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Bewertungen
Insgesamt 8 BewertungenBewertung vom 08.05.2017 | ||
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Daß der Schriftsteller (und Offizier) Ernst Jünger und der Offizier (und Historiker) Hans Speidel eine gemeinsame, auf ihre Zeit im Stabe des Militärbefehlshabers Frankreich zurückgehende, Geschichte haben, ist dem Leser der „Strahlungen“ und der beiden großen Jünger-Biographien von Kiesel und Schwilk gut bekannt. |
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Bewertung vom 19.02.2017 | ||
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Die übliche Sicht auf die Reformation fokussiert sehr stark auf Luther: schließlich hat er sich ja unter einer Vielzahl von reformatorischen Bewegungen im Spätmittelalter als eine weltweit bedeutsame und wirkende Kraft durchgesetzt. Gerade in Deutschland nimmt Luther eine andere Reformatoren überragende Stellung ein, nicht zuletzt aufgrund seiner staatstragenden Rolle (oder der Rolle, die ihm von daran Interessierten zugedacht worden ist). |
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Bewertung vom 16.08.2016 | ||
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Vielfach wird der „Duce“ gerade in Deutschland nur als williger Gefolgsmann von Hitler, und als etwas skurriler Selbstdarsteller gesehen. Publizierte Photos von Mussolini am Strand etc. haben sicherlich zu diesem „Image“ beigetragen. |
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Bewertung vom 14.08.2016 | ||
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Der Verfasser war Offizier im Range eines Oberleutnants einer deutschen Panzer-Division (zuständig für Feindlage und Nachrichten), die als Teil der 6.Armee bei Stalingrad eingeschlossen wurde. Mit dem endgültigen Zusammenbruch der 6.Armee geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.03.2014 | ||
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Der Verfasser dieser Bewertung hatte bis zur Lektüre von „Martin Luther – Rebell in einer Zeit des Umbruchs“ praktisch keine Kenntnisse über die Zeit Luthers und sein Leben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.12.2013 | ||
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„Fremde Heere Ost“ („FHO“) schildert die Entwicklung der militärischen Feindaufklärung an der Ostfront während des Zweiten Weltkrieges. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf dem Zeitraum, in dem „FHO“ unter der Leitung des (nach dem Weltkrieg: legendären) Reinhard Gehlen stand. |
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Bewertung vom 08.10.2013 | ||
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Es ist allgemeiner Konsens, dass die Radikalisierung Hitlers nach seiner Rückkehr nach München, in der Zeitspanne zwischen November 1918 (Entlassung aus dem Lazarett in Pasewalk) und 1920, dem Ende seiner Militärzeit, stattfand. |
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Bewertung vom 25.08.2013 | ||
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"Herr Oberleitnant, det lohnt doch nicht!" Der Autor legt seine „Kriegserinnerungen an die Jahre 1938 bis 1945“ vor. Gerade für die Nachgeborenen interessant und beeindruckend ist der Umstand, daß diese Aufzeichnungen kurze Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden sind, und ungeschminkt und auch ungeschützt die Kriegserlebnisse eines Offiziers schildern, den die Niederlage schmerzt, und der dazu auch steht. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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