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Benutzername: 
fay_phoenix
Wohnort: 
Hannover

Bewertungen

Insgesamt 387 Bewertungen
Bewertung vom 21.12.2025
Die verlassene Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.6
Lane, Soraya

Die verlassene Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.6


gut

Viele Emotionen unter der Sonne Argentiniens

Auch im 6. Band dieser zauberhaften Buchreihe, geht es um ein kleines hölzernes Kästchen, welches durch einen Notar an eine bestimmte Person überreicht wird. Diesmal trifft es Rose, die in dem Kästchen zwei Gegenstände findet. Es stammt aus einem Londoner Frauenhaus und beinhaltet ein kleines geschnitztes Pferd und ein Stück blauer Seide. Als sie einen Brief aus Buenos Aires findet, indem von einer großen Erbschaft die Rede ist, steht Rose zuerst vor einem großen Rätsel.
Ihre Freundin Jessica ist ihre erste Ansprechpartnerin, denn ihre Mutter ist erst vor kurzem verstorben und somit das letzte Familienmitglied.
Die Beiden forschen nach und stoßen auf ein großes Anwesen mit Polopferden in Argentinien. Jessica drängt ihre Freundin, sich auf den Weg dorthin zu machen um sich alles vor Ort anzuschauen. Dort angekommen, trifft sie nicht nur auf den zuständigen Anwalt, sondern auch auf Benjamin, einen charmanten jungen Mann, der sich um die Pferde kümmert.
Nach und nach deckt sie die Hintergründe der Familiengeschichte auf und verliebt sich währenddessen in Benjamin. Doch irgendwie fehlt ihr der Mut dazu, ihr Herz zu öffnen. Kann sich alles zum Guten wenden?

Ich habe mich riesig auf diesen Band gefreut und hatte eine schöne Lesezeit. Der Schreibstil ist gewohnt locker und so schön bildlich, dass man die Sonne Argentiniens auf der Haut spüren konnte. Der Wechsel zwischen der Vergangenheit und Gegenwart ist super zu lesen. Die Geschichte ist unglaublich spannend und teilweise herzzerreißend, doch leider hagelte es diesmal arg an Logikfehler und es bildeten sich bis zum Schluss immer mehr Fragezeichen. Es wurden einige Dinge nicht aufgedeckt und Charaktere, die eigentlich dazugehört hätten, wurden gar nicht erwähnt. Super schade, denn die Autorin kann eigentlich deutlich mehr.
Von mir gibt es hier leider nur drei Sterne.

Bewertung vom 16.12.2025
Bound by Time and Destiny
Labude, Franziska

Bound by Time and Destiny


ausgezeichnet

Ein weiteres Jahres-Highlight!!!

Ein jahrhundertealter Krieg verbietet ihre Liebe.
Er sollte sie töten.
Denn das ist es, was Schattenwölfe mit Phönixen tun.

Um sich einen Platz im Rudel zu verdienen, muss ein Schattenwolf einen Phönix töten. Erst dann kann er mit Respekt vom Alpha rechnen. Riley, Sohn des Alphas, kam bisher drumherum, doch die Zeit und sein Vater drängen ihn. Gegen seinen Willen wird er zum Mörder, doch nicht so, wie man es von ihm erwartet. Er hat es nur getan, um einem Phönixmädchen das Leben zu retten. Enja. Die Beiden treffen sich immer wieder heimlich, verbringen viel Zeit miteinander und bauen eine ganz besondere Bindung auf. Leider sieht eine göttliche Prophezeiung in ihnen die Lösung für den Frieden. Während die Schattenwölfe und die Phönixe sich weiterhin bekriegen und versuchen die Beiden auseinanderzureißen, kämpfen Riley und Enja unermüdlich weiter, bis sie sich ihrem Schicksal stellen müssen...

