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Bewertungen
Insgesamt 525 BewertungenBewertung vom 25.08.2025 | ||
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Es ist schon eine Weile her, dass ich Ken Folletts „Eisfieber“ gelesen habe. Als ich aber festgestellt habe, dass es schon über 20 Jahre sind, musste ich erst einmal tief durchatmen. Jetzt habe ich das Buch in der Neuauflage noch einmal gelesen. Ein spannendes und durch die Covid-Pandemie gruselig aktuelles Krimi-Element trifft auf Familientragik und eine Liebesgeschichte. Für mich hat das Buch in den 20 Jahren nichts an der Spannung verloren. |
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Bewertung vom 25.08.2025 | ||
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„Nach dem Leben“ ist der neue Krimi von Anna Johannsen aus der „Hanna Will & Jan de Bruyn“-Reihe. Ich verfolge die Serie seit dem ersten Teil und habe die Charaktere nach einigen Anfangsschwierigkeiten inzwischen ins Herz geschlossen. Dennoch bin ich mit dem vierten Buch etwas uneins. Zwar ist es ein solider Krimi aber die zwischenmenschliche Komponente nimmt für mich ein bisschen zu viel Raum ein. |
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Bewertung vom 25.08.2025 | ||
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„On the Road. Von der Freiheit auf dem Rennrad“ ist der Titel von Rick Zabels Buch (geschrieben in Zusammenarbeit mit Harald Braun). Ich mag Biografien und ich mag Sport. Zwar bin ich nicht unbedingt ein Radfahr-Fan, aber ich erfahre gerne mehr über die Menschen hinter den bekannten Namen. Wenn man mit 32 Jahren seine Autobiografie vorlegt, sollte man eine Menge zu erzählen haben. Und man sollte es in ansprechender Form zu Papier bringen. |
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Bewertung vom 31.07.2025 | ||
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Dunkle Sühne / North Falls Bd.1 Bei neuen Büchern von Karin Slaughter bin ich immer der Erste, der zugreift, so auch bei ihrem neuesten Werk „Dunkle Sühne“. Als großer Fan der „Will-Trent“-Reihe bin ich bei neuen Wegen wie auch bei Stand-Alones sehr skeptisch, aber bei diesem Buch war das völlig unbegründet. „Dunkle Sühne“ ist der Beginn einer neuen Serie, die in North Falls spielen wird und der erste Teil hat mich wirklich mitgerissen. Was für ein Auftakt! |
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Bewertung vom 25.07.2025 | ||
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Das zweite Gedächtnis (eBook, ePUB) Schon seit meiner Jugend bin ich ein Fan von Ken Follett. Auch „Das zweite Gedächtnis“ habe ich schon vor 25 Jahren kurz nach der Veröffentlichung gelesen. Obwohl ich kein übermäßig großer Freund von politischen Thrillern bin, hat das Buch mich begeistert. Es ist ein packender Thriller rund um den Start des ersten amerikanischen Satelliten am 1. Februar 1958. |
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Bewertung vom 23.07.2025 | ||
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Ich bin Landkind, komme allerdings nicht von einem Bauernhof. Trotzdem habe ich vieles in Martina Bogdahns Buch „Mühlensommer“ wiedererkannt. Ich musste bei der Lektüre oft nicken, denn so war das Aufwachsen auf dem Land, inklusive der dementen Oma. Ich konnte die Streusel von Omas Apfel- und Zwetschgenkuchen schmecken und ihre Stimme beim Nachtgebet „Ich bin klein, mein Herz ist rein“ sagen hören. Für mich ein Debut-Roman, der Lust auf mehr macht. |
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Bewertung vom 23.07.2025 | ||
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Der stille Vogel / Karlstad-Krimi Bd.3 „Der stille Vogel“ ist der dritte Teil um den ehemaligen FBI-Agenten John Adderly, geschrieben vom schwedischen Autorenduo Peter Mohlin und Peter Nyström. Da ich die anderen beiden Teile gelesen und für eher mittelmäßig befunden hatte, war ich auf dieses Buch sehr gespannt. Tatsächlich hat es mir wesentlich besser gefallen als die anderen, es war spannend und hatte nach ein paar leichten Anlaufschwierigkeiten eine Menge zu bieten. |
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Bewertung vom 03.07.2025 | ||
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Tod auf St Michael's Mount (eBook, ePUB) Ich kenne sowohl Mont St. Michel als auch das englische Pendant St. Michael’s Mount, daher habe ich mich auf Angela Richfords Krimi „Tod auf St. Michael’s Mount“ sehr gefreut. Die Geschichte ist gut konstruiert, Mordermittlung trifft auf Lokalkolorit und eine Ermittlerin mit Ecken und Kanten. Was dem Buch für mich aber den Rest gegeben hat, war die Übersetzung. Da ich selbst vom Fach bin, frage ich mich, wie jemand mit einem Funken Übersetzerehre so etwas abliefern kann. |
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Bewertung vom 03.07.2025 | ||
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Mit „Die Toten auf Föhr“ wartet ein komplexer und komplizierter Fall auf Anna Johannsens „Inselkommissarin“. In ihrem zwölften Einsatz ermittelt Hauptkommissarin Lena Lorenzen zusammen mit ihrem Team nicht nur in einem Todesfall, sondern alle haben auch irgendwelche private Probleme zu lösen. Auf die Leserschaft wartet bei diesem Buch spannende Lektüre mit einer privaten Note – für mich ein Volltreffer. |
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Bewertung vom 30.05.2025 | ||
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Im Oktober 1957 brachte die Sowjetunion den ersten künstlichen Satelliten in die Erdumlaufbahn. Und in Berlin wird, ebenfalls im Oktober, ein Kind geboren, das fortan denselben Namen wie der Satellit trägt: Sputnik. So heißt auch Christian Berkels neuer autofiktionaler Roman. Leider kann das Buch für mich mit „Der Apfelbaum“ und „Ada“ nicht mithalten. |
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