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Bewertungen
Insgesamt 15 Bewertungen| Bewertung vom 01.11.2025 | ||
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Kate Fagan gelingt es in "Die drei Leben der Kate Kay" verschiedene Lebensphasen der Protagonistin Annie durch verschiedene Erzählstränge miteinander zu verknüpfen. Ihr Schreibstil ist dabei spannend und mitreißend - was vor allem daran liegt, dass verschiedene Wegbegleiter zu Wort kommen und oftmals einzelne Situationen aus verschiedenen Perspektiven dargelegt werden. So ist das Verhalten der einzelnen Personen nachvollziehbar, selbst Randfiguren beschreibt Kate Fagan in Kürze glaubhaft authentisch. Vor allem die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen bekommen dadurch eine besondere Tiefe. |
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| Bewertung vom 18.06.2025 | ||
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Taylor Jenkins Reid stellt in ihrem Roman „Atmosphere“ eine Frau in den Mittelpunkt, die in den 80er Jahren sowohl bei der NASA, als auch in ihrem privaten Leben ihre Bestimmung sucht. Dabei gelingt es ihr, das Raumfahrtprogramm authentisch und nachvollziehbar darzustellen und sowohl astronomische, als auch physikalische Begebenheiten verständlich zu erklären. |
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| Bewertung vom 18.05.2025 | ||
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Emily Dunlay hat einen Roman geschrieben, der den heutigen Leser in die 60er Jahre mitnimmt und die damaligen Gesellschaftsstrukturen authentisch aufleben lässt. So bekommt man schnell ein Gespür dafür, welchem Druck und Einfluss die Protagonistin Teddy ausgesetzt ist und man kann ihre Handlungsweisen nachvollziehen. Schnell wird erkennbar, welchem Zwiespalt Teddy ausgesetzt ist und mit welchen Unsicherheiten sie zu kämpfen hat. |
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| Bewertung vom 22.04.2025 | ||
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The Last One (Deluxe Limited Edition) Rachel Howzell Hall zeigt in ihrem Debüt als Fantasy-Autorin wie sie durch ihre Wortwahl eine besondere Welt erschafft. |
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| Bewertung vom 06.04.2025 | ||
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Clare Leslie Hall erzählt die Geschichte von Beth in verschiedenen Zeitachsen. Dadurch begleitet man Beth in verschiedenen Lebensphasen und nimmt so Anteil an ihrer Veränderung. Man fiebert in ihren Höhen und leidet in ihren Tiefen mit ihr mit. Auch Nebenfiguren werden vielschichtig dargestellt. |
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| Bewertung vom 21.02.2025 | ||
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Alex Finlay gelingt es in seinem Thriller „Allein gegen die Lüge“ bereits ab der ersten Seite Spannung zu erzeugen und diese bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. |
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| Bewertung vom 06.01.2025 | ||
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Das kleine Café der zweiten Chancen Der Titel "Das kleine Café der zweiten Chancen" weist direkt auf den Kern und den Hauptspielort der Handlung hin. Der Autorin gelingt es, diesen Erwartungen, die der Titel weckt, zu erfüllen. Zusätzlich kennen wohl wir alle Situationen, in denen wir bei erneuter Gelegenheit anders handeln würden. Diesen Wunsch stellt Shiori Ota in ihrem Roman in den Mittelpunkt und verbindet ihn mit verschiedenen Geschichten. Dabei steht die Zeit, die der Kaffee zur Zubereitung braucht parallel zu der Zeit, die die Personen benötigen, um eine Entscheidung rückgängig zu machen. Der Kaffee und seine Zubereitung wird ergänzend dazu ausführlich und facettenreich beschrieben. |
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| Bewertung vom 11.10.2024 | ||
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Der Titel "The Christmas Fix" hält das Versprechen, dass pünktlich zu Weihnachten das zuvor zerstörte Kleinstädtchen wieder fertig hergerichtet wird. Als Leser kann man der Handlung dabei gut folgen, wobei es zwischenzeitlich hauptsächlich um zwischenmenschliche Beziehungen geht, die Wiederherstellung von Merry tritt eher in den Hintergrund. |
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| Bewertung vom 13.09.2024 | ||
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Die Frauen jenseits des Flusses Der Roman "Die Frauen jenseits des Flusses" stellt Frauen in den Mittelpunkt, die bisher wenig Beachtung fanden. Am Leben von Frances kann man sich als Leser sehr gut vorstellen, wie es den Frauen gehen musste, die im Vietnamkrieg gedient hatten und letztendlich nach ihrer Rückkehr versucht haben, wieder Fuß zu fassen und dabei auf Ablehnung und Unverständnis stießen. Die Handlung ist spannend erzählt, die Figur der Frances wird dabei vielschichtig dargestellt. Als Leser nimmt man Anteil an den Erfahrungen, die die Protagonistin macht und fiebert beim Lesen mit - sowohl in Szenen am Kriegsschauplatz, als auch später, in alltäglichen Situationen. Durch ihre Erlebnisse begleitet man als Leser Frances durch verschiedene Phasen ihres Lebens, ob in Trauer, Hoffnung, Mut oder Verzweiflung. So ist das Buch ein Buch über den Vietnamkrieg, aber vor allem auch ein Buch über Freundschaft, Familie und Liebe. |
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| Bewertung vom 02.08.2024 | ||
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Chris Whitaker gelingt es, die Geschichte von Patch und Saint realistisch und vielschichtig darzustellen, ihre einzelnen Beweggründe für ihre Handlungen sind nachvollziehbar und verständlich. Allerdings bleiben die Figuren von Patch und Saint über weite Teile hinweg nicht direkt greifbar, wodurch die Spannung auf der Strecke bleibt. Die Geschichte als solche: ein entführter Junge, der eine Freundin sucht, von der kaum jemand glaubt, dass sie tatsächlich existiert, die Freundschaft zwischen diesem Jungen und einem Mädchen, sowie die aufregende Frage, wer der Täter war klingt vielversprechend. |
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