Leute, was für ein Gefühlschaos. Hier steigt man direkt mit den ersten Zeilen in eine unfassbar spannende, magische und fesselnde Story. Man wird gepackt und mitgerissen, lernt unfassbar tolle und widerliche Charaktere kennen, streift durch eine magische Welt voller Liebe, Hass und Blut und fiebert bei jedem kleinsten Ereignis mit. Die Gefühle fahren Achterbahn und man wird innerlich zerrissen. Man stellt Dinge infrage, zweifelt an Entscheidungen, will dazwischen grätschen, doch es kommt einfach alles anders…
Die Autorin versteht ihr Handwerk und hat auch mit diesem Prequel der Phönix-Dilogie wieder ganze Arbeit geleistet. Für mich eine Geschichte, die ich niemals vergessen werde und von ganzem Herzen empfehlen kann.
Ein absolutes Jahres-Highlight. 5+ Sterne von mir.

Bewertung vom 10.12.2025
Reben und Sterben
Wenzel, Sophia

Reben und Sterben


sehr gut

Wenn das Morden aus dem Ruder läuft

Absolute Aufregung herrscht im Weinanbaugebiet in Rheinhessen, denn die jährliche Verkostung des Weinwinterfestes steht kurz bevor. Leider artet es ein wenig aus und es kommt zu handgreiflichen Diskussionen. Für die alt Eingesessenen tatsächlich nichts Neues, doch für den Winzer Pierre Fabron doppelt schade. Er ist zwar mittlerweile seit zehn Jahren hier ansässig, doch so wirklich dazugehören tut er noch nicht. Das sollte dieser Abend ändern, doch der gerät ordentlich aus dem Ruder. In diesem Jahr soll das nämlich nicht alles an Aufregung gewesen sein. Am nächsten Tag wird leider einer der Teilnehmer tot aufgefunden und ausgerechnet Pierre gerät unter Verdacht. Er bittet seinen Freund Hannes um Hilfe, schließlich ist er pensionierter Polizist und kennt sich gut aus. Zu diesem Zeitpunkt ahnen sie noch nicht, dass sie gerade verdammt gefährlich leben…

Die Geschichte ist super, der Schreibstil hat eine unglaublich bildliche Darstellung, das Setting ist wunderschön und die Charaktere wahnsinnig interessant. Ich konnte mich problemlos in der Story zurechtfinden und habe den Spannungsaufbau sehr genossen. Es passierten einige Dinge, mit denen man so nicht gerechnet hat und sorgten für etwas Pepp. Leider war recht schnell klar, wer als Täter infrage kommt und es wurde auch - für meinen Geschmack viel zu früh, aufgedeckt. Dennoch ging es munter weiter mit dem Raten, denn immerhin mussten ja noch die Begründungen und Hintergründe herausgefunden werden.
Von mir gibt es hier 4 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

Bewertung vom 06.12.2025
Sonne und Regen - So ist unser Leben
BarbaraSofie

Sonne und Regen - So ist unser Leben


ausgezeichnet

Ein zauberhaft illustriertes Buch über die Gefühlswelt

Dieses Kinderbuch ist wirklich ganz zauberhaft illustriert und es macht unheimlich viel Freude, die Bilder anzuschauen. Die Figuren in der Geschichte, spiegeln die beschriebenen Emotionen wunderschön wider. Der Text ist kindgerecht und leicht verständlich und die Geschichte richtig schön. Es geht darum, dass nicht immer alles nur Sonnenschein ist, sondern auch mal Regen dazugehört.
So brauchen Pflanzen beispielsweise auch Regen zum Wachsen und nicht nur Sonnenstrahlen.
Und wenn mal nicht die Sonne scheint und die dicken Regentropfen draußen auf den Boden platschen, dann zieht man sich einfach dementsprechend an und hüpft durch die großen Pfützen. Das macht jede Menge Spaß.
Auch das Teilen und entschuldigen ist wichtig, wenn man mal etwas unschönes ausgesprochen hat. Zudem ist es wichtig, dass man über sich hinauswächst und vielleicht auch mal Dinge ausprobiert, vor denen man doch ein wenig Angst hat.
Wut, Trauer, Angst und Freude haben hier einen ganz tollen Platz gefunden.
Im Grunde sollte man immer versuchen, aus jeder Situation das Beste zu machen, denn das macht uns glücklich und zufrieden.

