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Ullas Leseecke
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Düsseldorf

Bewertungen

Insgesamt 15 Bewertungen
12
Bewertung vom 28.01.2025
Die Schwestern von Krakau (eBook, ePUB)
Storks, Bettina

Die Schwestern von Krakau (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Lilo und Helene Wagner heißen zwei Schwestern, die in Krakau aufwachsen. In einer Zeit, in der sich vieles ändert. Manche halten an alten Lebensweisen fest und scheuen Veränderungen. Junge Frauen, wie Lilo und Helene gehen aber mit offenen Augen durchs Leben und haben andere Vorstellungen als ihre Eltern. Sie wachsen in einer Zeit auf, in der es für viele Menschen lebensgefährlich ist, eine bestimmte Einstellung zu haben oder einer Religion anzuhören, deren Mitglieder bereits seit Jahrhunderten verfolgt und schikaniert wurden. Die Schwestern von Krakau bleiben in ihrer vermeintlich heilen Welt nicht vom Schicksal verschont und ihre Lebenswege trennen sich.
Jahrzehnte später stellen Édith und Tatjana fest, dass sie Cousinen sind und es in ihrer Familie anscheinend einige Geheimnisse gibt. Diese wollen sie natürlich auflösen. Der Weg dazu führt auch nach Krakau und es ist bewegend, was sie alles herausfinden.
Die Autorin hat in ihrem Buch eine sehr bewegende Familiengeschichte geschildert, die in zwei Zeitebenen und aus Sicht verschiedener Personen betrachtet wird. Wobei Erinnerungen polnischer Widerstandskämpfer die Realität wiedergeben und mit der fiktiven Familiengeschichte der Wagners verknüpft werden. Bettina Storks hat es wirklich hervorragend verstanden, einen ergreifenden historischen Roman nach wahren Begebenheiten zu schreiben.
Während des Lesens tauchten bei mir einige Fragen auf, denn die Geschehnisse machten mich doch nachdenklich. Vielleicht denkt die eine oder der andere ebenfalls darüber nach, wie man selbst gehandelt hätte. Es zeigt einem immer wieder welche Folgen manches haben kann und man mehr miteinander reden sollte, zumindest nichts auf die lange Bank schieben. Es kann so schnell vorbei sein.
Das Cover ist sehr ansprechend und entspricht genau meiner Vorstellung der beiden Schwestern in Krakau. Sehr gut gefällt mir auch, dass in der vorderen Umschlagseite Bilder von Krakau abgebildet sind, unter anderem von der Person, die eine wichtige Rolle im Widerstand hatte und von der Apotheke, die ebenfalls ein besonderer Ort in dieser Geschichte ist und tatsächlich gab.


Fazit:
„Die Schwestern von Krakau“ ist ein Buch mit einer sehr bewegenden Geschichte. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 28.01.2025
Die Toten von Mallorca
Späne, Klaus

Die Toten von Mallorca


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Von wegen beschauliche Urlaubsinsel. Eine Radfahrerin verunglückt tödlich auf ihrer letzten Tour, am Tag vor der geplanten Rückreise. Im Meer wird eine Leiche geborgen und die Frage ist, wie kam sie dahin und vor allem, was ist passiert.
Zwei Fälle, um die sich Chefinspektor Pau Ribera und seine Mitarbeiter kümmern muss. Zu beiden finden sie mehr Fragen als Antworten. Vieles ist sehr undurchsichtig. Außerdem gibt es da den Chef, der aus verschiedenen Gründen alle ausbremst. Aber sie schaffen es trotzdem, allerdings gibt es reichlich Hilfe von anderen Seiten, was sich als nicht ganz ungefährlich herausstellt.
Der Autor hat mich mit nach Mallorca genommen und dort auch brisante Themen aufgenommen. Umweltschutz spielt eine wichtige Rolle und vor allem die Auswirkungen durch Wassermangel.
Die drei Hauptpersonen haben interessante Charaktere bekommen, aber auch die anderen Beteiligten haben mir Lesevergnügen bereitet. Gerne habe ich alle begleitet und ich kam auch mit den ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden von Ribera klar.
Der Schreibstil des Autor hat mir gut gefallen, er schaffte es normale Begebenheiten sehr spannend zu schildern.


