BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 1475 Bewertungen| Bewertung vom 10.11.2025 | ||
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Erzählt wird aus der Sicht der jungen Tamilin Sashi, die wohlbehütet in einer Familie mit vier älteren Brüdern aufwächst und kurz davor steht, ihr Studium der Medizin aufzunehmen: sie möchte Ärztin werden und zieht dafür zu ihrer Großmutter, um sich mit Begeisterung in ein neues, akademisches Leben zu stürzen. |
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| Bewertung vom 09.11.2025 | ||
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Aus meiner Sicht ist Prinzessin Alice von Battenberg, spätere Königin von Griechenland, eine außerordentlich interessante historische Figur - leider eine ausgesprochen tragische! Und zwar bereits von Geburt an, kam sie doch bereits gehörlos zur Welt. |
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| Bewertung vom 08.11.2025 | ||
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Die 1-Minuten-Strategie gegen mentale Erschöpfung Ich habe sehr darauf gehofft, dass hier nicht der "übliche Mist" wiederholt wird und erfreulicherweise ist es so! |
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| Bewertung vom 06.11.2025 | ||
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Kopenhagen 2015: Der Musiker Alexander hadert mit seinem Leben. Er hat einen Job als Musiker auf Abruf, um auf Festen bestellte Musik zu spielen. Zudem will seine Partnerin unbedingt ein Kind, das er ihr auf normalem Wege nicht schenken kann, die künstliche Befruchtung bleibt erfolglos, er fühlt sich unter Druck gesetzt. Ebenso von seiner ausgesprochen egozentrischen, ja zickigen Mutter Lilian, die von ihm erwartet, auf Abruf zur Verfügung zu stehen. |
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| Bewertung vom 26.10.2025 | ||
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Leider konnte ich diesem vielgerühmten Werk überhaupt nichts abgewinnen. Schlimmer noch: ich kann die Begeisterung der Massen ganz und gar nicht nachvollziehen. |
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| Bewertung vom 22.10.2025 | ||
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Mein Name ist Emilia del Valle Wie schon einige Male zuvor wählt Isabel Allende hier das Format eines historischen Romans und einmal mehr steht eine Frau im Mittelpunkt, nämlich die bereits im Titel genannte Emilia de Valle, die - wie es sich hier bereits andeutet - ihre (Vor)Geschichte aus der eigenen Sicht erzählt. Zumindest in weiten Teilen |
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| Bewertung vom 22.10.2025 | ||
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Es ist nicht so, dass man den neuen Roman der Autorin Jasmin Schreiber nicht als solchen erkennen könnte - an ihrer Art zu schreiben, an bestimmten, von ihr bevorzugten Themen, z.B. den Naturwissenschaften. Auch hier ist sie vertreten mit dem Fach Astrophysik, aber es ist eher ein marginaler Aspekt des Romans. |
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| Bewertung vom 20.10.2025 | ||
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Ein Roman, in dem die Lebenswege verschiedener Menschen zusammenfließen: Zunächst begegnen wir Lotte als alter Frau - wie kommt es, dass sie, die eigentlich ganz im Westen Deutschlands, nämlich in der Eifel aufwuchs, zur Zeit der Wiedervereinigung in Kühlungsborn, in der ehemaligen DDR lebt und dort auch viele Jahre ihres Lebens zugebracht hat? Wir folgen ihrem Rückblick aufs Leben und wundern uns bald über gar nichts mehr. Ihre Biografie trifft auf die von Nora und Lene - Nora war als Krankenschwester tätig und hat während der Zeit des Nationalsozialismus viel gesehen und noch mehr durchgemacht. Lene durfte den Mann, den sie liebte, nicht heiraten, was fatale Folgen für sie und ihr Umfeld hatte. |
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| Bewertung vom 19.10.2025 | ||
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Ein ungewöhnlicher Krimi: das Setting, die Figuren und das ganze Vorgehen ist ziemlich eigen und erinnert zumindest mich an eine Hexenjagd mit sowohl männlichen als auch weiblichen Hexen auf beiden Seiten der Front. |
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| Bewertung vom 15.10.2025 | ||
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Beim Betrachten dieses Buchs läuft mir sofort das Wasser im Munde zusammen und ich beginne zu überlegen, was ich als nächstes daraus zubereiten will. Fast alles ist so "Oishii" (japanisch für lecker oder köstlich), dass ich sofort Appetit bekomme. In diesem Buch geht es nämlich um Izakayas in Japan: das sind Lokale, in denen man alkoholische Getränke erhält, wobei es dort in Japan immer etwas zu essen dazu gibt, manchmal sogar mit einer verbundenen Bestellverpflichtung. |
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