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Melodiaa

Bewertungen

Insgesamt 12 Bewertungen
12
Bewertung vom 24.11.2025
Tierschutzhund Lieblingshund
Löckenhoff, Ursula;Sombecki, Simone

Tierschutzhund Lieblingshund


sehr gut

Informativ, ehrlich und empathisch

"Tierschutzhund Lieblingshund" von Ursula Löckenhoff und Simone Sombecki ist ein Rundum-Ratgeber für alle, die mit dem Gedanken spielen, einem Hund aus dem Ausland oder aus dem Tierschutz ein Zuhause zu geben. Schon auf den ersten Seiten merkt man, dass die Autorinnen nicht nur Fachwissen, sondern auch viel praktische Erfahrung mitbringen. Sie erklären verständlich, welche Lebensumstände viele dieser Hunde mitbringen, welche Rassen häufig betroffen sind und welche gesundheitlichen Besonderheiten auftreten können. Gleichzeitig widmen sie sich all den Fragen, die vor einer Adoption aufkommen.

Besonders hilfreich sind die Kapitel, die Schritt für Schritt durch die erste Begegnung, die Eingewöhnung und die ersten Wochen im neuen Zuhause führen. Die Tipps zur Bindungsarbeit, Körpersprache und Erziehung sind praxisnah und leicht umzusetzen. Selbst wer bereits Erfahrung mit Tierschutzhunden hat, findet hier Denkanstöße oder kleine Erkenntnisse, die man so vielleicht nicht erwartet hätte. Sehr gelungen sind außerdem die Erfahrungsberichte, die dem Buch eine persönliche und lebensnahe Note geben. Das Buch nimmt EinsteigerInnen an die Hand, gibt Orientierung in einer Phase voller Unsicherheiten und vermittelt zugleich Respekt für die besonderen Bedürfnisse von Tierschutzhunden. Wer bereits Erfahrung hat, findet zwar nicht überall Neues, aber meiner Meinung nach durchaus wertvolle Ergänzungen.

Insgesamt ist "Tierschutzhund Lieblingshund" ein sehr empfehlenswerter Begleiter vor und nach der Adoption.

Bewertung vom 27.10.2025
Kampfgeist
Lang, Marie

Kampfgeist


gut

Zwischen Mode und Kampfsport

In ihrer Autobiografie gewährt Marie Lang einen offenen Einblick in ihren Lebensweg, der sie von der Modewelt bis in den professionellen Kampfsport geführt hat. Sie schildert nicht nur ihre Erfolge, sondern auch die schwierigen Momente, in denen Selbstzweifel, Ängste und Leistungsdruck eine Rolle spielten. Diese ehrliche und persönliche Perspektive macht das Buch authentisch und nahbar. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich, sodass sich das Buch angenehm lesen lässt.

Besonders interessant ist, wie Marie Lang ihre Erfahrungen mit Themen wie Motivation, Rückschlägen und mentaler Stärke verbindet. Dabei wird deutlich, wie viel Disziplin und Durchhaltevermögen nötig waren, um ihren Weg konsequent zu gehen, aber auch wie wichtig Menschen sind, die einen unterstützen und voranbringen. An einigen Stellen hätte ich mir jedoch etwas mehr Tiefe gewünscht, vor allem hinsichtlich des sportlichen Alltags und der Trainingsroutinen.

Das Cover greift den Inhalt grundsätzlich auf, wirkt jedoch etwas schlicht und dunkel. Etwas mehr Farbe oder Kreativität hätte die Energie und Stärke der Autorin besser eingefangen, insbesondere angesichts ihres beruflichen Hintergrunds im Modedesign. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es liest sich leicht und bietet einen authentischen und spannenden Einblick in das Leben einer beeindruckenden Frau.

Bewertung vom 23.10.2025
Wir dachten, das Leben kommt noch
Sandmann, Elisabeth

Wir dachten, das Leben kommt noch


gut

Auf Spuren der Vergangenheit

Der Roman "Das Leben kommt noch" hat mich besonders angesprochen, weil mich Geschichten über Frauen im Widerstand besonders interessieren und ich es wichtig finde, dass ihre Schicksale erzählt werden. Das Buch berichtet von Frauen, die während des Zweiten Weltkriegs als Agentinnen für Churchills Spezialeinheit (SOE) in Frankreich tätig waren. Diese historische Ebene wird mit einer Gegenwartshandlung verknüpft, in der die BBC-Reporterin Gwen den Auftrag erhält, über die mutigen Frauen zu recherchieren. Dabei stößt sie auf Spuren, die auch mit der Geschichte ihrer eigenen Großmutter verbunden sind.