Das Pappbilderbuch hat schöne dicke und stabile Seiten und eignet sich perfekt für kleine Kinderhände. Absolute Leseempfehlung von mir.

Bewertung vom 05.12.2025
Codename Hélène
Lawhon, Ariel

Codename Hélène


sehr gut

Frau. Ehefrau. Spionin. Schmugglerin.

1936 schafft es die junge und charmante Australierin Nancy Wake mit etwas Gerissenheit, sich eine Stelle als Reporterin in einer Zeitungsredaktion zu sichern. Dort lernt sie Henri Fiocca kennen, einen wohlhabenden französischen Industriellen. Kaum hat er Nancys Herz im Sturm erobert, marschieren die Deutschen in Frankreich ein und Nancy bekommt einen Codenamen.
Von nun an ist sie keine Journalistin mehr, sondern kämpft sich zu einer der einflussreichsten Anführerinnen der französischen Wiederstandsbewegung. Man kennt sie mit viel Humor und ihrem roten Lippenstift. Waffen von den Alliierten zu beschaffen, ist ebenfalls eine Leichtigkeit für sie. Durch ihre Fähigkeiten wird sie immer berühmter und der Schutz ihrer Identität und derer, die sie liebt, ist gefährdet…

Eine Geschichte die tief geht, nachdenklich macht und etwas nachhallt. Mich hat die Geschichte neugierig gemacht, weil sie wahre Fakten beinhaltet und ich es interessant fand, wie sich eine Frau früher als Spionin durchkämpfte. Der Schreibstil ist sehr locker und auch so bildlich, dass ich keinerlei Schwierigkeiten hatte, mir die beschriebenen Situationen und Handlungsorte vorzustellen. Die Hauptprotagonistin nimmt einen direkt zu Beginn mit, auf eine sehr beeindruckende, beängstigende und gefühlvolle Reise. Leider ist die Story teilweise sehr langatmig und hat mich nicht so fesseln können. Dennoch vergebe ich eine absolute Leseempfehlung, denn Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Von mir gibt es hier 4 Sterne.

Bewertung vom 27.11.2025
Merry Crisis - ein fast besinnliches Weihnachtsfest
Mell, Eli

Merry Crisis - ein fast besinnliches Weihnachtsfest


ausgezeichnet

Ganz schön chaotische Weihnachten

Weihnachten. Alle Jahre wieder. Wenn doch bloß die Familienfeier nicht wäre, dann wäre Olivias Freude auf Weihnachten deutlich größer. Leider feiern ihre Eltern immer einen fünftägigen Marathon mit der ganzen Familie. Da wird nicht nur besucht, sondern auch übernachtet, egal wie weit weg oder wie nah dran man wohnt. Auch in diesem Jahr wird sie ihrer Familie mal wieder beichten dürfen, dass sie nicht ihren Erwartungen entspricht.
Neu in diesem Jahr ist, dass sie auf Nathan trifft, ihren Erzfeind aus der Schulzeit. Doch mittlerweile ist er ganz anders und Olivia ist positiv überrascht. Zwischen den vollkommen durchgeknallten Familienmitgliedern, muss Olivia des Öfteren mal tief durchatmen und als dann noch einige brisante Familiengeheimnisse gelüftet werden, steht das Fest kurz vor einer absolute Katastrophe…

