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Bewertungen
Insgesamt 3 BewertungenBewertung vom 09.11.2010 | ||
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Mit Felix auf großer Deutschlandreise Das schöne an diesen Büchern ist, dass die an für sich etwas simpel gestrickte Geschichte – Hase geht verloren, reist herum, kommt wieder zurück zu Sophie – sehr liebevoll und auch sehr phantasievoll umgesetzt ist. Die Geschichte ist in allen Felix-Büchern mehr oder weniger gleich, aber auf seinen unterschiedlichen Reisen erlebt Felix sehr viel unterschiedliches, lernt jede Menge Sehenswürdigkeiten und geographische Besonderheiten kennen und die Kinder können ihn auf dieser Reise begleiten. Die Geschichte ist mit vielen wunderschönen Zeichnungen versehen, auf vielen Buchseiten gibt es Klappen zu öffnen und immer wieder ist ein richtiger, kleiner Briefumschlag eingeklebt, in dem ein Brief steckt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.07.2010 | ||
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Die eigentliche Geschichte wird mit viel Hintergrundinformationen und geschichtlichem Wissen über die Maori ausgeschmückt und ergänzt. Dadurch hat das Buch zwei Teile, die miteinander verwoben sind bzw. sich abwechseln. Die Autorin erzählt in der Geschichte, wie sie auf einem Kurzurlaub nach Neuseeland den jungen Maori Seven trifft, sich in ihn verliebt und mit ihm ein Paar wird. Die beiden heiraten bald und bekommen zusammen drei Kinder. Jahrelang leben sie an den unterschiedlichsten Plätzen: Australien, Hawaii, in den USA, wieder in Australien. Am Ende wird die Familie in Christinas Heimat Boston sesshaft. In ihrem kurzen Bericht über die Beziehung und das ‚Leben mit einem Maori’ (so der Untertitel des Buches) erzählt sie ein wenig über die Kulturunterschiede, das Zusammenfinden und ein paar Anekdoten aus dem Zusammenleben. Der Hauptteil des Buches ist aber nicht am Untertitel orientiert. Die Autorin erzählt in langen, sehr ausführlichen Passagen über die Geschichte der Maori, die Entdeckung Neuseelands, die Seefahrt zur Zeit der Entdeckung etc. Der geschichtliche Teil überwiegt in diesem Buch doch stark und lässt den für mich eigentlich interessanten Teil der Geschichte stark in den Hintergrund treten. |
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