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Bewertungen
Insgesamt 501 BewertungenBewertung vom 10.02.2025 | ||
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Endlose Angst - Never Knowing / Spannung made in Kanada Bd.2 „Never Knowing - Endlose Angst“ war mein erstes Buch der kanadischen Autorin Chevy Stevens. Das Buch und ich hatten einen holprigen Start miteinander, deshalb lag es auch fast zwei Jahre auf meiner „Noch zu Lesen“-Liste. Als ich dann aber in die Geschichte hineingefunden hatte, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Die psychologische Spannung in dem Buch hat mich vollkommen gebannt. |
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Bewertung vom 02.02.2025 | ||
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„Mein Name ist Andreas Dorau. Durch einen Welthit wurde dieser Name bekannt. Das nützt aber nichts. Am Ende trifft man doch nur Leute, denen der Name nichts sagt.“ – ja, ich gestehe, damit meint er mich. Ich kannte ihn und seinen ersten großen Hit „Fred vom Jupiter“ nicht, denn als er den veröffentlicht hat, war ich erst fünf Jahre alt. Trotzdem hat mich das Buch „Die Frau mit dem Arm“, das Dorau zusammen mit Sven Regener geschrieben hat, sehr interessiert. Vermutlich, weil der Titel so skurril klingt oder wegen Sven Regener, dessen Arbeit ich sehr schätze. Aber alles in allem lässt das Buch mich zwiegespalten zurück. Völlig Banales reiht sich an Uninteressantes, ab und zu unterbrochen von ein paar Abschnitten, die so charmant, poetisch und interessant waren, dass man nicht direkt querlesen wollte. Es war nicht mein Buch. Punkt. |
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Bewertung vom 27.01.2025 | ||
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Flüsterwald - Die magische Akademie. Gefährliches Zauberchaos (Flüsterwald, Bd. III-1) Nach dem Ende der zweiten Staffel der „Flüsterwald“-Reihe von Andreas Suchanek hatte ich ein bisschen das Gefühl, die Geschichte sei langsam auserzählt. Jetzt hat der Autor aber mit „Die magische Akademie. Gefährliches Zauberchaos“ die dritte Staffel begonnen und die fängt mit einem Paukenschlag an: Lukas und Ella dürfen fortan die magische Akademie besuchen. Dort erwarten die Flüsterwald-Helden ganz neue spannende Abenteuer, die nicht nur ihnen die Haare zu Berge stehen lassen, sondern auch der Leserschaft. |
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Bewertung vom 24.01.2025 | ||
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Schuld / Team Oslo ermittelt Bd.3 „Schuld“ ist der dritte Krimi aus Sven Petter Næss Serie um den norwegischen Ermittler Harinder Singh. Hundertprozentig konnte das Buch mich nicht begeistern, ich fand es etwas schwächer als den Vorgänger „Furcht“. Es war alles in allem kein schlechtes Buch, aber der Funke sprang einfach nicht über, außerdem fehlte mir ein bisschen die Spannung. |
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Bewertung vom 24.01.2025 | ||
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Furcht / Team Oslo ermittelt Bd.2 (eBook, ePUB) „Furcht“ ist mein erster Krimi des norwegischen Autors Sven Petter Næss und hat mich sehr überrascht. Ich brauchte zugegebenermaßen einige Zeit, mich in die Geschichte einzufinden, was eventuell auch daran liegt, dass ich den ersten Teil der Serie nicht gelesen habe. Auf Norwegisch sind inzwischen vier Teile erschienen, auf Deutsch wurden bisher drei davon übersetzt. Aber als ich die Charaktere auseinanderhalten konnte, begann das Buch Fahrt aufzunehmen und zunehmend Spaß zu machen. Ein norwegischer Polizist ermittelt in einem Fall in Edinburgh – das Setting hat Potential und der Autor holt das Maximum aus der Geschichte raus. |
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Bewertung vom 24.01.2025 | ||
