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Bewertungen
Insgesamt 34 BewertungenBewertung vom 22.10.2025 | ||
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Inselmaschen von Erika Åberg sind eine wahre Liebeserklärung an ihre schwedische Heimat und dem Spiel von Maschen, die am Ende ein wunderschönes Strickwerk hervorbringen. Ich finde dieses Buch sehr gelungen, denn Erika Åberg nimmt den Leser auf eine Reise zu den rauen Küstenlandschaften von Wales, den Färöer Inseln und den schwedischen Inseln Gotska bei Gotland mit. In jedem der 20 unterschiedlichen Strickanleitungen spiegeln sich die Landschaften, die einzigartige Natur ihrer Heimat und der Ideenreichtum von Erika wider. Ich bin begeistert, wie sie geschichtliche, malerische Landschaften, Flora und Fauna, Episoden, Porträts und ihr Wissen zu alledem gekonnt zwischen passenden Strickanleitungen einfließen lässt. Das Cover finde ich sehr geschmackvoll und passend gestaltet. Interessant finde ich die enge Verbindung von Mythologie und Märchen, die dank der mündlichen Überlieferung in den keltischen Kulturen noch heute zum Volksglauben zur Tradition gehören. Das ist nur ein kleiner Einblick in die unglaubliche Vielfalt des Buches. Natürlich geht es auch um Wolle, deren Herstellung und Verarbeitung. Faszinierende Aufnahmen und detaillierte Illustrationen geben dem Buch ein besonderes Aussehen und ist vielleicht auch ein Buch nicht nur für Strickerinnen. Die Projekte sind vielfältig, von anfängerfreundlich bis profihaft. Alle Anleitungen sind gut beschrieben und verständlich. Vielleicht ist das Buch auch Anregung für diejenigen, die noch unschlüssig sind, ob Stricken und das zum Thema Handarbeiten für sie etwas sind. Spätestens mit dem Buch wird man neugierig auf die Techniken und ansonsten ist das Buch mit seinen 136 Seiten abwechslungsreich und lesenswert. Und vielleicht lebt ja so eine teils vergessene Tradition alten Handwerks wieder auf. Viel Spaß beim Lesen und Nacharbeiten. Mein Projekt ist schon einmal angenadelt. |
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Bewertung vom 21.10.2025 | ||
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Entführung im Himmelreich / Mord auf Achse Bd.2 Mit „Entführung im Himmelreich“ werden die begeisterten Leser von dem bereits im letzten Jahr erschienenen Cosy-Krimi „Mord im Himmelreich“ wieder mit auf eine spannende und zugleich amüsante Ermittlungstour der beiden Protagonisten Björn Kupernikus und seiner „Teuersten“ Annabelle Schäfer mitgenommen und mit Sicherheit nicht enttäuscht. Kupernikus lebt nun seit einigen Wochen auf dem Campingplatz „Himmelreich“ und ist durch seine Ermittlungsarbeit, die er hobbymäßig betreibt, (da er zu Zeiten seiner Schauspielkariere leider nie die Chance hatte, die Rolle eines Kommissars zu bekommen) zu einer festen angesehenen Instanz geworden. Er beginnt die Ruhe und die gemeinsamen Gespräche mit Annabelle (einer sehr klugen und sympathischen ehemaligen Lehrerin) zu genießen. Die kleine Hündin Pinguin, die er und Annabelle vom Paddleboard gerettet hatten, lebt nun bei ihm und sorgt dafür, dass Kupernikus regelmäßig seine Gassirunden am Templiner See geht. Nach wie vor zelebriert er den Genuss von exklusivem Kaffee, zubereitet aus Bohnen aus aller Welt. Und was gehört zu einem kompletten guten Frühstück? Frische Bäckerbrötchen vom Bäcker Mauske aus Caputh. Jeden Morgen kommt dieser mit seinem Lieferwagen auf den Campingplatz und bringt die bestellten Brötchen den Campern. Doch an jenem Tag ist alles anders. Die Schlange der wartenden Camper wird schon ungeduldig, weil sich Bäcker Mauske nicht blicken lässt. Und somit beginnt fast unbewusst die Rätselei für Kupernikus und den Leser, was denn passiert sein könnte. Nachdem Kupernikus und Pinguin den verlassenen Lieferwagen und die Schuhe vom Bäcker am See finden, ist klar, hier stimmt was nicht. Kommissar Fass übernimmt die Ermittlungen, tappt aber wie im Buch 1 mehr im Dunkeln. Viele Bekannte aus dem ersten Buch treffen wir hier wieder, zum einen Thiago, einen finnischen Brasilianer, der Mädchen für alles auf dem Campingplatz ist, Henriette, die kleine und recht vorlaute Tochter des Campingplatzbetreibers, Rettinghaus, einem Schauspieler aus Berlin und weiteren Campern. Kupernikus und Annabelle bilden wieder