Puuh, was für eine Geschichte. Der Schreibstil ist so flott, fast schon irgendwie hektisch, dass ich bereits beim Lesen gefühlt Herzstolpern hatte, aber ich habe mich schnell eingefunden und hatte jede Menge Spaß. Die Autorin nimmt kein Blatt vor den Mund und bringt die Themen ganz offen auf den Punkt. Ganz nach meinem Geschmack. Sie schafft es mit einer Leichtigkeit, so viel Lebendigkeit in das Geschriebene zu bringen, dass man sich direkt mittendrin fühlt. Die Story ist irre witzig und unfassbar chaotisch, was bei einer so großen Familien-Weihnachtsfeier vielleicht auch nicht gerade überraschend ist. Die Protagonisten sind wahnsinnig interessant und wirklich speziell, was diese Geschichte noch lesenswerter macht. Eine chaotische Weihnachtsgeschichte mit sehr viel Humor, liebevollen und wuseligen Momenten, die ich mit einer vollen Punktzahl bewerte.

Bewertung vom 26.11.2025
Schnurrige Weihnachten - Bo und Flöckchen warten aufs Christkind
Auer, Christine

Schnurrige Weihnachten - Bo und Flöckchen warten aufs Christkind


ausgezeichnet

Weihnachtszauber und Glitzerkram

Kater Bo ist zufrieden mit seinem Leben, immerhin ist er bei seinem Lieblingsmenschen und es fehlt ihm an nichts. Er bekommt die volle Aufmerksamkeit, kann raus gehen wann er möchte oder drinnen seine Ruhe genießen. Jedenfalls solange, bis eines Tages eine kleine weiße Katze namens Flöckchen bei ihnen einzieht. Diese ist das komplette Gegenteil von Bo, denn sie mag Weihnachten und Glitzerkram, na das hat ihm ja gerade noch gefehlt. Dagegen muss er unbedingt etwas tun, doch je mehr er dagegen unternimmt, desto mehr fällt ihm auf, dass der Weihnachtszauber vielleicht doch viel schöner ist, als er es bisher glaubte. Ob ihm das Christkind dabei helfen kann, doch ein wunderschönes Weihnachtsfest zu feiern und somit Flöckchen eine große Freude zu machen?

Diese Geschichte ist wirklich richtig schön zu lesen und die farbenfrohen Illustrationen laden zum Entdecken ein. Die Texte sind schön groß und Kindgerecht geschrieben und Themen wie Eifersucht, Freude schenken und Veränderungen, sind ganz prima mit eingeflochten. Der Kater hat eine Entscheidung getroffen, die ihm falsch vorkam und er hat sich Gedanken darüber gemacht, wie er es wieder gutmachen kann. Das ist emphatisch, mutig und sehr liebenswert. Wirklich eine zuckersüße Geschichte, der ich eine volle Punktzahl gebe und von Herzen empfehlen kann.

Bewertung vom 25.11.2025
Pen Pal
Geissinger, J. T.

Pen Pal


ausgezeichnet

Unfassbar spannend und überraschend

„Ich werde ewig warten, wenn es sein muss“, stand auf dem Brief, den Kayla aus der Strafanstalt Washington bekommen hat. Es war der erste Brief und er kam an dem Tag, als sie ihren Ehemann zu Grabe trug. Der Brief war mit „Dante“ unterschrieben, aber sie kennt niemanden mit diesem Namen.
Aus Neugierde antwortete sie ihm und fragte, auf wen er warten wird. Seine Antwort war ihr Name.
Der Briefverkehr hörte nicht auf, sie schrieben sich von da an regelmäßig. Als plötzlich keine Antwort mehr kam, wurde Kayla bewusst, dass es zu spät ist. Dante stand vor ihrer Tür und alles was dann kam, hat sie so nicht kommen sehen…

