The Serpent and the Wolf

ausgezeichnet

Das Cover von „The Serpent and the Wolf“ geschrieben von Rebecca Robinson, kann mit seinem Design und der Farbwahl direkt überzeugen. Es vermittelt dem Leser direkt eine Idee, worum es in der Geschichte gehen könnte, macht es jedoch nicht zu offensichtlich.
Vaasa und Reid sind die Protagonisten der Geschichte und konnten mich direkt mit ihrer Art und ihrem Verhalten überzeugen. Vaasa hat Kräfte, Kräfte, die sie selbst jedoch nicht so wirklich kontrollieren kann, mit der Zeit hat sie immer und immer weniger Kontrolle über sie – doch es gibt einen Menschen der Vaasa helfen kann… Dieser Mensch ist Reid, Reid ist jedoch kein niemand, er soll Vaasa heiraten, und zwar eine Zwangsheirat – Vaasa hat damit jedoch ein Problem und ist demnach auch nicht begeistert, als die merkt, dass Reid ihr helfen kann. Was soll sie nun tun? Lässt sie sich helfen oder bleibt sie bei ihrem Hass?
Der Schreibstil von Rebecca ist wirklich schön! Man erhält Emotionen, Spannung, Liebe aber auch Drama – so dass es niemals langweilig wird und man sich immer fragt wie es nun weitergeht. Das Worldbuilding wurde auch sehr gut und spannend beschrieben, sodass man es beim Lesen, bildlich vor Auge hat. Beide Protagonisten waren für mich sehr interessant und authentisch – Vaasa war die perfekte, starke und mutige Protagonistin, wohingegen Reid der geheimnisvolle „Riiter“ spielt, welcher Vaasa mit ihren Kräften zur Hilfe eilt.

Faebound

sehr gut

Das Cover von „Faebound“ von Saara El-Arifi hat ein sehr schönes Cover, welches Interesse weckt. Das verschiedene Blau und Geld Töne passen sehr schön zu dem gewählten Design. Die verschlungenen Bäume verleihen dem Cover etwas Magisches und wirken so, als lägen sie im Schatten der aufgehenden Sonne.
In der Geschichte lernen wir drei verschiedene Völker kennen, dass wären zum einen die Menschen, die Feen und die Elfen – alle drei Völker führen Krieg miteinander und versuchen, als einziges und letztes Volk übrig zu bleiben. Unsere Hauptprotagonistin Yeeran gehärt zum Volk der Elfen, sie ist den jüngsten Colonel und begeht einen großen Fehler… ihr Einsatz geht schief und nun droht ihr die Verbannung und ein Leben im Exil. Yeeran ist jedoch nicht allein, sie hat noch ihre Schwester, Lettle. Gemeinsam begeben sie sich in ihr neues Leben, ohne auch nur zu ahnen das sie dabei auf das Volk der Fae treffen werden – Fae welche als ausgestorben galten.
Ich fand das Worldbuilding sehr schön und kreativ, leider hat es mit ein wenig an Tiefe und Details gefehlt – aber dennoch haben wir eine wunderschöne und faszinierende Welt dreier Völker kennengelernt. Der Schreibstil von Saara passte für mich perfekt zu der Geschichte, wir haben eine Vielfalt an Emotionen bekommen – Liebe, Dram, Spannung, Trauer und vieles mehr. Ich hätte gerne noch mehr Details über die Protagonisten und manche Erlebnisse bekommen, aber vielleicht kommen diese noch in Band 2 – ich bin sehr gespannt und freue mich auf die Fortsetzung.