ein perfektes Ermittlerteam und haben neben dem mysteriösen Verschwinden des Bäckers noch andere äußerst verzwickte „Fälle“ zu lösen: ein eigenartiger Einbruch im Hausboot von Solveig (einer jungen Frau, die Kurse anbietet), das Verschwinden eines jungen Mannes, deren Freundin nun mittellos auf dem Campingplatz zurückbleibt, Streitigkeiten zwischen Bäcker und Metzger in Caputh und noch so einiges mehr. Auch dieses Buch hat die gleiche interessante Aufteilung in Kapitel, und Szenen wie Band 1 , die bei jeder neuen Szene zu Beginn den Schauplatz der Ereignisse, die Tageszeit sowie innen-außen benennt, ganz ähnlich wie bei einem Drehbuch. Auch sind die Ermittlungsansätze von Kupernikus gleich: drei Fragen, deren Antworten immer ein Stück näher zur Wahrheit führen. Während Kupernikus im Band 1 mir doch zeitweise kauzig vorkam, zeigt er diesmal eher seine charmante Seite, Viele Szenen lockern die Geschehnisse durch amüsante Schilderungen ungemein auf, wie der Besuch von Kupernikus bei den Eisenbahnerwitwen. Vom Schreibstil bin ich wieder voll überzeugt worden, sehr klar, bildhaft und detalliert. Es ist sehr unterhaltsam, die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten, Witz und Humor kommen nicht zu kurz und werden dank der liebenswürdigen als auch der grummeligen Darsteller lebensnah vermittelt und lassen den Leser schmunzeln. Das Buch liest sich wunderbar schnell und man möchte es nicht aus der Hand legen, bevor man weiß, was passierte. War es nun eine Entführung oder sogar Mord? Das Buch hat ein schönes Wiedererkennungscover, bunt, den Templiner See im Hintergrund und Hündin Pinguin. Der Lieferwagen des Bäckers stimmt schon mal indirekt auf die Geschichte ein. Und nach diesem so turbulenten Krimi hoffe sehr, dass es noch mehr Fälle von dem gegensätzlichen aber sympathischen Ermittler Duo geben wird. Und zum Schluss gibt es noch die verführerischen Rezepte von Annabelle! Einfach Himmlisch! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.07.2025 | ||
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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen und neugierig auf die Geschichte gemacht. Farbintensiv in geradliniger Form ziert ein Inselausschnitt das Cover. Höhe Bäume und Palmen umgeben ein einfaches Blockholzhaus, die rote Sonne am Himmel und Hibiskusblüten am sandigen Weg. Eigentlich perfekt für einen Sommerinselurlaub. |
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Bewertung vom 13.07.2025 | ||
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Endlich ist er da, Band 2 über die Insel Tuga de Oro, deren Bewohner und der Haupt -protagonistin Charlotte Walker. Das farbintensiv und in geradliniger Form gestaltete Cover vermittelt ein Südseefeeling, Sommer mit Kakadu und Strelitzien. Es passt hervorragend zu Band 1 „Willkommen auf Tuga“. Ich war schon sehr auf die Fortsetzung des Romans gespannt und wurde mit „Entscheidungen auf Tuga“ nicht enttäuscht. |
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Bewertung vom 02.07.2025 | ||
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Sie haben Ihr Toupet ins Glücksrad geschmissen Mit dem neuen Buch von Ramona Schuhkraft, Sie haben ihr Toupet ins Glücksrad geschmissen, kommt der Leser nun schon zum dritten Mal in den Genuss eines sehr unterhaltsamen Romans über das Seniorenheim „Sonnenuntergang“ mit seinen uns nun schon bekannten Bewohnern und den Pflägekräften um Sybille Bullatschek. Als ich den Titel des neuen Buches gelesen habe, bekam ich gleich „Kopfkino“, denn im Hinterkopf lief der Film über das Seniorenheim ab und ich las die Seiten im Dialekt von unserer Pflägerin der Herzen Sybille. Daran erkennt man, welch bleibenden Eindruck das 2.Buch (Sie haben ihren Rollator beim Zumba vertauscht) , das ich mir anhörte, bei mir hinterlassen hatte. Das Cover fügt sich wieder perfekt in die Reihe um das Seniorenheim ein, herrlich bunt und natürlich mit Sybilles wilder Hochsteckfrisur. Ich war echt auf die Fortsetzung in Form einer neuen Geschichte mit altbekannten Bewohnern gespannt. Um dem Pflegeheim zu neuen finanziellen Mitteln zu verhelfen, meldete Sybille Bullatschek ihr Pflegeheim bei einer großen Quizshow an. Da sie selbst Fan von bekannten Quizshows ist und eigentlich auch darauf brannte, selbst einmal einen Auftritt im