BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 46 BewertungenBewertung vom 03.07.2025 | ||
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Sofort am Erscheinungstag bin ich in unsere Buchhandlung gerannt um dieses heiß begehrte Buch zu kaufen und wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil! |
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Bewertung vom 25.06.2025 | ||
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Der Trailer / Donkerbloem Bd.1 Der Thriller "Der Trailer" ist der erste Teil einer Triologie des Autors Linus Geschke. |
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Bewertung vom 25.06.2025 | ||
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Das Buch "Der Schlaf der anderen" von der Autorin Tamara Noort ist kein gewöhnliches Buch. Die beiden Hauptfiguren Janis und Sina können gegensätzlicher nicht sein. Seit ewigen Jahren leidet Sina unter einer Schlafstörung. Sie kann einfach nicht mehr einschlafen. Ihre Gedanken schweifen stets zur Familie, ihrem Job und dem Erlebten ab. Selbst Tabletten können keine Schlafwirkung mehr erzielen. Ihr Körper ist ausgezehrt. Dann baut sie "todmüde" einen Autounfall. sie bekommt von ihrem Arzt eine Überweisung ins Schlaflabor. |
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Bewertung vom 11.06.2025 | ||
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Das Versprechen eines Sommertags Die sommerliche Lektüre „Das Versprechen eines Sommertags“ von Elena Sonnberg lädt wunderbar am Strand, auf dem Balkon oder einfach an einem sommerlichen Tag zum Lesen ein. Das Buchcover ist so herrlich sommerlichen Farben gestaltet, dass man es in der Buchhandlung sofort in die Hand nehmen und kurz Anlesen muss. Die Autorin hat einen Schreibstil positiven bildlichen Schreibstil. Durch die detailgetreuen Beschreibungen ist ein stetiger roter Faden vorgegeben. Ich konnte jedenfalls dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen und las es in einem Rutsch aus. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.06.2025 | ||
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Mit seinem dritten Buch "Sputnik" hat Christian Berkel wiederholt gezeigt, welch wunderbarer sympathischer Autor er ist. Er kann nicht nur Schauspiel sondern ebenso als facettenreicher Autor benannt werden. Christian Berkel nimmt den Leser gekonnt mit auf seine bisherige Lebensreise, die im Bauch seiner Mutter anfing, über seine Kindheit in Westberlin und seinem Leben als junger Mann. Er versteht es, den Leser mit seinem sehr guten Sprach- und Betonungsgefühl, seines bildlichen Beschreibungsstils viele einzelne Situationen lebendig werden zu lassen. |
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Bewertung vom 26.05.2025 | ||
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Für einen ganzen Euro kauft die Architektin Tilda in einem verlassenen Ort in den Bergen Sardiniens ein sanierungsbedürftiges Haus. Der Ort ist nicht so verlassen, wie er im ersten Augenblick erscheint, denn die schreckliche Vergangenheit atmet noch immer. Anfang der 80-ziger Jahre gab es dort riesengroßes blutiges Massaker. Das Geheimnis des Verbrechens hängt damit zusammen, dass dieses Dorf seit Jahrzehnten fast ausgestorben ist. |
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Bewertung vom 26.05.2025 | ||
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Julia Matthiesen, von Beruf Goldschmiedin in Hamburg, reist nach Italien in ein kleines Dorf namens Lucignano in der Toskana um das Vermächtnis ihres Großvaters zu ergründen. Es beginnt die Reise ihres Lebens. Die Kapitel erzählen von Julias Suche nach dem Familiengeheimnis ihres Großvater zur heutigen Zeit und zur Zeit des zweiten Weltkrieges. Er wurde von den Deutschen nach Deutschland verschleppt und in Hamburg in einer Fischräucherei zur Zwangsarbeit gezwungen. Einzig und allein seine Gedanken an Gulia, seine große Liebe im Heimatdorf in Italien, hielten ihm am Leben. |
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Bewertung vom 05.05.2025 | ||
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Was am Ufer lauert / Ermittlungen am Gardasee Bd.2 Im zweiten Band mit dem Titel “Was am Ufer lauert” von Autor Lenz Koppelstätter ist die Polizeireporterin Gianna Pitti auf Spuren mit geschichtlichem Hintergrund unterwegs. |
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Bewertung vom 29.04.2025 | ||
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Ein Mord im November - Ein Fall für DI Wilkins In Simon Maison neuen Kriminalroman "Ein Mord im November" geht um einen Mord am berühmten College in Oxford. |
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Bewertung vom 23.04.2025 | ||
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Die Kinder von der Fischerinsel Ich habe das Buch in einem Rutsch regelrecht verschlungen. Da ich selbst Ostberlinerin bin, zwar ein paar Jahre jünger als die Kinder in dem Buch, war es wie ein Reise in die Vergangenheit. Der Autor hat ein wunderbare Art sich schriftlich auszudrücken, ohne das auch nur eine Kleinigkeit zu übertrieben wirkt. Ich kenne die Fischerinsel aus DDR-Zeiten. Es gab dort mehrere Exquisit-Läden mit einer hoffnungsvolleren Belieferung für junge Leute. Das Ahornblatt haben wir per Schwarztaxi abends zur Disco aufgesucht. Das dort so viele "Prominente" gewohnt haben, war mir nicht bekannt. Aber es war schon ein besonders magischer Stadtteil, allein durch die Nähe zur Mauer. Ich habe mir wirklich oft die Frage gestellt - als Kind wohlgemerkt - warum ich nicht ein Berliner Spatz bin. Dann könnte ich zu jeder Zeit einfach über diese "blöde" Mauer fliegen. Ich kann alle Geschichten der einelnen Kinder nachvollziehen und finde mich in dem ein oder anderen Satz wieder. Die Bilder in dem Buch ähneln meinen eigenen alten Schulbildern. Meine Pionierausweis sieht noch aus wie neu. Ausgestellt, weglegt und nicht mehr in die Hand genommen. Ich habe alles für meine Tochter aufgehoben. Sozusagen als Zeitzeugenstücke. |
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