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Bewertungen
Insgesamt 30 Bewertungen| Bewertung vom 08.12.2025 | ||
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"Viele nennen mich verrückt" von Guido Kunze ist ein mitreißendes Buch, das den Leser direkt in die Welt extremer Abenteuer eintauchen lässt. Der Autor, ein leidenschaftlicher Ultramarathonläufer, schildert packend seine unglaublichen Touren: einen brutalen Wüstenmarathon, ein Radrennen quer durch die USA und eine wilde Fahrraddurchquerung der Mongolei, immer im Kontrast zu seinem ganz normalen Alltag. Man spürt die Schmerzen, die Euphorie und die pure Willenskraft in jeder Zeile, die das Buch zu einem echten Adrenalin-Kick macht. |
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| Bewertung vom 08.12.2025 | ||
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„Soul komplex““ ist ein authentisches und bodenständiges Buch, in dem Gerhard „Hugo“ Laartz, das Herz der Modern Soul Band, seine ganz persönliche Geschichte erzählt. Es ist mehr als nur die Chronik einer Band – es ist auch ein Einblick in ein heimliches Musikleben hinter der Mauer, das mit Leidenschaft, Hartnäckigkeit und viel Herzblut voller Blues, Soul und Rock Geschichte schrieb. Laartz bleibt dabei ehrlich und uneitel, was das Buch besonders sympathisch macht und ein Gefühl für die damalige Zeit und die Menschen hinter der Musik vermittelt. Es fühlt sich an, als säße man mit ihm persönlich zusammen und hört Geschichten aus einem bewegten Leben, das Musik in den Mittelpunkt stellt. |
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| Bewertung vom 26.11.2025 | ||
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Der Fall Shannon oder Tribunal des Gewissens „Der Fall Shannon oder Tribunal des Gewissens“ von Clare Daly und Mick Wallace ist ein engagiertes Sachbuch über die Rolle des irischen Flughafens Shannon als Drehscheibe für US-Militärtransporte und die Frage, wie vereinbar dies mit der offiziell proklamierten Neutralität Irlands ist. Das Buch verbindet politische Analyse, juristische Hintergründe und die Schilderung konkreter Aktionen und Gerichtsverfahren zu einem gut lesbaren, klar strukturierten Text. Besonders die verständliche Darstellung komplexer Zusammenhänge in Völkerrecht, Sicherheits- und Außenpolitik, ohne in akademische Trockenheit zu verfallen, ist beeindruckend. Die Autoren beziehen deutlich Stellung gegen Militarisierung und westliche Doppelmoral, was der Darstellung Schärfe und Profil verleiht, aber wenig Raum für gegenteilige Positionen lässt. Insgesamt bietet das Buch eine eindrückliche, gut recherchierte und pointiert formulierte Auseinandersetzung mit Antikriegspolitik und politischer Verantwortung und eignet sich vor allem für Leserinnen und Leser, die sich kritisch mit europäischer Sicherheits- und Außenpolitik auseinandersetzen möchten. |
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| Bewertung vom 21.11.2025 | ||
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Eulenspiegels Böser Kalender 2026 Herrlicher Kalender mit Witz und Spritz! |
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| Bewertung vom 21.11.2025 | ||
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Eulenspiegels Postkartenkalender 2026 Schöner Kalender mit herrlichen Illustrationen! Da hat man defintiv wöchentlich was zu Lachen! Und die abreißbaren Postkarten laden zum Verschicken ein |
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| Bewertung vom 19.11.2025 | ||
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„Aufschwung“ von John Erpenbeck ist ein vielschichtiger Roman, der die gesellschaftlichen und persönlichen Umbrüche der Nachwendezeit mit Genauigkeit und Ironie schildert. Besonders hervorzuheben ist die differenzierte Darstellung von Edgar Rothenburg, einem Philosophieprofessor, dessen Fachgebiet der Historische Materialismus ist und der nach der Wende mit dem Zusammenbruch seiner beruflichen und weltanschaulichen Sicherheit konfrontiert wird. Anstatt in Lethargie zu verfallen, reagiert Rothenburg pragmatisch auf die neue Lage und gründet mehr oder weniger unfreiwillig ein Institut für Handlinienlesen, das in der neuen Gesellschaft rasch großen Zuspruch erfährt. Besonders überzeugend wirkt, wie der Roman ohne einfache Stereotype auskommt: Es gibt nicht nur „Gewinner“ und „Verlierer“ der Einheit, sondern zahlreiche Grautöne und gebrochene Biografien. Auch optisch überzeugt der Roman durch seinen kurzen, blauen Seiteneinband zum „Leitfaden der Tes Chiros-Gesellschaft“. Insgesamt ist „Aufschwung“ ein facettenreiches Zeitbild und ein literarisch anspruchsvoller Roman, der weit über die individuellen Schicksale hinausweist und einfühlsam, aber mit klarem Blick auf die Herausforderungen und Ambivalenzen des gesellschaftlichen Wandels blickt. |
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| Bewertung vom 07.10.2025 | ||
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Spannende Fortsetzung! |
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| Bewertung vom 07.10.2025 | ||
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Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald Das Buch zum Kinderlied! |
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| Bewertung vom 07.10.2025 | ||
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Niedliches Kinderbuch aus stabiler Pappe, in dem das klassische Kinderlied „Oh, es riecht gut“ mit bunten Bildern versehen ist, auf denen es für den Nachwuchs viele Details zu entdecken gibt. Die Strophen ziehen sich durch‘s Buch, auf der Rückseite befindet sich der Notentext. |
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| Bewertung vom 15.09.2025 | ||
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Wer will fleißige Handwerker sehn? Für die Nichte gekauft. Sie liebt es, wenn ihre Mutter auf dem Klavier spielt und bei diesem Buch ist der Notentext mit dabei, also kann Mama mitspielen während wir beide zusammen mitsingen/-lesen. |
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