TV zu haben, meldete sie das Seniorenheim zu einem neuen TV-Format, einem Ü80 – Quiz an. 50.000 € zu gewinnen wäre doch ein Traum! Hinter dem Rücken vom Leiter des Seniorenheimes Herrn Otterle organisierte sie alles. Die Senioren überschlugen sich im Quizzen an den beliebten Nachmittagen, lernten und stritten schon vorab, wer denn das Heim vertreten sollte. Wer schon Sybille kennengelernt hat, weiß um ihre magische Anziehungskraft von kleinen bis größeren Katastrophen, Fettnäpfchen und ihren überaus herzlichen Humor und ihre Selbstironie, wie sie versucht jeden Schlamassel irgendwie zu retten. Damit im Roman keine Langeweile aufkommt, gibt es wieder parallel noch Geschichten um Sybilles Privatleben. Diesmal soll sie den Wellensittich Bulli ihrer Nachbarn Familie Kotterer während deren Urlaub betreuen. Dazu kommt noch ein attraktiver Franzose Jean-Luc, der vorübergehend wegen eines Arbeitsaufenthaltes in der Wohnung von Kotterers wohnt. Was Sybille, Bulli und Jean-Luc alles erleben, ist gelebter Wahnsinn. |
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Bewertung vom 14.06.2025 | ||
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Morden in der Menopause mit dem richtigen Mindset Im Mittelpunkt des amüsanten Romans steht Liv. Die Endvierzigerin mit ausgeprägten Problemen während der Menopause ist den Lesern des ersten Buches bereits gut bekannt. Ich hatte auf eine schnelle Fortsetzung des ersten Buches gehofft und bin nicht enttäuscht worden. Auch wenn diesmal die Handlung etwas „ruhiger“ und Liv nicht ganz so hektisch von einer Katastrophe in die Nächste katapultiert wird, ist diese sehr amüsant und mit reichlich Witz versehen. Was erwartet denn nun eigentlich den Leser? Liv ist seit kurzem wieder voll berufstätig und geht als Küchenplanerin in ihrem Job voll auf. Ihr Ehemann Jörn hat leider seinen Job verloren und übernimmt seitdem die Aufgaben im Haushalt und Garten, kümmert sich um die drei pubertierenden Kinder und seine betagten Eltern. Allerdings hat Jörn andere Auffassungen von Haushaltsarbeit und in den Augen von Liv läuft das alles nicht nach ihren Vorstellungen. Da bleibt doch tatsächlich das Unkraut in den Rasensteinen der Einfahrt stehen, und wie räumt er den Geschirrspüler ein…Tatsachen, die wir Frauen doch alle kennen dürften und die hier aber mit ausgefeiltem Witz so ganz nebenbei erwähnt werden. Liv hatte sich vorgenommen ein positives Mindset an den Tag zu legen. Sich bei der Polizei zu stellen und die Morde, die ja alle ausversehen und unplanmäßig im Band eins passiert waren, war keine Option. Schließlich sollten ihre Kinder nicht traumatisiert werden und Jörn brauchte sie doch auch. Also wollte Liv das alte Leben hinter sich lassen, wenn da nicht wieder die nächsten Hindernisse in Form von neuen Herausforderungen im Weg stehen würden. Da holt Liv doch tatsächlich eine Begebenheit aus Band eins sie ein: der Chef des abgebrannten Shania ist doch nicht tot, sondern sitzt im Rollstuhl und erkennt seine „Angreiferin“ wieder: Liv. Und so beginnt sich bereits die erste Katastrophe anzubahnen, der weitere Folgen sollen. Da Liv aber nicht alleine handeln kann und dringend Hilfe braucht, nimmt sie ihre Schwiegermutter Marlies, die eigentlich für ihre giftpfeilartigen Sprüche bekannt ist, und Iza, eine ehemalige Prostituierte und mittlerweile Pflegekraft bei Livs Schwiegereltern, mit ins Chaosboot. Denn wie immer gibt es ein Problem, wohin nur mit der Leiche. Die Ereignisse überschlagen sich und führen schlussendlich zu Livs Einsicht, dass es nun dank ihrem neuen Mindset endlich vorbei ist mit den Morden, mit den schlaflosen Nächten und schlechtem Gewissen. Endlich hat sie ihre Lieben wieder um sich, Jörn, die Schwiegereltern, Iza und die pubertierenden Kinder. Ein Wintergrillen im November stand schon lange aus und scheinbar war nun alles im reinen, wenn „aber etwas in ihr sagte, dass es anders kommen wird“. Ich glaube, das war noch nicht alles von Liv, bleiben wir gespannt, ob und wie es weitergeht, ich jedenfalls würde mich auf einen Folgeroman freuen. |
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Bewertung vom 14.06.2025 | ||
