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Bewertungen
Insgesamt 23 BewertungenBewertung vom 10.07.2025 | ||
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Franky 1: Meine schräge Zombie-Familie, Schrumpfdrachen und andere Katastrophen Franky ist kein normaler Junge – er ist ein 3/4-Zombie und ein echter Pechvogel. Ständig passieren ihm verrückte Dinge. Deshalb hält er alles in einem Fotobuch fest. Sein großer Traum: ein berühmter Gruseltier Fotograf zu werden. Das Buch ist sehr lustig, spannend und voller cooler Ideen. Die Bilder sind wunderschön gezeichnet und es gibt viel zu entdecken. Durch die gut lesbare Schrift und die vielen Illustrationen eignet sich die Geschichte perfekt zum Selber lesen – aber auch zum Vorlesen macht sie richtig Spaß. |
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Bewertung vom 23.06.2025 | ||
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Frag Ferdinand: Natur und Tiere „Frag Ferdinand“ ist ein tolles Buch für Kinder, die gerne lachen und gleichzeitig etwas lernen wollen. In kurzen Comics beantwortet Ferdinand spannende Fragen wie: „Wie entsteht Starkregen?“ oder „Was machen Ameisen beruflich?“ Die Antworten sind nicht nur witzig verpackt, sondern vermitteln auch viel Wissen – ganz nebenbei. |
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Bewertung vom 23.06.2025 | ||
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Dieses Buch erzählt die berührende Geschichte von Eleni, die nach einem schweren Verlust nicht mehr am Leben teilnimmt. Früher war ihr Sommer in der Bretagne voller Liebe, Natur und Geborgenheit – doch das ist vorbei. |
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Bewertung vom 23.06.2025 | ||
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Das Buch *Peace, Moms* von Evelyn Weigert ist locker, witzig und sehr ehrlich geschrieben. Evelyn erzählt darin ganz offen, wie sie den Alltag als Mutter erlebt – manchmal chaotisch, manchmal emotional, oft lustig und immer mit ganz viel Gefühl. |
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Bewertung vom 23.06.2025 | ||
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Das Buch Kokoro von Beth Kempton ist eine besondere Reise – nicht nur durch Japan, sondern auch zu den wichtigen Fragen des Lebens. Die Autorin verlässt ihren stressigen Alltag und reist durch abgelegene Orte, um herauszufinden, was wirklich zählt: im Moment leben, loslassen, mehr auf das Herz hören. |
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Bewertung vom 23.05.2025 | ||
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Diskriminierung geht uns alle an „Diskriminierung geht uns alle an“ – und genau das macht dieses Buch von Anfang an deutlich. In kurzen, persönlichen Texten und mit starken Illustrationen geben 19 Menschen Einblicke in ihre Erfahrungen mit Diskriminierung – ehrlich, nahbar und verständlich erklärt. |
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Bewertung vom 23.05.2025 | ||
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Dieses Buch ist mehr als ein Reisebericht. Mit offenen Augen und ehrlicher Neugier reist Friederike Oertel nach Mexiko, um einen neuen Blick auf das Leben als Frau zu bekommen. Die Einblicke in den Alltag eines Matriarchats sind spannend und machen deutlich, dass auch dort nicht alles perfekt ist. Doch gerade diese ehrliche Darstellung – ohne Verklärung – macht das Buch so lesenswert. Die Autorin schreibt in einer lebendigen, bildhaften Sprache und bringt gleichzeitig viele kluge Gedanken über Rollenbilder, Identität und Gleichberechtigung ein. Mir hat besonders gefallen, wie feinfühlig und reflektiert sie mit ihren eigenen Gefühlen und Erwartungen umgeht. Das Buch regt zum Nachdenken an, ohne belehrend zu sein, und zeigt: Es gibt nicht die eine Lösung, aber viele neue Wege, über unser Frausein nachzudenken..... |
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Bewertung vom 04.05.2025 | ||
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David Brooks' How to Know a Person – Wie wir anderen wirklich begegnen und echte Verbundenheit schaffen ist ein Buch, das man nicht einfach liest, sondern erlebt. Es richtet sich an alle, die sich nach echter Nähe und sinnvollen Gesprächen sehnen – ob im Beruf, in der Familie oder im Alltag mit Fremden. In einer Welt, die oft laut, schnell und oberflächlich ist, lädt Brooks dazu ein, langsamer, aufmerksamer und mit mehr Empathie auf andere Menschen zuzugehen. Was dieses Buch so besonders macht, ist seine menschliche Wärme. Brooks schreibt weder belehrend noch theoretisch, sondern mit spürbarer Zuneigung zum Menschen. Seine Sprache ist klar und nahbar, oft mit einem leisen Humor versehen – als würde ein guter Freund erzählen, was er über die Jahre über zwischenmenschliche Beziehungen gelernt hat. |
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Bewertung vom 08.04.2025 | ||
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In Der Junge aus dem Meer von Garrett Carr wird die Geschichte eines ungewöhnlichen Kindes erzählt, das in einem kleinen irischen Fischerdorf an der Westküste gefunden wird. Ein Baby wird in einem halben Ölfass ans Ufer gespült und von Ambrose und Christine Bonnar aufgenommen. Das Dorf ist von diesem Fund fasziniert, doch die Familie muss sich nicht nur mit der Herkunft des Jungen Brendan auseinandersetzen, sondern auch mit den Herausforderungen des Lebens im rauen Irland der 70er-Jahre. Die Erzählperspektive des Buches ist besonders: Sie kommt nicht aus einem Ich, sondern aus dem Ort selbst, was der Geschichte eine ganz besondere Tiefe verleiht. Die Bewohner sind mit ihren eigenen Sorgen und Problemen beschäftigt, doch Brendan wird zu einem Hoffnungsträger. Die Rivalität zwischen den Brüdern und die Herausforderungen der Fischer kommen authentisch zur Sprache, ohne zu dramatisieren. Der Roman ist leise und nachdenklich, berührend, aber ohne große Dramen. Der Alltag der Dorfgemeinschaft wird ehrlich und in einem angenehmen Rhythmus erzählt. Das Ende ist offen, was dem Buch eine gewisse Unbestimmtheit verleiht, aber gleichzeitig auch sehr stimmig wirkt. |
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Bewertung vom 30.03.2025 | ||
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Der Roman Von Stufe zu Stufe erzählt zwei Geschichten, die über hundert Jahre auseinanderliegen, aber miteinander verbunden sind. |
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