Die Idee, Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verknüpfen, fand ich grundsätzlich sehr spannend. Besonders die Rückblenden in die 1940er Jahre haben mir gut gefallen. Pats Erlebnisse als Agentin und ihre Erinnerungen an diese Zeit wirken authentisch und berührend. Man bekommt ein Gefühl dafür, wie gefährlich und belastend diese Arbeit gewesen sein muss und wie schwer es den Frauen nach dem Krieg fiel, darüber zu sprechen. Etwas schwierig fand ich allerdings den Aufbau des Romans. Die Wechsel zwischen den Zeitebenen sind teilweise nicht klar erkennbar, wodurch ich gelegentlich den Überblick verloren habe. Auch die Verbindung zwischen den historischen und den journalistischen Teilen wirkt manchmal etwas holprig. Der Roman ist sehr gut recherchiert, aber durch die vielen sachlichen Passagen kommt die eigentliche Spannung und Nähe zu den Figuren ein wenig zu kurz.

Trotzdem hat mir gefallen, dass die Autorin auf das Thema aufmerksam macht und die Frauen würdigt, die im Widerstand gekämpft haben. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und vermittelt die Emotionen meist auf eine ruhige, unaufdringliche Weise. Insgesamt ist es für mich ein solides Buch, das interessante Einblicke gibt, aber erzählerisch nicht ganz überzeugt.

Bewertung vom 24.09.2025
Organisch
Enders, Giulia

Organisch


gut

Zwischen Fakten und Anekdoten

Nachdem mir Giulia Enders "Darm mit Charme" ausgesprochen gut gefallen hatte, war meine Vorfreude auf ihr neues Buch entsprechend groß. Umso überraschter war ich, dass mich "Organisch" nicht in gleichem Maße überzeugen konnte. Vieles, was sie beschreibt, war mir bereits bekannt und die Leichtigkeit sowie der Humor, die ich im ersten Buch so geschätzt habe, fehlten mir hier deutlich.

Inhaltlich nimmt Enders ihre Leser:innen mit auf eine Reise durch den menschlichen Körper. Kapitelweise widmet sie sich einzelnen Organen und Themen wie der Lunge, dem Immunsystem, der Haut, den Muskeln und dem Gehirn. Den Auftakt bilden meist Anekdoten oder persönliche Geschichten aus ihrem familiären Umfeld, bevor sie auf die Funktionsweise und Besonderheiten der jeweiligen Organe eingeht. Ergänzt werden diese Abschnitte durch kleine Alltagstipps, die den Inhalt greifbarer machen.

Die persönlichen Einblicke der Autorin haben bei mir einen gemischten Eindruck hinterlassen. Einerseits lockern sie die vielen Fakten auf, andererseits reißen sie den roten Faden immer wieder auf. So wirken die Übergänge zwischen den privaten Geschichten und den sachlichen Erklärungen stellenweise wenig bis kaum stimmig.

Insgesamt ist "Organisch" ein informatives Buch, das sicher viele Leser:innen neugierig macht. Für mich persönlich konnte es aber nicht an die Frische und den Charme des Vorgängers anschließen.

Bewertung vom 30.06.2025
Einfach Literatur
Willbrand, Klaus;Razumovych, Daria

Einfach Literatur


sehr gut

Eine liebevolle Hommage an das Leben mit Büchern

Dieses Buch war für mich eine ganz besondere Lektüre nicht nur, weil es das erste und leider auch das letzte Buch von Klaus Willbrand ist, sondern weil es so persönlich, liebevoll und authentisch geschrieben wurde. Man spürt auf jeder Seite, wie sehr Bücher sein Leben geprägt und begleitet haben.
Ich kannte Klaus Willbrand bereits durch seine Videos auf TikTok und war überrascht, wie viel Neues ich in seinem Buch noch entdecken konnte nicht nur inhaltlich, was seine Buchtipps angeht, sondern auch über sein bewegtes Leben. Die Verbindung aus biografischen Einblicken und literarischen Empfehlungen ist auf eine ganz besondere Weise gelungen. Manche Passagen haben mich tief berührt, weil sie so lebendig erzählt sind, dass man beim Lesen beinahe vergisst, dass der Mensch hinter diesen Zeilen schon nicht mehr lebt...
Besonders beeindruckt hat mich, wie er über seine Liebe zu Büchern spricht nie belehrend, nie abgehoben, sondern immer aus der Perspektive eines leidenschaftlichen Lesers, für den Literatur Teil des Alltags und des Lebens ist. Seine Empfehlungen wirken dadurch umso nahbarer und laden dazu ein, selbst neugierig zu werden vielleicht sogar alte Klassiker oder längst vergessene Werke wiederzuentdecken.
Für alle, die Bücher nicht nur lesen, sondern mit ihnen leben, ist dieses Buch eine klare Empfehlung. Es ist nicht nur ein liebevolles Porträt eines außergewöhnlichen Menschen, sondern auch eine stille, tief empfundene Hommage an die Literatur selbst.