Blood of Hercules Collector's Edition

sehr gut

Das Cover von „Blood of Hercules“ von Jasmine Mas konnte mich nicht komplett überzeugen, da ich das Design eher langweilig finde und es nicht so wirklich den Inhalt widerspiegelt – der Farbschnitt war leider noch weniger meins, da es meiner Meinung nach kein schönes Gelb ist und auch das Design eher langweilig wirkt.
Der Inhalt konnte das Cover jedoch weg machen, denn dieser was extrem gut! Wir lernen in der Geschichte Alexis kennen, welche ein Mischblut ist – also halb Mensch und halb göttlich. Plötzlich ändert sich alles in ihrem Leben, denn sie kommt in die spartanische Kriegsakademie in den Dolomiten – wo sie von nun an, trainiert wird. Sie wird gegen Monster und Mitschüler kämpfen und somit auch ihre Menschlichkeit in Gefahr bringen.
Des Weiteren lernen wir die Gladiatoren Patro und Achilles kennen, welche Alexis dabei helfen, zu einer gefährlichen Kriegerin zu werden. Die Professoren Augustus und Kharon sind nicht weniger attraktiv, wie Achilles und Patro – jedoch sind sie die Erben der Unterwelt und verfolgen Alexis sehr eifersüchtig.
Das die Männer Attraktiv sind, wusste ich bereits – doch das, dass Buch so Spicy wird hätte ich nie gedacht und fand es dadurch nochmal viel besser, da es mal etwas anderes ist.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und macht es einem Leicht in die Geschichte einzufinden – wir erleben viele Emotionen, Spannungen, Spicy aber auch sehr viel Gewalt.

Sturmverführt / The Wind Weaver Bd.1

ausgezeichnet

Das Cover von dem Buch „The Wind Weaver“ von Julie Johnson ist atemberaubend schön!! Die verschiedenen roten Töne, die gewählt wurden, passen perfekt zu dem Phönix Design und sind somit ein echter Hingucker! Der Farbschnitt wurde in denselben Farben designt und passt somit gut zum Cover und ist ebenfalls ein Hingucker im Regal.
Zusätzlich zu dem Cover klingt auch noch der Klappentext spannend und außergewöhnlich! In der Geschichte lernen wir Rhya kennen, welche zu Beginn der Geschichte auf der Flucht ist, da sie umgebracht werden soll. Doch dank Scythe kommt sie um den Tod herum und hat die Chance weiterzuleben. Jedoch bedeutet diese Rettung nun: Flucht! Rhya darf nicht gesehen und vor allem nicht geschnappt werden, denn sonst kann sie dem Tod diesmal vielleicht nicht entkommen.
Auf der Reise von Rhya, erleben wir hautnah mit, wie sie selbst zu ihren Kräften findet und vor allem auch herausfindet das sie die letzte lebende Windweberin ist! Doch was bedeutet dies nun für Rhya? Diese Frage bekommen wir stück für stück in der Geschichte beantwortet. Die Reise von Rhya mitzuerleben hat das Buch unfassbar spannend und schön gemacht! Wir lernen Windweber, Fae und viele weiter Wesen kennen, welche sehr detailreich beschrieben werden.
Der Schreibstil hat die ganze Geschichte perfekt abgerundet, denn er war flüssig und leicht aber hat dennoch genügend Spannung und Emotionen miteingebracht. Eine Empfehlung für jeden, der gerne Romantasy liest und die Fae mag.

Moments So Blue Like Our Love / Blue Eternity Bd.1

sehr gut

Das Buch „Moments so Blue Like Our Love“ ist nichts für schwache Nerven – ohne Taschentücher wird das nicht gut enden. Ich wusste das es sich bei dem Buch um eine emotionale Geschichte handeln soll, aber dass es mich am Ende so zerstören wird, hätte ich nicht gedacht…
In der Geschichte lernen wir Emmie kennen, welche eine sehr authentische und starke Protagonistin ist, jedoch wird sie nicht gerade vom Glück verfolgt – direkt zu Beginn der Geschichte erfahren wir, dass Emmi von ihrem Freund betrogen wurde, sie von ihrer besten Freundin verraten wurde und sie dann auch noch ihren geliebten Praktikumsplatz verloren hat. Sie findet jedoch schnell einen neuen Praktikumsplatz und begegnet dort Sam, welcher ein Filmmacher ist aber auch einige Geheimnisse mit sich trägt.
Die Spannung zwischen den Protagonisten war die gesamte Zeit greifbar und man hat sich immer wieder gefragt, wie es weiter gehen wird… werden die Geheimnisse von Sam rauskommen? Werden sie sich näherkommen? Der Scheibstil der Autorin hat die Emotionen und Spannungen von Sam und Emmie sehr gut rübergebracht – zusätzlich war der Schreistil schön und leicht zu lesen, jedoch haben sich meiner Meinung nach einige Stellen zu langgezogen.
Wer ein Buch sucht wo man sich die Augen ausweint und sich in die Charaktere hineinversetzten kann, ist hier genau richtig.