Fazit:
Mit einem Buch nach Mallorca reisen, gefällt mir immer wieder sehr gut. Allerdings war es diesmal schon sehr gefährlich für einige. Zum Glück konnte ich das Buch zu Hause in aller Ruhe lesen und deshalb empfehle ich es hier auch gerne

Bewertung vom 28.01.2025
Der Traum des Louis Vuitton
Bast, Eva-Maria

Der Traum des Louis Vuitton


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Eigentlich erkennt jeder eine Tasche, die von Louis Vuitton ist, an dem Logo. Nicht jeder wird so eine besitzen und viele kennen vielleicht auch nicht den Lebensweg von Louis. Dies kann nun mit dieser Romanbiografie nachgeholt werden.
Eva-Maria Bast erzählt den Weg eines Jungen, der es aus dem Bergdorf nach Pairs schafft und dort Karriere macht. Louis hatte keine leichte Kindheit und hat sich mit vierzehn Jahren zu Fuß auf den Weg gemacht. Natürlich hat in Paris niemand auf ihn gewartet und er hat sich zunächst einen Namen als Kofferpacker und Kistenhersteller gemacht. Er hatte sehr gute Ideen, die sich der geänderten Zeit anpassten und baute ein Familienunternehmen auf. Leider gab es Rückschläge, aber er hat es am Schluss geschafft. Hier ist der Autorin eine weitere gute Romanbiografie gelungen.


Fazit:
Ich fand es ausgesprochen interessant zu lesen und gebe gerne eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 28.01.2025
Mord im Himmelreich
Winkelmann, Andreas

Mord im Himmelreich


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Björn Kupernikus befindet sich im Ruhestand und mit seinem alten Wohnmobil auf dem Campingplatz Himmelreich. Bevor er seinen morgendlichen Kaffee in Ruhe genießen kann, hört er Hilferufe von einer Frau. Sie macht ihn auf ein Board aufmerksam, das herrenlos auf dem See treibt. Es befindet sich aber doch jemand auf dem Board, allerdings ist es ein kleiner Hund, den Kupernikus retten soll. Das macht er auch, ohne zu ahnen, welche Auswirkungen diese Rettungsaktion haben wird. Zunächst stellen sich alle einander vor. Annabelle Schäfer ist der Name der Frau, die eigentlich am Strand ihre Staffelei aufgebaut hat und dort malen wollte. Otto ist der Name des dreißig Jahre alten Wohnmobils und der kleine Hund erhält den Namen Pinguin. Eine Person verrät ihren Namen aber nicht, das ist der Mann, der unter dem Board befestigt war und leblos überm See trieb.
Es kann sich jeder denken, dass Annabelle und Björn nun wissen wollen, wer der Tote ist und weshalb er mit Gurten unter dem Board befestigt war. Was sie unternehmen und herausfinden beschreibt der Autor humorvoll und mit einer Prise Spannung. Dabei gibt es einige Nebensächlichkeiten, die Lesefreude bereiten. Die Gewohnheiten auf Campingplätzen werden beschrieben und Pinguin reagiert auf bestimmte Namen entsprechend.


Fazit:
Ein sehr unterhaltsamer Wohlfühlkrimi, der auf weitere Folgen hoffen lässt. Zunächst gebe ich für dieses Buch eine Empfehlung.

Bewertung vom 28.01.2025
Mopsjagd (eBook, ePUB)
Richter, Martina

Mopsjagd (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Einige Jahre habe ich Holmes und Waterson begleiten können und erleben dürfen, wie sie miteinander kommunizieren und die Fälle erfolgreich lösen. Nun ist die Zeit gekommen und der Mops Holmes berichtet von seinem letzten Fall. Schließlich ist er nicht mehr der Jüngste, einige Hundejahre liegen schon hinter ihm.
Beinahe hätte er gar nicht mehr ermitteln dürfen, denn sein Frauchen war übervorsichtig und wollte ihn nur noch zu Hause behalten. Sie ahnt nicht, was sie dem kleinen Profi damit antut. Langsam kommt die Einsicht und Holmes darf ein letztes Mal Waterson unterstützen, was ihm natürlich hervorragend gelingt.
Die Autorin hat dafür gesorgt, dass ich mit viel Lesevergnügen dabei sein konnte. Auch diesmal hat sie mich begeistert. Ich finde es gelungen, wie Holmes sich mitteilen kann und somit wirklich eine große Hilfe ist. Wer achtet schon auf einen Hund, wenn etwas ausgeplaudert wird, was nicht jeder hören soll.