Bewertung vom 19.06.2025
Reset
Grandl, Peter

Reset


weniger gut

Viel gewollt, wenig verbunden

"Reset" hat mich leider nicht überzeugt. Die Grundidee fand ich eigentlich spannend und der Einstieg lässt erahnen, dass hier ein komplexes, dystopisches Szenario aufgebaut werden soll. ABER genau da fängt für mich das Problem auch schon an... es ist einfach zu viel auf einmal.
Die Kapitel sind kurz gehalten, was grundsätzlich Tempo bringen könnte, jedoch führt es hier aber eher dazu, dass ständig zwischen Schauplätzen und Figuren hin- und hergesprungen wird. Gerade am Anfang war das ziemlich verwirrend. Es werden viele Charaktere eingeführt, aber keiner bleibt wirklich greifbar. Ihre Geschichten werden nur angerissen und nicht zu Ende erzählt. Das war für mich als Leserin frustrierend, weil ich ständig das Gefühl hatte, auf etwas hingeführt zu werden, das dann nicht aufgelöst wurde. Auch wenn einige Figuren gut beschrieben sind, blieb mir keiner wirklich nahe. Sie wirkten auf mich eher wie Mittel zum Zweck und nicht wie echte Menschen. Teilweise fand ich auch die Entwicklungen oder Beschreibungen eher unrealistisch als hätte man die Handlung zu stark zugunsten der Dramatik oder Symbolik konstruiert. Im weiteren Verlauf wird die Struktur zwar etwas klarer, aber viele lose Enden bleiben offen. Das hinterlässt bei mir den Eindruck eines überladenen, nicht ganz zu Ende gedachten Romans.
Letztlich ist "Reset" sicher kein durch und durch schlechtes Buch. Man merkt, dass viel Konzept und eine klare Vision dahinterstehen. Aber die Umsetzung hat für mich einfach nicht funktioniert. Zu viele Figuren, zu viele Handlungsfäden, zu wenig Klarheit. Deshalb gibt’s von mir nur 2 von 5 Sternen.

Bewertung vom 14.05.2025
Wilde Berge des Balkan
Schlosser, Antonia;Kestler, Katharina;Bartelmus, Lisa

Wilde Berge des Balkan


schlecht

Viel Potenzial, wenig Substanz

Ich habe mir von diesem Buch eine spannende, lebendige und informative Reiseerzählung erhofft, jedoch habe ich etwas völlig anderes bekommen. Bereits nach den ersten zwei Kapiteln war mir nicht klar, worauf das Ganze eigentlich hinauslaufen soll. Mal wirkt es wie ein Abenteuerbericht, dann wieder klingt es nach Werbung für den eigenen Podcast oder ein begleitendes Filmprojekt. Es fehlt definitiv ein roter Faden. Die Beschreibungen von Landschaft, Menschen oder dem eigentlichen Weg bleiben vage und oberflächlich. Stattdessen dominieren körperliche Beschwerden wie Blasen, Knieschmerzen, aufgescheuerte Haut etc., die sich von Kapitel zu Kapitel wiederholen. Dass eine solche Tour auch anstrengend ist, versteht sich von selbst, doch diese ständige Wiederholung nimmt meiner Meinung nach viel zu viel Raum ein und lässt wenig Platz für echte Erlebnisse. Widersprüchlich wirkt auch die Darstellung von Einsamkeit in der Wildnis, wenn zugleich ein Kamerateam dabei war. Das nimmt der Geschichte einiges von ihrer Authentizität. Positiv ist zu erwähnen, dass die Autorinnen jeweils eigene Abschnitte schreiben, das bringt zumindest etwas Abwechslung. Auch die Interviews mit Frauen aus der Region, die im Bergtourismus tätig sind, fand ich lesenswert. Diese Interviews waren interessant, hätten aber meiner Meinung nach besser in den Gesamtkontext eingebunden werden können. Insgesamt hat mich das Buch enttäuscht.

Bewertung vom 20.04.2025
Play of Hearts / The Hearts Duet Bd.1
Dorne, Juli

Play of Hearts / The Hearts Duet Bd.1


gut

Liebevoll erzählt, doch nicht durchgehend packend

Was mir als erstes aufgefallen ist, war die schöne Gestaltung. Das Cover, der Farbschnitt und das kleine Blumensamen-Lesezeichen sind richtig liebevoll gemacht und passen super zur Stimmung der Geschichte. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, sehr bildhaft und flüssig, sodass man schnell in die Geschichte reinkommt.
Besonders gut fand ich wie greifbar und menschlich die Figuren dargestellt sind. Vor allem Genevieve kommt durch die Ich-Perspektive sehr nah, man versteht schnell, was in ihr vorgeht. Aber auch die Nebenfiguren wirken lebendig und bringen eigene Geschichten und Gefühle mit ohne bloß im Hintergrund zu bleiben. Es geht viel um Verletzlichkeit, um die Suche nach dem eigenen Glück – und das wird mit viel Feingefühl erzählt. Trotzdem hatte ich stellenweise meine Schwierigkeiten. Im Mittelteil hat die Geschichte für mich an Fahrt verloren und ich habe ein wenig die Verbindung zu den Figuren verloren. Der große Twist am Ende war leider schon recht früh absehbar, was die Spannung etwas gedämpft hat.
Insgesamt ist es ein gefühlvoll geschriebenes Buch mit schönen Ideen und einer stimmigen Atmosphäre, das mich aber nicht vollständig fesseln konnte. Deshalb vergebe ich drei Sterne.

