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Bewertungen
Insgesamt 1620 BewertungenBewertung vom 05.02.2025 | ||
Craniosacral-Selbstbehandlung (eBook, ePUB) Ich bin absoluter Neuling was dieses Thema betrifft. Mir haben die Einleitung und Erklärungen zu Beginn sehr gefallen. Da wird man gleich abgeholt. Die Gliederungen sind übersichtlich und leicht verständlich. Die Übungsteile sind in 3 Teile aufgeteilt, aus denen man sich Übungen aussuchen kann. Die Übungen sind gut bebildert und daher auch verständlich nachzumachen. Am Ende gibt es noch die Begriffserklärungen, wo man nachschlagen kann, was manche Begriffe bedeuten. Insgesamt finde ich die Sprache gut verständlich. Es sind natürlich auch ein paar Fachbegriffe enthalten und es wird einiges an Anatomiewissen vermittelt, was aber durch die Bilder auch wieder für den Laien verständlich rüber gebracht wird. Das Buch ist sehr umfangreich und jetzt heißt es, Stück für Stück die Übungen durchprobieren und seinen Körper spüren lernen! |
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Bewertung vom 04.02.2025 | ||
Marlene ist plötzlich Witwe. Ihr Mann hat nach 30 Jahren Ehe Suizid begangen, weil er unheilbar krank war. Benebelt von Beruhigungsmitteln lässt sie die Beerdigung über sich ergehen und fällt dann in ein tiefes Loch. Nichts und niemand kommt an sie heran und sie lässt sich total gehen. Bis Klempner Jack in ihr Leben tritt. Ehemaliger Schüler von Marlene und selbst hilfsbedürftig. Er hat nämlich keine Wohnung. Kurzentschlossen bietet Marlene ihm an, bei ihr einzuziehen. Das verändert so einiges. |
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Bewertung vom 03.02.2025 | ||
Bei archäologischen Arbeiten werden zwei tote Frauen gefunden, die nach Wikingerritualen begraben wurden. Die Archäologin Fria wird dazu gerufen und schon fängt die Recherche an. Auf der Flensburger Seite steht Kommissar Ohlsen bereit. Da ich den ersten Band nicht kenne, habe ich mir etwas schwer getan mit den privaten Verbindungen der Protagonisten. Fria war wohl früher Polizistin und ihre Brüder sind es in Dänemark noch. Ich denke aber, wer nur Wert auf den aktuellen Fall legt, kann das Buch unabhängig lesen, da der Fall in sich abgeschlossen ist. Es geht zu Beginn gleich los mit vielen verschiedenen, sehr kurz beschriebenen Handlungsstränge, die mich immer wieder aus dem Lesefluss rissen. Ich konnte lange keinen Bezug zum Hauptthema herstellen. Ich wurde weder mit Ohlsen noch mit Fria so richtig warm. Insgesamt fand ich den Schreibstil etwas sperrig. Obwohl ich es mag, wenn immer wechselnde Perspektiven eingeflochten werden, haben sie mich hier sehr gestört. Die Spannung hielt sich sehr in Grenzen. Die Polizeiermittlungen waren glaubhaft dargestellt und das Ende war dann auch schlüssig und die einzelnen Handlungsstränge ergaben Sinn. Mich hat der Krimi nicht so wirklich packen können. |
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Bewertung vom 30.01.2025 | ||
Verlassen / Mörderisches Island Bd.4 Die schwerreiche Familie Snaeberg trifft sich zu einem großen Familienfest und hat ein komplettes Hotel dafür angemietet, das einsam und verlassen liegt. Das Buch beschreibt den kompletten Verlauf, von der Anreise der einzelnen Familienmitgliedern bis hin zum Verschwinden einer Person. Dazwischen erfährt man ein bisschen was über die Ermittlungen der Polizei und deren Befragungen im Hotel. Es kommen auch Hotelmitarbeiter zu Wort. Zu Beginn hatte ich etwas Probleme mit den zahlreichen Personen, die nacheinander vorgestellt werden. Doch durch die klare Kennzeichnung zu Beginn der Kapitel und auch wenn mittendrin die Perspektive gewechselt wurde, war es nicht schwer, dem Geschehen zu folgen. Von Anfang an hat man beim Lesen ein unheimliches Gefühl und merkt, dass hier alle was zu verheimlichen haben. Eine Großfamilie, bei der es mehr Schein als Sein gibt. Ich fand die Geschichte schon sehr fesselnd und spannend, ich habe aber die Ermittlungsarbeit vermisst und vor allem die Ermittlerin Elma. Sie wird nur am Ende erwähnt, woraus klar wird, dass es ein Fall ist, der vor ihrer Ankunft im neuen Team stattfand. Das ist etwas seltsam, da es der 4. Band der Reihe ist. Insgesamt ist dieses Buch kein klassischer Ermittlungsthriller, sondern geht eher in Richtung psychologischer Krimi. Am Ende wird alles schlüssig aufgeklärt. |
