedem Neuen Buch oft umso länger, um hineinzufinden. Schwierig bei einem Buch, dass insgesamt nur wenig Seiten hat. Es lag also vielleicht hat nicht am Buch selbst, dass ich anfangs zu sehr abschweifte, sondern an meinen mangelnden Lesepausen. |
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Bewertung vom 22.07.2025 | ||
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"Die Zeit heilt keine Wunden, sondern läuft einfach aus." (Seite 285) |
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Bewertung vom 22.06.2025 | ||
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Dieses Buch hat mich herausgefordert und dann doch beeindruckt und vor allem sehr viel zum Nachdenken angeregt. Welche Verantwortung haben Kinder und Kindeskinder am Erbe ihrer Eltern? Sind es die Nachfahren, die sich den Verbrechen der Ahnen stellen müssen? Übernehmen wir Schuld, wenn wir die Augen verschließen? |
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Bewertung vom 20.06.2025 | ||
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Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset Eins vorweg: ich habe Band 1 nicht gelesen und dachte mir beim Lesen an einigen Stellen, dass es vielleicht doch ganz sinnvoll gewesen wäre, den ersten Band doch vorab zu lesen. |
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Bewertung vom 18.06.2025 | ||
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Drei Freundinnen verbringen den Sommer auf einer griechischen Insel. Eine stirbt. Das klingt nach einem Thriller, ist es aber nicht. Es ist eher ein Roman über das Konstrukt junger Freundschaften und wie sich Konflikte darauf auswirken. |
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Bewertung vom 11.06.2025 | ||
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Auf den Spuren unserer Vorfahren Der Beruf der Archäolog:innen übt vor allem bei Kindern eine große Faszination aus. Wer möchte nicht Zeuge einer Ausgrabung mit Funden, die uns neue Erkenntnisse liefern. |
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Bewertung vom 31.05.2025 | ||
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Nachdem ich das Hörbuch abgebrochen habe, weil ich ständig gedanklich abgeschweift bin habe ich mir das Buch vorgenommen. |
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Bewertung vom 27.05.2025 | ||
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Einfach mal dem Patriarchat den Rücken kehren und tief verwurzeltes abstreifen bzw. neu denken. So oder so ähnlich hat Friederike Oertel vielleicht gedacht, als sie für drei Monate ihr Leben in Deutschland gegen das in Juchítan, einer Stadt nahe der Pazifikküste Mexikos eintauschte. Juchítan, dass schon vorher als Matriarchat in der Presse vorkam. Ich bin aber erst durch dieses Buch darauf gestoßen. |
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Bewertung vom 06.05.2025 | ||
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Ein Kind verschwindet und außer der eigenen Familie scheint es niemanden zu kümmern. Tiefer kann Rassendiskriminierung kaum greifen. Denn so geschieht es als die kleine Ruth verschwindet. Ihre Familie gehört zu den Mi'kmaqs, die in Novia Scotia (Kanada) beheimatet sind und zum Arbeiten nach Maine (USA) kommen. Sie werden geduldet, weil die Arbeitskraft benötigt wird, aber ein Interesse an Integration gibt es nicht. |
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