Was für eine unfassbar spannende und überraschende Story, wow. Da ich nun schon einige Bücher der Autorin gelesen habe, musste ich auch dieses hier lesen und ich wurde wieder richtig überrascht. Die Story ist super. Sie ist mitfühlend, voller Trauer, Verlust, Liebe und Zerrissenheit. Hier sollte man übrigens auf die Trigger Warnung achten, denn es werden einige sensible Themen zur Sprache gebracht.
Von Beginn an war ich mittendrin und bin den interessanten und sympathischen Protagonisten durch die Geschichte gefolgt. Der Schreibstil ist fantastisch und die Spannung wurde direkt am Anfang schon aufgebaut und lässt nicht nach. Immer wieder streut die Autorin zwischendurch kleine Hinweise, die auf eine unverhoffte Wendung der Story hindeuten, jedoch fällt es beim Lesen gar nicht auf. Erst hinterher kommt der große Aha-Moment, der die Erleuchtung bringt. Nie im Leben hätte ich mit so einem Ausgang der Geschichte gerechnet und bin absolut begeistert.
Von mir gibt es hier eine volle Punktzahl mit unbedingter Leseempfehlung.

Bewertung vom 21.11.2025
Dreh-das-Rad-Buch: Füttere dein Monster
Milbourne, Anna

Dreh-das-Rad-Buch: Füttere dein Monster


ausgezeichnet

Ein richtig süßes und witziges Buch

Die Idee des Buches ist echt richtig klasse und auch die Illustrationen sind wunderschön und so richtig farbenfroh. Da hat man jede Menge zu entdecken und das Drehrad auf jeder Doppelseite ist natürlich das absolute Highlight. Nun ja, es ist teilweise etwas fragwürdig, was für merkwürdige Dinge dem Monster schmecken, aber es ist auch umso lustiger.

Optisch ist das Buch natürlich schon ein richtiger Hingucker und man fängt dort schon automatisch an, an dem Rad zu drehen. Während man zu Beginn lediglich „nur“ damit seine Augen und somit seine Ausdrucksweise verändert, füttert man es auf den nächsten Seiten mit den unterschiedlichsten Dingen. Auch dabei ändert sich dann die Ausdrucksweise, was ich unglaublich gelungen finde.

Die dazugehörigen Texte sind einfach und kurz gehalten und eigenen sich perfekt zum Vorlesen für die Kleinen. Zudem bietet es jede Menge Gesprächsbedarf und herrliche Kicher-Momente. Das Drehrädchen, das Hardcover und die Seiten sind schön dick und extrem stabil. Perfekt für kleine Kinderhände.

Von mir gibt es hier eine volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung.

Bewertung vom 20.11.2025
Die Pfefferkuchenfrauen
Schmöe, Friederike

Die Pfefferkuchenfrauen


ausgezeichnet

Geheimnisse und Pfefferkuchen

Die fünf Freundinnen, Ines, Ro, Helen, Tamara und Katie, sind seit vielen Jahren beste Freundinnen. Sie teilen alles miteinander und nutzen auch die Vorweihnachtszeit dazu, Zeit miteinander zu verbringen. So liegt es nahe, dass sie viel reden und ihre Ängste, Wünsche und Sorgen untereinander teilen und sich gegenseitig helfen. Bis eines Tages etwas passiert, dass die Freundschaft zwischen Ro und Tamara zu zerstören droht. Da kommt plötzlich die Frage auf, ob sich die fünf tatsächlich so gut kennen, wie sie bisher dachten…

Dieses Adventskalender Buch ist anders und besonders. Hier geht es nicht nur um die Weihnachtszeit, sondern vielmehr um Freundschaft, Geheimnisse und Vertrauen. Die Story ist spannend und mitreißend erzählt und man fühlt sich zwischen den Mädels richtig wohl und irgendwie ist man schnell mittendrin. Sie sind alle ganz unterschiedliche und interessante Charaktere, doch am meisten hat mir Ines mit ihrer liebenswerten Art gefallen. Auch ihre Pfefferkuchen hätte ich sofort probiert. Den Schreibstil fand ich flüssig und bildlich, so habe ich auch die Momente genossen, in denen es geschneit hat und ich den Duft von Pfefferkuchen in der Nase hatte.
Ein wirklich spannender Adventskalender, der zum Nachdenken anregt und eine tolle Lesezeit verspricht. Von mir gibt es hier volle 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.