Fazit:
Es ist zwar schade, dass es der letzte Fall für Holmes war, aber es sein ihm gegönnt. Wer weiß, vielleicht lese ich ja mal etwas über die Abenteuer seines Sohnes. Auf jeden Fall gebe ich für dieses Buch gerne eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 24.01.2025
Zwei Hexen und ein Whiskey (eBook, ePUB)
Marie, Annette

Zwei Hexen und ein Whiskey (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Kaum hat Tori das eine Abenteuer überstanden, gerät sie schon ins nächste. Eigentlich sollte sie zunächst einige Zeit zu Hause bleiben, weil geprüft werden musste, ob sie als Mensch tatsächlich in der magischen Bar arbeiten darf. Zumal es einiges Aufsehen zur letzter Aktion gegeben hat.
Aber Tori langweilt sich und lässt Besucherinnen in die Wohnung. Schnell stellt sie heraus, dass es Hexen sind, die um Hilfe bitten. Tja und wieder eigentlich sollte und wollte Tori sich zurück halten, aber irgendwie steckte sie mit ihren Magierfreunden auf einmal in einem weiteren Fall.
Sofort hatte die Autorin mich wieder gepackt und ich war an Toris Seite, die in einem extrem gefährlichen Auftrag verwickelt wurde. Sie hat alles bestens beschrieben, ich hatte alle Lebewesen vor meinen Augen. Natürlich sah ich auch die Gefahren und war froh, dass Tori von mehreren Seiten Hilfe anfordern konnte, die sie auch bekam. Allerdings entwickelte es sich auch für die Helfer sehr gefährlich. Ich hoffte wirklich, dass es alle schaffen und gut aus dieser Angelegenheit wieder herauskommen.
Ich begleitete Tori, was für mich im Lesesessel ja nicht so gefährlich war, sie hatte mehrere Stellen, die ihr Kopfzerbrechen bereiteten. Den Hexen sollte geholfen werden, sie musste ihren übervorsichtigen Bruder beruhigen und endlich alles bezüglich ihres Jobs in der Bar klären. Sie hat alles so geschafft, wie ich es mir gewünscht hatte.


Fazit:
Die Erlebnisse von Tori begeistern mich und ich freue mich schon auf das nächste Buch, das bald erscheinen wird. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 24.01.2025
Dunkle Künste und ein Daiquiri (eBook, ePUB)
Marie, Annette

Dunkle Künste und ein Daiquiri (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Nachdem ich Tori im ersten Buch „Drei Magier und eine Margarita“ kennen gelernt hatte, wollte ich natürlich wissen, ob sie weiterhin in der besonderen Bar arbeiten darf. Schließlich war es eine Bar, in der normalerweise Menschen keinen Zugang hatten, denn dort hielten sich unter anderem Zauberer, Hexen und Magier auf. Mit drei Magier hat Tori sich angefreundet, die ihre Hilfe in Anspruch nehmen wollten. Ich glaube, wenn Tori geahnt hätte, was auf sie zukommt, hätte sie wahrscheinlich ihre Hilfe verweigert. Auf der anderen Seite muss ich bedenken, dass Tori noch nicht alle Risiken erkennen konnte und deshalb doch immer sehr schnell zusagt.
Auf jeden Fall entwickelte sich alles extrem spannend und auch etwas gefährlich. Und ich war mittendrin im Geschehen, denn mich hat die Geschichte ungemein gefesselt. Richtig aufregend wurde es. Nun, ich konnte zwar davon ausgehen, dass Tori es überlebt, schließlich gibt es weitere Folgen dieser Reihe, aber leicht machte es die Autorin weder mir noch Tori.
Die Geschehnisse nahmen eine gewisse Fahrt auf, es entwickelte sich sehr actionreich. Das hat mich begeistert, aber auch Dialoge zwischen Tori und einem vermeintlichen Geist. Diesmal endete alles zu meiner Zufriedenheit und die offenen Fragen konnte ich sofort klären, denn ich hatte die Möglichkeit das dritte Buch sofort im Anschluss zu lesen.


Fazit:
Hatte ich mal gesagt, dass ich kein großer Fan vom Genre Fantasy bin? Nun es gibt Ausnahmen und dies war eine davon. Das Buch hat mich hervorragend unterhalten. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung, möchte allerdings erwähnen, dass die Reihenfolge der Bücher unbedingt beim Lesen eingehalten werden solle.

Bewertung vom 24.01.2025
Der Mörder ist immer der Esel. Stella Honeycut ermittelt
Schendel, Katharina

Der Mörder ist immer der Esel. Stella Honeycut ermittelt


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Die Aussage „Der Mörder ist immer der Esel“ hat mich neugierig auf das Buch gemacht, schließlich wissen wir doch alle, dass es eigentlich immer der Gärtner ist. 😉
Auf jeden Fall spielen Esel in dem kleinen Dorf eine wichtige Rolle und sollen geehrt werden. Ein alter Brunnen wurde restauriert und ein massiver Esel schmückte den Brunnen. Die Fertigstellung wollten die Dorfbewohner mit einem Fest begehen. Aber leider lag dort ein nicht gerade beliebter Bewohner des Ortes, tot im Brunnen. Stella Honeycut, eine Expertin in Sachen Miss Marple startete ihre Ermittlungen.
Was sie dabei heraus fand, hat die Autorin spannend und humorvoll beschrieben. Sie hat es ihr allerdings auch nicht leicht gemacht, denn fast jeder im Ort und in der Umgebung hatte einen Grund den verhassten Geschäftsführer der Gin-Destillerie zu ermorden.