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Das Cover vermittelt den Eindruck, dass ein kleines Mädchen Urlaub an der Nordsee macht. Sie scheint glücklich zu sein und lacht in die Kamera. Aber was hat sie wirklich erlebt? Der Klappentext und die Leseprobe geben erste Einblicke in eine Zeit mit Missständen, seelischen und körperlichen Misshandlungen an Kindern, die sich nicht wehren konnten und die ja in Kureinrichtungen waren, um Krankheiten, Asthma oder Allergien auszuheilen. Ein schwieriges und sehr emotionales Thema, das von vielen lieber verschwiegen wurde. Nur gut, dass in so schwierigen Zeiten Freundschaften entstehen und über schlimme Zeiten helfen. Wie können Kinder mit derartigen Erlebnissen umgehen? Barbara Leciejewski widmet sich in ihrem aktuellen Roman diesem wichtigen Thema, das erst in den letzten Jahren Aufmerksamkeit bekommen hat, weil Betroffene ihre furchtbaren Erlebnisse öffentlich machen und endlich Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels stattfindet. Ich wusste bis vor kurzem auch nichts von den Verschickungskindern, wenn ich nicht eine Reportage im Fernsehen gesehen hätte, die mich sehr betroffen gemacht hat. Mit dem Roman von Barbara Leciejewski wollte ich mehr über die Menschen erfahren, die erstens diese Gewalt an den ihnen anvertrauten Kindern ausübten und zweitens wie es den Kindern dabei erging. |
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Bewertung vom 10.06.2025 | ||
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Die Lesereise London von dem Journalisten Reinhard Keck bringt dem Leser London auf besondere und unterhaltsame Art näher. Aus dem Cover treffen traditionsreiches Gebäude auf Moderne (The Gherkin). |
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Bewertung vom 15.05.2025 | ||
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Sebastian Fitzek ist vor allem durch seine zahlreichen Thriller ein bekannter, geschätzter und genialer Autor. Nebenher ist er mit Romanen gestartet, die zwar keine Thriller sind, aber trotzdem mit dem Tod etwas zu tun haben. Sicherlich scheiden sich hier die Geister, bzw. die Meinungen der Hörer und Leser. Während ich mich bisher nicht in die Thriller vertiefen konnte, finde ich die Ideen und den Aufbau der Nicht-Thriller einfach genial. Dieser Nicht-Thriller sticht allerdings an Skurrilität, abgefahrenem Humor und unglaublichen Situationen die beiden Vorgängerromane aus. Was als recht harmloses Date beginnt, steigert sich mit jedem Kapitel mehr in Verstrickungen, einem echten Horror-Date mit ungewissen Ausgang. Aber warum eigentlich? Auf einer Dating-Plattform „The Walking Date“, (schon allein der Name der Plattform sollte einen misstrauisch machen, oder?), lernen sich Menschen kennen, die nicht mehr lange leben werden. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, Gleichbetroffene kennen zu lernen, noch einmal ihr Leben auszuleben, vielleicht sich zu verlieben und verrückte Sachen zu machen. |
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Bewertung vom 14.05.2025 | ||
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Ein sehr amüsanter Roman, der sich dank einer schnörkellosen Schreibart und mitreißenden Geschichte schnell lesen ließ. So absurd so manche Situation der Hauptprotagonistin Liv ist, so fesselnd und witzig sind die Probleme, die sie zu bewältigen hat. Eigentlich beginnt die Misere damit, dass Liv, eine eigentlich durchorganisierte Mutter von fast erwachsenen Jugendlichen, deren Ehe gut verläuft und auch ihr Job in einem Küchenstudio bisher angenehm und interessant war, plötzlich und unerwartet in die Menopause katapultiert wird. Wenn nicht der vermeintliche Drogendealer ihres Sohnes Liv durch üble Beleidigungen in rasche gebracht hätte, wäre dieser erste Mord nicht passiert. Aber nun ist es passiert. Die Ereignisse überschlagen sich fortan, denn Liv versucht auf äußerst ungelenke Art ihre Probleme zu klären und rutscht immer mehr damit in Schwierigkeiten. Der leichte Kriminalroman ist einfach witzig und humorvoll. Man muss diese abgefahrene Geschichte und Liv einfach lieben, um amüsante Lesestunden zu haben. Übrigens ist in dem Buch von Tine Dreyer auch so manches über die Menopause und damit verbundenen Veränderungen für die Frau beschrieben. Neben dem Kriminellen Tun von Liv gibt es also auch noch einiges über den veränderten Hormonhaushalt von Frauen zu lesen. |
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