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„Cop Town“ ist ein Stand-Alone-Thriller von Karin Slaughter aus dem Jahr 2015. Es ist für mich nicht wirklich ein Thriller, sondern mehr ein gesellschaftskritischer Roman mit viel Gewalt und einigen Toten, außerdem fand ich es zu langatmig und zu wenig spannend. Die Tatsache, dass es mir beim Lesen ein sehr unangenehmes Gefühl in der Magengegend bescherte, liegt eher an der aktuellen politischen Situation als an dem Buch an sich, denn gefühlt sind die USA auf dem besten Weg zurück in die Zeiten, die in diesem Buch beschrieben werden. Dennoch ist es für mich eines der schwächsten Bücher von Karin Slaughter. |
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Bewertung vom 13.01.2025 | ||
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Die unbekannte Astrid Lindgren Wie so viele bin ich mit Astrid Lindgrens Büchern aufgewachsen. Kjell Bohlunds Buch „Die unbekannte Astrid Lindgren. Ihre Zeit als Verlegerin“ zeigte mir eine völlig andere, aber mindestens ebenso beeindruckende Seite der weltbekannten Autorin. Kjell Bohlund beleuchtet anschaulich, worin der Unterschied zwischen Astrid Lindgren als Verlagsmitarbeiterin und als Person des öffentlichen Lebens bestand. Für mich war das Buch interessant, informativ und unterhaltsam, denn der Verfasser ist ein Kenner Astrid Lindgrens. Er war selbst Verleger bei Rabén & Sjörgen, dem Stockholmer Verlag, in dem sie arbeitete und der auch ihre Bücher verlegte. Außerdem war er Vorsitzender der Astrid-Lindgren-Gesellschaft. Obwohl es sich mehr auf Fakten abseits der bekannten Werke konzentriert, fand ich es keineswegs trocken, sondern durchaus lesenswert. |
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Bewertung vom 13.01.2025 | ||
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#ALS und andere Ansichtssachen „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ – das könnte über Christian Bärs Buch „ALS und andere Ansichtssachen“ stehen. Ich kannte den Verfasser und seinen preisgekrönten Blog [ madebyeyes ] vorher nicht, hatte aber einige flüchtige Berührungspunkte mit ALS, daher hatte ich an das Buch keine Erwartungen und wurde positiv überrascht. Es ist ein überwiegend flapsig geschriebenes Buch und trotz einiger Exkurse in Politik und Organisatorisches locker zu lesen. Die viele Selbstironie und der „Galgenhumor“ haben mich aber doch manchmal überrascht. |
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Bewertung vom 02.01.2025 | ||
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Schattenblume / Grant County Bd.4 „Schattenblume“ ist der vierte Band der „Grant County“-Serie von Karin Slaughter. Zwar ist es ganz sicher nicht der beste Teil der Reihe, aber jetzt, da ich das Buch ein zweites Mal gelesen habe (ich hatte es 2004 schon einmal gelesen), gefällt es mir tatsächlich besser. Wie der Titel „Schattenblume“ zustande kommt, erschließt sich mich allerdings nach wie vor nicht. Im Original heißt das Buch „Indelible“ (auf Deutsch etwa „unauslöschlich“), was um einiges besser passt. Sei’s drum. Ich fand den Thriller spannend und lesenswert. |
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Bewertung vom 13.12.2024 | ||
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„Zerstört“, der sechste und letzte Teil von Karin Slaughters „Grant County“-Serie, hat es in sich. Mittendrin dieses Mal: Lena Adams, Polizistin, enfant terrible und bekannt als Magnet für Unheil und Probleme. Das Buch ist der letzte Teil der Serie, der Schluss kommt also ein bisschen wie eine kalte Dusche, wenn man die Charaktere vorher liebgewonnen hat. Ich hatte es vor über zehn Jahren zum ersten Mal gelesen, jetzt in der Neuauflage noch einmal – und ich muss sagen, es gefiel mir dieses Mal noch besser. |
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