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Bewertungen
Insgesamt 46 BewertungenBewertung vom 02.06.2025 | ||
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Freigeist oder Spießer? Das ist hier die Frage! Der orientierungslose Max, Mitte 30, sucht seinen Platz in dieser Welt und stellt dabei nicht nur alles und jeden in Frage, sondern sucht auch Antworten auf die essentiellen Fragen des Lebens: Was ist der Sinn des Lebens? Welche gesellschaftlichen/politischen/persönlichen Zwänge beeinflussen unser Handeln? Und gibt es nicht immer noch einen Plan B? |
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Bewertung vom 04.04.2025 | ||
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Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen Ruhig und feinfühlig – diese zwei Worte genügen, um den Roman zu beschreiben. Ähnlich wie bei „Die Erinnerungsfotografen“ oder „Das kleine Café der zweiten Chancen“ (beide ebenfalls von japanischen Autoren) steht auch bei diesem Roman ein Ort im Mittelpunkt, an dem Menschen innehalten und Entscheidungen treffen. Der Schreibwarenladen wird somit zum Ort der Heilung und der Neuanfänge – nicht nur für die Kunden des Ladens, sondern auch dessen Besitzerin, die sich zunehmend öffnet und Einblicke in ihr (Seelen-)Leben gibt. |
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Bewertung vom 10.03.2025 | ||
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Das Cover ist ein Hingucker. Man könnte zwar im ersten Moment denken, dass es sich um ein Kinderbuch handelt, doch sobald man hineingelesen hat, wird schnell klar: Das Buch ist nichts für Zartbesaitete und daher auch nicht für die kleinsten Leser gemacht. Es geht zwar nicht um menschliche Verbrechen, dafür aber werden die raffinierten und teils recht grausamen Überlebensstrategien von Tieren und Pflanzen dargestellt - auf sehr anschauliche Art und Weise sowohl mit Worten als auch Fotos und humorvollen Illustrationen im Comic-Stil. |
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Bewertung vom 05.03.2025 | ||
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Der Pinguin, der fliegen lernte Eckart von Hirschhausen hat seine Pinguin-Geschichte schon oft vor Publikum erzählt: In einem Zoo sieht er einen Pinguin und stellt - vorverurteilend - fest: Das flugunfähige Tier ist eine absolute Fehlkonstruktion. Doch dann springt der Pinguin ins Wasser - und Hirschhausen muss seine Meinung revidieren. Denn in seinem Element ist der Pinguin alles andere als tollpatschig und unbeholfen. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.02.2025 | ||
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„Dunkle Momente“ zeigt, wie faszinierend das Strafrecht ist - und wie schwer es fällt, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden, und das nicht nur für Außenstehende. |
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Bewertung vom 05.02.2025 | ||
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„Jeder Augenblick ist ein Geschenk“, schreibt Miriam Höller in ihrem Buch. Was so banal, ja, fast abgedroschen klingen mag, bedeutet so viel mehr - vor allem, wenn man die Geschichte von Miriam Höller kennt bzw. liest. |
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Bewertung vom 24.01.2025 | ||
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Ein Zug, zwei sich fremde Menschen und vier Stunden Zeit - mehr „Zutaten“ braucht Daniel Glattauer nicht für seinen neuen Roman. Inhaltlich wie auch stilistisch erinnert das neue Buch stark an andere Werke des Autors, nur leider kann „In einem Zug" nicht so ganz mit den Vorgängern mithalten. |
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Bewertung vom 29.11.2024 | ||
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Mit seiner Buchreihe „Der Donnerstagsmordclub“ ist der britische Autor Richard Osman quasi über Nacht berühmt geworden. Vier Teile gibt es bereits - und nun startet Osman eine neue Reihe. Warum, fragt man sich. Denn er „schlägt“ mit „Wir finden Mörder“ in die selbe Kerbe: es gibt eine Handvoll skurriler Charaktere, eine teils abgedrehte Story und eine Prise britischen Humor, dazu den typischen Osman-Schreibstil und übersichtliche Kapitel. So weit, so gut. |
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Bewertung vom 18.11.2024 | ||
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Das kleine Café der zweiten Chancen Eine Cafébesitzerin, die Reisen in die Vergangenheit ermöglicht. Eine Tasse Kaffee, die ganze Leben verändert. So kann man mit wenigen Worten den Roman von Shiori Ota zusammenfassen. |
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Bewertung vom 04.11.2024 | ||
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Das liebevoll und detailreich gestaltete Cover ist ein Hingucker und macht Lust auf die Geschichte zwischen den Buchdeckeln. Der Einstieg liest sich auch so, als ob man in die Geschichte eintauchen und sich dabei wohlfühlen könnte. Nur leider ist das auf lange Sicht hin dann doch nicht der Fall. |
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