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Bewertungen
Insgesamt 38 Bewertungen| Bewertung vom 26.11.2025 | ||
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Storm Singer. Die schwebende Stadt Als ich die Leseprobe gelesen habe, war ich sofort drin. Die Welt, in der Nargis lebt, ist heiß und trocken, alle hoffen auf Regen – und trotzdem steckt überall Magie. Nargis ist zwölf, mutig, chaotisch und einfach unglaublich liebenswert. Ihre Gabe – mit ihrem Gesang Elementargeister zu beeinflussen – fand ich sofort spannend. Und gleichzeitig mochte ich, dass nicht alles perfekt klappt. Dass auch mal etwas schiefgeht, macht sie für mich noch echter. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig. Es gibt viele kleine und große Momente, die einen überraschen. Besonders schön fand ich, wie die Elementargeister beschrieben werden. Es fühlt sich an, als wären sie Teil der Natur, lebendig und voller Kraft. Ich konnte mir alles richtig gut vorstellen – die Landschaft, die Magie, die fliegenden Wesen. Am Ende fügt sich alles stimmig zusammen. |
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| Bewertung vom 18.11.2025 | ||
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Dieses Buch hat mich wirklich überrascht – im besten Sinne. Es ist eins dieser Bücher, bei denen man schon nach den ersten Seiten merkt: Das tut gut. Das macht etwas mit mir. Axel Hacke schreibt über Gefühle so klar, so menschlich und so nah am echten Leben, dass man sich sofort abgeholt fühlt. Er verliert sich nicht in komplizierten Begriffen oder abgehobenen Gedanken, sondern bleibt ganz bei dem, was uns alle beschäftigt. |
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| Bewertung vom 12.11.2025 | ||
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Schon das Thema hat mich sofort neugierig gemacht. Ich finde die Idee wunderschön, dass es im Leben kleine, leuchtende Momente gibt, die uns stärken, beruhigen oder einfach ein gutes Gefühl schenken – und dass wir lernen können, sie bewusster wahrzunehmen. Der Autor beschreibt sehr anschaulich, was hinter dem Begriff steckt und wie stark diese kleinen Augenblicke unsere Stimmung und unser Wohlbefinden beeinflussen können. |
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| Bewertung vom 03.11.2025 | ||
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Die Astronautin von nebenan. Eine Reise vom Kinderzimmer ins Weltall Was für eine schöne Idee für ein Kinderbuch! Eine Geschichte, die spannend, lehrreich und einfach richtig sympathisch ist. Maya muss die Ferien krank zu Hause verbringen – und das ist natürlich ziemlich doof. Doch dann taucht ihre Nachbarin auf, und die ist tatsächlich Astronautin in Ausbildung! Von da an wird es alles andere als langweilig. Mir gefällt besonders, dass das Buch Wissen und Geschichte so wunderbar miteinander verbindet. Kinder erfahren spielerisch. Die Illustrationen sind farbenfroh, lebendig und mit so viel Liebe gestaltet, dass man immer wieder neue Details entdeckt. Beim gemeinsamen Anschauen gibt es ständig etwas Spannendes zu finden. Es ist ein Buch, das neugierig macht. Ich finde, es ist ein richtig schönes Vorlesebuch für gemütliche Nachmittage oder zum gemeinsamen Staunen vor dem Einschlafen. |
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| Bewertung vom 26.10.2025 | ||
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50 Fragen, die das Leben leichter machen Dieses Buch hat mich von Anfang an begeistert. Karin Kuschik schreibt so lebendig, lebensnah und mit einer Leichtigkeit, dass man sofort Lust bekommt, die Fragen selbst auszuprobieren. Die 50 Fragen sind clever, manchmal überraschend, oft zum Nachdenken, und sie zeigen, wie man Situationen klarer sehen oder leichter lösen kann. |
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| Bewertung vom 07.10.2025 | ||
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Dieses Buch hat mich wirklich berührt. Der Club der kalten Hände erzählt auf eine kindgerechte und gleichzeitig ehrliche Weise vom Thema Tod – etwas, das in Kinderbüchern oft fehlt. Die Geschichte ist feinfühlig, warm und dabei trotzdem leicht zu lesen. |
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| Bewertung vom 22.09.2025 | ||
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Ich habe "Eine Insel im Meer" gelesen und das Buch hat mich sehr bewegt. Es erzählt die Geschichte von zwei Schwestern, Steffi und Nelli, die 1939 von Wien nach Schweden geschickt werden. Schon nach wenigen Seiten war ich mitten drin in ihrer Welt. Besonders Steffi hat mich berührt, weil sie sich so schwer tut, in der Fremde anzukommen. Ihr Heimweh und ihre Sehnsucht nach den Eltern waren für mich sehr spürbar. |
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| Bewertung vom 22.09.2025 | ||
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Dieses Buch hat mich tief bewegt. Reyhan Şahin erzählt offen, wie sie als Frau mit Migrationsgeschichte und als Rapperin gegen Vorurteile kämpfen musste – und dann auch noch die Diagnose Brustkrebs bekommt. Ihre Stärke, ihr Humor und ihr kämpferischer Geist helfen ihr, durch diese schwere Zeit zu kommen. Man begleitet sie vom ersten Schock über Chemotherapie und Arztbesuche bis hin zu kleinen Erfolgen und ersten Momenten der Heilung. Der Schreibstil ist ehrlich, direkt und gut verständlich. Man fühlt mit, man leidet mit, aber man bekommt auch Mut und Kraft. Besonders berührt hat mich, wie sie das gemeinsame Menschsein betont: Krebs macht alle gleich, und Unterstützung kann von überall kommen. Das Buch spricht nicht nur Betroffene an, sondern auch Angehörige und alle, die verstehen wollen, wie es ist, gegen Krankheit, Vorurteile und Unsicherheit zu kämpfen. |
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| Bewertung vom 21.09.2025 | ||
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Alle nennen mich Nein-Sam - Ein ahnungsloser Mops beißt sich durch Wir haben „Alle nennen mich Nein-Sam“ zusammen gelesen – meine beiden Kids und ich – und schon nach den ersten Seiten waren wir völlig drin in der Geschichte. Sam erzählt alles selbst, und zwar so, wie ein Hund eben denkt und fühlt. Das macht das Buch so besonders, weil man direkt in seine Welt hineintaucht. |
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| Bewertung vom 21.09.2025 | ||
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Dieses Buch hat mich sofort gepackt, weil es einen echten Kriminalfall auf eine sehr ungewöhnliche Weise erzählt. Statt nur Fakten aneinanderzureihen, lässt Alexander Rupflin die Menschen selbst zu Wort kommen: die Familie, die sucht und hofft, Nachbarn, die ihre Sicht schildern, und auch den mutmaßlichen Täter, der fest davon überzeugt ist, unschuldig zu sein. |
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