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Bewertung vom 30.01.2025 | ||
Lena kehrt nach 30 Jahren zurück nach Hause, an den Ort, wo ihr Bruder sterben musste. Als Polizistin begleitet sie ein Vermesserteam, die prüfen sollen, ob sich der Kummersee als Endlager eignen würde. Als am See mehrere Morde geschehen, entwickelt Lena den Ehrgeiz, endlich aufzuklären, warum ihr Bruder gestorben ist und legt sich mit den Unbekannten an. |
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Bewertung vom 29.01.2025 | ||
Shea Anderson ist sehr abergläubisch. Ihre Oma hat ihr eingetrichtert, dass sie niemals ein Erbstück als Verlobungsring annehmen darf. Obwohl ihr Freund John das weiß, macht er ihr mit einem Vintage-Ring einen Antrag. Das stürzt Shea in eine Sinnkrise und sie macht sich auf die Suche, nach den Vorbesitzerinnen des Rings. |
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Bewertung vom 28.01.2025 | ||
»Wenn Ende gut, dann alles« / Svetlana und Tommi ermitteln Bd.1 Tommi, der Schriftsteller, haust im Wohnmobil seines Vaters und hat dessen Putzfrau Svetlana übernommen. Als die beiden unterwegs sind, sehen sie ein kleines Kind ganz alleine an der Straße und in den Wald abbiegen. Das kommt ihnen komisch vor und sie sammeln die Kleine ein. Sie machen sich auf die Suche nach der Mutter. |
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Bewertung vom 28.01.2025 | ||
Paulina wacht in einem demolierten Autowrack auf und stellt fest, dass neben ihr noch eine junge Frau liegt. Beide sind verletzt und können sich nicht alleine befreien. Nur langsam erinnert sie sich daran, was passiert ist. War es ein Unfall? Während sie auf Hilfe warten, lässt Paulina ihr bisheriges Leben Revue passieren. |
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Bewertung vom 28.01.2025 | ||
Die Geschichte fängt sehr harmlos an, mit der Einstellung von Paulina als Pflegekraft. Doch schnell merkt man die Unterschiede im Leben von Paulina und Klara. Während Paulina sich aufopfert, ihre Kinder gegen deren Willen bei der Oma lässt und ständig zwischen ihrem Arbeitsplatz in Österreich und ihrer Heimat in der Slowakei pendelt, lebt Klara einfach ihr bisheriges Leben weiter. Man spürt sehr schnell, dass Klara ihr Privileg gar nicht wertschätzt und ihre Macht auslebt. Ich fand den Einblick in das Leben einer Pflegerin gut gelungen. Die Autorin beschreibt nämlich sehr gut, was in Paulinas Heimat und mit ihren Kindern und ihrer Familie passiert. Der innere Zwist, nicht immer für die Seinigen da sein zu können und auch noch vom Arbeitgeber von oben herab behandelt zu werden, wird anschaulich beschrieben. Irgendwann fängt es in Paulina verständlicherweise an zu brodeln. Der Schreibstil ist klar und verständlich, man kann dem Geschehen sehr gut folgen. Mir hat gut gefallen, dass erst das Ende erzählt wurde und dann wird erzählt, wie es dazu überhaupt gekommen ist. Dadurch bleibt es bis zum Ende sehr spannend, wie es zu dem Absturz kam. Es gibt durchaus amüsante Episoden und so ist die Geschichte sehr unterhaltsam, obwohl das Thema eher von ernsterer Natur ist. |
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Bewertung vom 28.01.2025 | ||
Gudrun Möller und ihre neue Kollegin Judith Engster arbeiten in der neu geschaffenen Cold Case Unit der Landeskriminalpolizei. Sie sollen einen Cold Case von vor 30 Jahren neu aufrollen. Damals wurde an der Ostsee, in Kalifornien, ein junges Mädchen erst erstochen und dann in ihrem Ferienhaus verbrannt aufgefunden. Gudrun hat persönliche Gründe, den Mordfall endlich klären zu können und der Täter hat ein Auge auf sie. |
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