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Bewertungen
Insgesamt 44 BewertungenBewertung vom 09.07.2025 | ||
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Manche Kinderbücher berühren uns tief – nicht, weil das Buch laut oder spektakulär ist, sondern weil es mit leiser Stimme große Themen anspricht. „Kinder von fern“ ist genau so ein Buch. |
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Bewertung vom 09.07.2025 | ||
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Es gibt Bücher, die man schnell runter liest – und solche, die man irgendwie richtig erlebt. „Furye“ gehört für mich ganz klar zur zweiten Kategorie. ich war sehr schnell tief drin in der Welt der namenlosen Protagonistin, die sich durch ihre Tage kämpft, zwischen Erinnerungen, Tagebucheinträgen und der Suche nach einem Platz in der Welt. |
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Bewertung vom 23.06.2025 | ||
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Tamar Noort erzählt mit leiser, aber eindringlicher Sprache, was mir sehr gut gefallen hat. Die Geschichte spinnt sich langsam auf und entwickelt trotzdem dabei eine unterschwellige Spannung. Besonders beeindruckend ist die psychologische Tiefe der Story: Sie beleuchtet feinfühlig die inneren Konflikte der Figuren, ihre Sehnsüchte und das Ringen um Selbstbestimmung. |
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Bewertung vom 18.06.2025 | ||
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Der Autor bleibt seinem typischen Stil treu: witzig, klug und mit einem feinen Gespür für kindliche Logik und absurde Situationen. Die Sprache ist altersgerecht, aber auch für Erwachsene unterhaltsam, ich hatte richtig Spaß beim gemeinsamen Lesen! Die Illustrationen sind farbenfroh, detailreich und bisschen manga-mäßig. Besonders toll fanden wir: |
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Bewertung vom 26.05.2025 | ||
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Ich bin mit eher gemischten Erwartungen an „Stars“ herangegangen – Astrologie ist nicht unbedingt mein Thema. Doch Katja Kullmann kannte ich von "Die singuläre Frau" und ihr Roman hat mich überrascht: Das Buch ist viel mehr als eine Geschichte über Sternzeichen. Es geht um Orientierung in einer Welt, die sich ständig verändert, und um die Frage, wie viel Kontrolle wir eigentlich über unser Leben haben. |
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Bewertung vom 15.05.2025 | ||
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Dieses Buch ist eine kluge, persönliche und gleichzeitig unterhaltsame Auseinandersetzung mit der Frage, was es heute bedeutet, eine Frau zu sein – und wie sehr unser Selbstbild von patriarchalen Strukturen geprägt ist. Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise nach Juchitán in Mexiko, einem der letzten Matriarchate der Welt, und lässt uns durch ihre Beobachtungen und Reflexionen an einem spannenden Perspektivwechsel teilhaben. |
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Bewertung vom 15.05.2025 | ||
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Diskriminierung geht uns alle an Dieses Buch ist ein echtes Herzensprojekt – das merkt man auf jeder Seite. Es bringt auf verständliche, ehrliche und respektvolle Weise Themen zur Sprache, die oft ausgeklammert oder nur oberflächlich behandelt werden. Besonders beeindruckt hat mich die Vielfalt der Perspektiven: 19 Autor*innen teilen ihre Erfahrungen, Gedanken und Erklärungen zu verschiedenen Formen von Diskriminierung – von Rassismus über Ableismus bis hin zu Klassismus und Cissexismus. |
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Bewertung vom 14.04.2025 | ||
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"Fischtage" von Charlotte Brandi ist ein verrückter Roman, der die Geschichte der sechzehnjährigen Ella erzählt. Ella lebt in Dortmund in einer zerrütteten dysfunktionalen Familie und steckt zudem mitten in der Pubertät - Jackpot! |
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Bewertung vom 10.04.2025 | ||
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Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken "Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken" von Sarah Lorenz hat mich wirklich berührt. Das Buch erzählt die Geschichte von Elisa, die ihr turbulentes Leben meistert, indem sie sich an die Dichterin Mascha Kaléko wendet. Elisa erzählt von ihrer Zeit im Heim, ihrer Obdachlosigkeit und ihrer unermüdlichen Suche nach Geborgenheit und Zugehörigkeit. |
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Bewertung vom 21.03.2025 | ||
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"Die Summe unserer Teile" von Paola Lopez war wirklich beeindruckend. Das Buch erzählt die Geschichte von drei Generationen von Frauen, die alle ihre eigenen Kämpfe und Herausforderungen meistern müssen. Die Großmutter flieht im Zweiten Weltkrieg aus Polen in den Libanon, die Mutter verlässt den Libanon für ein Leben in Deutschland, und die Tochter muss für ihre Zukunft zurück nach Polen. |
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