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Bewertungen
Insgesamt 1441 BewertungenBewertung vom 13.07.2025 | ||
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Dieser Roman, in dem die australische Autorin Liane Moriarty ihre Hauptfigur, eine alte Dame namens Cherry Lockwood auf einem Flug viele Mitfliegenden über ihren Todeszeitpunkt und die jeweilige Todesursache informiert und sich nachher nicht mehr daran erinnern kann, hat mich unerwarteterweise sehr begeistert. |
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Bewertung vom 07.07.2025 | ||
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TochterAlices avatar |
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Bewertung vom 02.07.2025 | ||
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Hier rufen die Reiseschuhe bzw. in Hennis Fall die Reisekrallen, denn sie ist ein Huhn und zwar ein sehr unternehmungslustiges. Im Stall beim Bauern gibt es nix Neues mehr für sie - wenn sie sich abends auf das Stalldach begibt, trifft sie immer den Fuchs und auch musikalisch herrscht die Eintönigkeit; der Bauer spielt immer dieselbe Musik. |
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Bewertung vom 16.06.2025 | ||
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Alt und krank: So fühlt sich der 70jährige Bucky aus Chicago schon länger und insbesondere, seit seine Frau vor einem Jahr für immer verschwand. Nein, durchgebrannt ist sie nicht, sondern gestorben und seitdem mag Bucky auch nicht mehr dem Leben trotzen, zumal er nur noch durch Tabletten überlebt. Wenn er sich selbst mal so richtig fest in die Augen schaut, muss er gestehen, dass er gar nicht sooo krank ist. Nein, er ist süchtig und das wird immer schlimmer. |
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Bewertung vom 16.06.2025 | ||
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Ich kann die Begeisterung anderer Leser nicht teilen, denn dieses Buch wirkt für mich mehr oder weniger wie ein aufgepeppter Werbekatalog. Ich hatte mir tolle Bastel- und Dekotipps erhofft; diese Hoffnungen sind leider nicht erfüllt worden. |
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Bewertung vom 16.06.2025 | ||
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Das Buch "Einfach Literatur" von Klaus Willbrand und Daria Razumovich handelt im Wesentlichen von (oft alten oder zumindest älteren) Büchern, wobei das eine sehr vereinfachte Beschreibung des Inhalts ist. Wesentlich zutreffender ist, dass es sich hier um die Darstellung eines Lebens mit und für Bücher handelt. Denn Klaus Willbrand, den ich jahrelang jede Woche hinter Glas sah, konnte nicht ohne sie leben und so wählte er in unterschiedlichen Lebensphasen verschiedene Arten des Zusammenseins mit Büchern. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.06.2025 | ||
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Provenzalisches Licht / Pierre Durand Bd.11 Cyril Fontanel ist ein bekannter Modeschöpfer, aber das reicht ihm nicht: er möchte unvergesslich werden! Nicht allein deswegen plant er eine Modenschau der ganz besonderen Art und will auch nicht davon lassen, als Morddrohungen gegen ihn laut werden - sehr zum Mißfallen von Ermittler Pierre Durant und einiger seiner Kollegen. Leider nicht seiner Vorgesetzten, die auf die Durchführung mit besonderer Sicherung besteht. |
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Bewertung vom 11.06.2025 | ||
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Ein neues Ressort im Süden von England: insbesondere wegen seiner direkten Lage am Meer und der sensationellen Aussicht ist es besonders faszinierend. Und besonders elitär: das bekommen vor allem die Dorfbewohner zu spüren, die bisher selbst einen direkten Zugang zum Meer hatten. Der ihnen jetzt verwehrt bleibt, außer, sie sind als Angestellte im Ressort beschäftigt und das trifft auf die meisten zu. Wobei sie behandelt werden wie der letzte Dreck und höchstens gelegentlich einen kurzen Blick auf die Aussicht, die eigentlich die ihre sein solte, werfen können. Vom Schwimmen und Sonnen, wie sie es früher getan haben, können sie nur träumen. Und wie es aussieht, wird es für immer dabei bleiben. |
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Bewertung vom 06.06.2025 | ||
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Bis unsre Seelen Sterne sind. Rilke und Lou Andreas-Salomé Es fiel mir sehr schwer, diese Liebesgeschichte zu verfolgen: Wahrscheinlich gerade deswegen, weil ich sie mit großer Spannung erwartet hatte. Das für mich Besondere daran: sie ist als Roman konzipiert und somit musste sich die Autorin nicht sklavisch an Fakten bzw. wirklich Bekanntes halten, wodurch eine gewisse Nähe hätte entstehen können, zumal die historischen Ereignisse, also das "Drumherum" ja für die Einbettung dieser Geschichte hätten sorgen können. Tun sie aus meiner Sicht aber überhaupt nicht, alles blieb auf weiter Distanz. Ich wollte gar keine emotionale Nähe zu den Protagonisten entwickeln, aber ich hätte mich doch gerne besser in die Szenarien eingefunden: Wo kommen sie her, was kennen sie, wie blicken andere auf sie. |
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Bewertung vom 01.06.2025 | ||
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In die (ganz) große weite Welt zieht es die junge Inge, die bisher noch nichts außer ihrer Heimatinsel Föhr kennt, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Wir Leser begegnen ihr erstmals (fast) in der Gegenwart, nämlich 2022, als sie sich kurz vor ihrem hundertsten Geburtstag mit ihrer Urenkelin auf eine große Schiffsreise begibt. Doch der Roman besteht hauptsächlich aus Rückblenden in den Alltag von Inge und ihrer Familie zu verschiedenen Zeiten. |
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