Fazit:
Ein Cosy Crime, der mich sehr gut unterhalten hat und wozu ich gerne eine Leseempfehlung gebe.

Bewertung vom 24.01.2025
Kämpferin gegen den Krebs / Bedeutende Frauen, die die Welt verändern Bd.22 (eBook, ePUB)
Winkler, Yvonne

Kämpferin gegen den Krebs / Bedeutende Frauen, die die Welt verändern Bd.22 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Bewusst aufmerksam wurde ich auf Mildred Scheel, als ihr Mann Walter Bundespräsident wurde und sie die Deutsche Krebshilfe gegründet hat. Über ihren Lebensweg wusste ich zu der Zeit natürlich nichts und deshalb fand ich dieses Buch sehr interessant und vor allem hilfreich. Denn es zeigt, dass Dr. Mildred Scheel es nie leicht hatte.
Zunächst war sie eine berufstätige, alleinerziehende Mutter und hat meist Aushilfs-Vertretungseinsätze in Kliniken angenommen. In einer Klinik lernte sie Walter Scheel kennen und später heirateten sie. Damals hat sie wohl im Traum nicht daran gedacht, dass sie eines Tages die Ehefrau des Außenministers und später die des Bundespräsidenten sein würde.
Beruflich hatte sie es als Radiologin immer wieder mit Krebspatienten zu tun, die meist an der zu spät erkannten Krankheit starben. Als Frau des Bundespräsidenten nutzte sie die Chance und gründete die Deutsche Krebshilfe.
Leider gab es besonders in den Reihen ihrer Arztkollegen reichlich Widerstand und sie musste regelrecht kämpfen. Sie hat nie aufgegeben und somit vielen Menschen das Leben retten können. Deshalb finde ich es ganz besonders dramatisch, dass sie selbst Krebs bekam und viel zu früh sterben musste.
Die Autorin hat sehr viel über das Leben von Mildred Scheel recherchiert und reales mit fiktiven vermischt. Somit wurde es eine sehr interessante Romanbiografie. Am Ende wird allerdings erklärt, was tatsächlich geschehen ist. Bei mir traten dann leider einige Fragen zur Erkrankung von Mildred Scheel auf, die nicht beantwortet wurden, da das Buch einige Jahre vor ihrem Tod endete.


Fazit:
Eine besonders interessante Romanbiografie, die ich gerne weiter empfehle. Beeindruckend ist die Leistung und bewegend der Lebensweg von Dr. Mildred Scheel.

Bewertung vom 24.01.2025
Alte Taten, neuer Zorn / Kriminalinspektor Carl Bruns Bd.2
Völler, Eva

Alte Taten, neuer Zorn / Kriminalinspektor Carl Bruns Bd.2


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Bereits in dem Buch „Helle Tage, dunkle Schuld“ habe ich Kriminalinspektor Carl Bruns kennen gelernt und nun war ich gespannt, wie er den nächsten Fall aufklären würde. Natürlich traf ich auch weitere Beteiligte, die im ersten Buch eine wichtige Rolle gespielt hatten. Sehr gut wurde auch diesmal wieder Privat- und Arbeitsleben miteinander verknüpft und beides empfand ich als sehr spannend.
Im Grunde hat sich auch im Jahr 1949 vieles noch nicht geändert, geschweige denn gebessert. Die Begebenheiten in diesem Buch sind zwar fiktiv, beruhen aber leider auf tatsächlichen. Die Autorin hat damit ein sehr schwieriges Thema der deutschen Aufarbeitung nach dem Krieg aufgegriffen.
Wie beim Lesen des ersten Buches gab es Stellen, die mich nachdenklich und manchmal sogar wütend machten. Ich steckte so richtig mittendrin und hoffte, dass zumindest die sympathischen Protagonisten ein gutes Ende erleben konnten.


Fazit:
Ein hervorragend gelungenes Buch, in dem ein Teil der deutschen Geschichte geschildert wurde, wobei die Autorin es bestens verstanden hat, reales mit fiktivem zu verknüpfen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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