Disney Vorlesebuch: Die schönsten Jahreszeiten-Geschichten

ausgezeichnet

Zu dem Cover muss ich gar nicht viel sagen außer, dass es wunderschön ist – ein Buch auf dem Disney Charaktere abgebildet sind kann einfach nur großartig sein und einen dazu einladen es sich zu kaufen. Die Farben sind ebenfalls schön gestaltet und passen zu den jeweiligen Charakteren auf dem Cover.
In diesem Buch bekommen wir die Möglichkeit verschiedene Disney-Geschichten zu lesen, welche zu den jeweiligen Jahreszeiten passen. Das Buch ist für Kinder geschrieben, kann jedoch genau so gut von Erwachsenen gekauft und gelesen werden.
Im Frühling dürfen wir in die Geschichte von Vaiana und den 101 Dalmatinern eintauchen. Im Sommer reisen wir dann in die Welt von der Eiskönigin und Bambi, Im Herbst in die Welt von die Schöne und das Biest sowie in Mickey Maus. Zu guter Letzt haben wir noch den Wintern, hierbei dürfen wir die Geschichte von Cars, Winnie Puuh sowie Susi und Strolch erleben.
Alle Geschichten waren sehr schöngeschrieben und gestaltet, so dass man sehr viele Lese spaß hatte und immer mehr lesen wollte. Die Kinder erhalten viele Bilder, so dass sie immer wieder was zu sehen haben und die Geschichten somit besser kennen lernen.
Der einzige Kritikpunkt wäre für mich die Auswahl der Geschichten, da beispielsweise die Eiskönigin besser in den Winter anstatt in den Sommer gepasst hätte – dies stört jedoch nicht weiter.

Something Old, Someone New

sehr gut

Das Cover von dem Buch „Something Old, Someone New“ von Jessie Rosen ist eine schöne Kombination aus bunten Farben und einem modernen Design – wir finden viele knallige Farben und ein Design, welches die Stadt, in der die Geschichte spielt, zeigt, sowie die beiden Protagonisten.
In der Geschichte lernen wir Shea kennen, welche einen Heiratsantrag von John bekommt. Im normalen Fall denkt man nun dies ist etwas Schönes, jedoch kann Shea den Moment nicht so sehr genießen, da sie sehr abergläubig und demnach denkt das ein bereits verwendeter Ehering Unglück bringt – da John ein Familienerbstück verwendet ist dieser somit bereits gebraucht wurden.
Hierbei erleben wir eine Reise in der Shea den Vorbesitzer des Ringes sucht, um mehr über sie und den Ring herauszufinden – dabei durften wir Shea durch mehrere Städte und Länder begleiten, denn die Suche war nicht so leicht wie erwartet. Beide Protagonisten wurden sehr schön und detailreich beschrieben, weswegen ich das Gefühl hatte beide gut zu kennen und auch zu verstehen. Die Story ist sehr emotional und mitreißend, da Shea sowie John ihre eigenen Probleme mit sich bringen und somit auch mit diesen parat kommen müssen.
Im großen Ganzen ist dies eine sehr schöne und niedliche Geschichte, ein paar Szenen haben sich etwas gezogen – dennnoch habe ich es sehr genossen Shea auf ihrer Reise zu begleiten und mehr über sie und den Ring rauszufinden

Dark Cinderella / Northern Royals Bd.1

gut

Das Cover von „Dark Cinderella“ von Anya Omah konnte mich zu Beginn direkt überzeugen, da die Farben schon stimmig sind und gut mit dem Design harmonieren – es ist schlicht gehalten aber wirkt dennoch vielversprechend.
Leider habe ich mir anhand des Covers und Klappentext mehr erhofft, dies konnte die Geschichte leider nicht aufrechterhalten. In der Geschichte lernen wir den Kronprinzen und eine verschwundene Freundin kennen – somit wird ein geheimer Plan erstellt, um die Freundin wieder zu finden. Beide Protagonisten fühlen sich zueinander hingezogen und nähren sich im Lauf der Geschichte immer weiter an, jedoch kam die Emotion des Knisterns nicht bei mir an. Es wurde relativ oberflächlich geschrieben, sodass ich mich nicht in die Protagonisten hineinversetzen konnte.
Anstatt der erwarteten Spannung kamen nur Plottwist, welche eher vorhersehbar waren und demnach an Spannung gefehlt haben. Der Schreibstil hingegen war sehr schön und angenehm gelesen, ich hatte keine Probleme in die Geschichte reinzukommen und fand die Detailreiche Beschreibung der Protagonisten sehr angenehm.
Allem in allem war das Buch in Ordnung, leider habe ich zu viel erhofft und wurde demnach enttäuscht. Wenn man jedoch nicht so viel Spannung und Wendungen erwartet dann könnte dies ein schönes Buch sein. Jedoch habe ich von Anya bereits bessere Bücher gelesen, demnach wird die nächste Neuerscheinung wieder gekauft!