Bewertung vom 01.04.2025
Moments So Blue Like Our Love / Blue Eternity Bd.1
Santos de Lima, Gabriella

Moments So Blue Like Our Love / Blue Eternity Bd.1


gut

Eine berührende Geschichte mit Luft nach oben

Gabriella Santos de Limas Roman "Moments So Blue Like Our Love" ist eine bewegende Liebesgeschichte, die die Leser:innen auf eine emotionale Reise mitnimmt. Die Handlung setzt bei Emmie ein, deren Leben sich plötzlich auf den Kopf stellt. Durch eine unverhoffte Möglichkeit landet sie in Sardinien, wo sie mit dem zurückhaltenden Regisseur Sam zusammenarbeitet. Zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefgehende Beziehung, die von persönlichen Schicksalsschlägen überschattet wird.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir zunächst etwas schwer, da Emmie als Figur nicht sofort greifbar war. Doch mit der Zeit wuchs meine Verbindung zu ihr und insbesondere zu Sam, dessen Schicksal die Handlung auf eine intensive Weise prägt. Die Kulisse Sardiniens wird wunderbar atmosphärisch beschrieben und verleiht der Geschichte einen besonderen Charme. Die Chemie zwischen den beiden Hauptfiguren ist spürbar und entwickelt sich glaubwürdig. Allerdings empfand ich einige Passagen als zu ausführlich, während andere, emotional besonders bedeutende Momente zu kurz kamen. Besonders gegen Ende hätte ich mir eine intensivere Charakterentwicklung gewünscht, um die Tragik der Geschichte noch eindringlicher zu machen.
Insgesamt ist "Moments So Blue Like Our Love" ein emotionales Buch, das nachhallt. Wer sich auf eine tiefgründige, poetisch erzählte Liebesgeschichte einlassen möchte, wird hier fündig. Dennoch blieb für mich eine gewisse Distanz zur Geschichte bestehen, da ich mir an einigen Stellen mehr Tiefgang und eine ausgewogenere Erzählstruktur gewünscht hätte.

Bewertung vom 25.03.2025
It Begins With You
Turecki, Jillian

It Begins With You


weniger gut

Teilweise inspirierend, aber nicht überzeugend

Jillian Turecki verbindet in "It Begins with You" persönliche Erfahrungen, Coaching-Fallbeispiele und Selbsthilfeansätze, um Leser:innen dazu anzuregen ihre eigenen Denkmuster und Verhaltensweisen zu reflektieren. Die zentrale Botschaft des Buches: Eine erfüllte Partnerschaft setzt voraus, dass man sich selbst versteht, annimmt und liebt.
Strukturiert in neun Kapitel, beleuchtet das Buch jeweils eine zentrale Wahrheit und ergänzt diese mit Umsetzungstipps. Dabei greift Turecki auf bewährte Selbsthilfemethoden wie Journaling und die Aufarbeitung persönlicher Traumata zurück. Besonders gelungen ist, dass sie ihre eigenen Erlebnisse sowie die Geschichten ihrer Klienten einfließen lässt, das macht die Lektüre anschaulich und praxisnah. Allerdings vermittelt das Buch oft das Bild, dass persönliche Erfüllung in romantischer Liebe, Heirat und Familiengründung mündet. Eine Perspektive, die meiner Meinung nach nicht für alle Leser:innen passend sein dürfte. Zudem bleibt die wissenschaftliche Fundierung ihrer Thesen vage, sodass viele Erkenntnisse auf persönlichen Erfahrungen basieren. Tureckis Schreibstil ist eingängig, wodurch sich das Buch leicht lesen lässt. Die Kapitel sind klar strukturiert, auch wenn einige Passagen etwas langatmig wirken. Wer bereits mit Selbsthilfeliteratur vertraut ist, wird viele bekannte Konzepte wiederfinden. Insgesamt bietet "It Begins with You" motivierende Impulse für persönliches Wachstum und Selbstliebe. Wer jedoch eine tiefgehende, wissenschaftlich fundierte Analyse sucht oder Coaching-Ansätze kritisch sieht, wird hier weniger fündig. Daher für mich 2,2 ⭐️

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