A City of Flames / Solaris und Crello Bd.1

ausgezeichnet

Das Cover von dem Buch „A City of Flames“ von Rina Vasquez hat mich direkt überzeugt, da es verspricht, was in der Geschichte vor Kommen wird, und zwar: Spannung, Drachen, Tragödien und vieles mehr.
In der Geschichte lernen wir Nara kennen, welche schon immer davon träumt eine Venatorin zu werden. Damit sie um die Runden kommt, verkauft sie magische Geschöpfe, welche sie zuvor gefangen hat. Wie das Cover preisgibt, geht es in der Geschichte um Drachen und eines Tages lernt Nara einen kennen- denn ihr Dorf wird von einem Feuerdrachen angegriffen und nur Nara schafft es ihn zu beruhigen, so dass man ihn einfangen kann.
Des Weiteren lernen wir Lorcan kennen, er ist bereits ein Venator und sieht in Nara das Potenzial einer Venatorin und bietet ihr deswegen die Ausbildung dazu an. Doch auch Darius lernen wird kennen, welcher al goldener Dieb bekannt ist und gegen den Willen von Nara ihr Verbündeter wird, damit sie sich selbst und ihre Brüder schützen kann. Während Nara zu Lorcan eine Verbindung spürt, spürt sie zu Darius nur Abneigung und muss sich nun Fragen, wem sie trauen kann und wer auf ihrer Seite steht…
Der Schreibstil von der Autorin hat mir sehr gut gefallen da sie sehr leicht und angenehm schreibt, aber trotzdem die benötigte Spannung mit einbringt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und wollte es am liebsten an einem Tag beenden – demnach freue ich mich sehr auf Band 2 und bin gespannt, wie es weitergehen wird.

Allein gegen die Lüge

gut

Der Thriller „Allein gegen die Lüge“ von Alex Finlay scheitert leider daran gute Spannung zu erzeugen. Das Cover hingegen ist sehr auffällig und passt durch die dunklen, aber auch grellen Farben sehr gut zum Inhalt des Buches.
Direkt zu Beginn startet die Geschichte sehr dramatisch, denn Matt Pine, unser Protagonist, erfährt das seine fast alle aus seiner Familie auf ihrer Reise durch Mexico durch einen Unfall, mit Gas Beteiligung gestorben sind. Selbst das FBI äußert jedoch ihre Zweifel, dass es sich hierbei wirklich um einen Unfall handelt, äußert jedoch keine Vermutungen gegenüber Matt oder der Öffentlichkeit.
Als wäre dieses Ereignis nicht schon schlimm genug, rutscht Matt und seine Familie nun in die Medien und somit in die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Matts Bruder, Danny wurde vor einigen Jahren wegen Mord an seiner Freundin verurteilt und ist es bis Heute noch. Matt glaubt jedoch nicht, dass dies ein Zufall ist, sondern das hinter beiden Ereignissen dieselben Personen stecken. Da das FBI nichts dazu sagen möchte, fängt Matt an auf eigene Faust zu ermitteln.
Der Schreibstil von Alex ist sehr flüssig und leicht zu lesen, wir erleben wechselnde Erzählperspektiven und verschiedene Zeiträume für geschehenes. Durch die verschiedenen Perspektiven und Zeiten erhalten wir einiges an Spannung. Jedoch haben mir die krassen Wendungen und überraschende Ereignisse gefehlt, weshalb ich nicht so gut rein finden konnte und kein Problem damit hatte, mal ein paar Tage nicht zu lesen. Ich habe mir gewünscht mitzuraten, jedoch war mir schnell klar welche Entwicklungen kommen werden und das der Zusammenhang zwischen den beiden Fällen ist.
Meiner Meinung nach ist es eine nette Geschichte, wenn man nicht zu viel Spannung erwartet. Zusätzlich hat es sich etwas in die Länge gezogen, aber war dennoch angenehm zu lesen vom Schreibstil.