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melange
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Bonn
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 903 Bewertungen
Bewertung vom 25.07.2025
Das Paradies verrät man nicht / Ingrid Wolt ermittelt Bd.2
Schulman, Ninni

Das Paradies verrät man nicht / Ingrid Wolt ermittelt Bd.2


sehr gut

Toxische Männlichkeit

Zum Inhalt:
Ingrid hatte ihren Mann Kjell schwer verletzt und kam dafür ins Gefängnis, da die Notwehr seitens des Gerichts nicht anerkannt wurde. Jetzt ist sie wieder draußen und hält sich aus Angst vor Kjell versteckt. In ihrem alten Beruf - beide waren bei der Polizei - kann sie im Gegensatz zu Kjell nicht mehr arbeiten und verdingt sich als Putzfrau.
Als eine junge Frau tot aufgefunden wird, wollen deren Eltern sich nicht mit der Selbstmordtheorie abfinden und Benni, ein Freund und ehemaliger Kollege Ingrids verweist an diese als Privatermittlerin. Ingrid übernimmt nach einigem Zögern den Fall; immer auf der Hut vor Kjell und seinen Rachegelüsten.

Mein Eindruck:
Dass der Krimi in den 80er Jahren spielt, fällt nur an Kleinigkeiten auf - keine Handys, dafür ein Walkman als neuester Schrei und Gehälter, bei denen man zuerst denkt, dass das Lektorat fehlerhaft gewesen sein muss. Doch die zwischenmenschlichen Beziehungen und Herausforderungen, die an die Figuren gestellt werden, sind so zeitlos, dass man auch vierzig Jahre später nicht sprachlos vor dem Buch sitzt. Ninni Schulman denkt sich gut in die "alte" Zeit ein und weiß ihren Figuren Leben einzuhauchen. Schade ist dabei nur, dass fast alle männlichen Charaktere aggressiv, manipulativ und sexistisch handeln und die Frauen - außer Ingrid - passiv und zuweilen dümmlich agieren.
Gut gefällt die Entwicklung der Krimihandlung und die Auflösung des Falls, - da verzeiht man auch den Cliffhanger zum Schluss.

Mein Fazit:
Leider immer noch aktuell

Bewertung vom 25.07.2025
Girls' Trip - Vier Freundinnen. Eine Luxusjacht. Eine tödliche Reise. (eBook, ePUB)
Gangsei, Jan

Girls' Trip - Vier Freundinnen. Eine Luxusjacht. Eine tödliche Reise. (eBook, ePUB)


sehr gut

Frau über Bord

Zum Inhalt:
Giselle lädt drei Freundinnen - Emi, Viv und Maggie - zu einem letzten Turn auf der Privatjacht ihres Vaters, eines amerikanischen Senators, ein. Am Morgen vor der Ankunft ist Giselle spurlos verschwunden und ein Überwachungsvideo zeigt, wie sie von Maggie ins Wasser gestoßen wird. Diese kann sich zwar nicht erinnern, aber ihre Vorgeschichte legt - und das nicht nur ihr - nahe, dass sie tatsächlich für diesen Mord verantwortlich sein könnte.

Mein Eindruck:
Die Autorin wartet mit einer komplizierten Erzählstruktur auf: Tagebucheinträge Giselles in korrekter Reihenfolge, die Vorkommnisse auf der Jacht rückwärts vom Zeitpunkt des Erwachens Maggies nach der Tat, dazu Erinnerungen Maggies vorwärts bis sich die Stränge treffen, dann glücklicherweise nur noch in eine Richtung. So muss man sich beim Lesen wirklich konzentrieren, um den Faden zu behalten. Doch die Konzentration lohnt sich, denn Jan Gangsei verleiht allen vier Damen genügend Hintergrund und Tiefe, dass man mit jeder mitfühlen kann, - einerlei, ob man für ihr Vorgehen Verständnis aufbringt oder nicht. Dabei bleibt auch lange unklar, wer Täter, wer Opfer und wer (wenigstens in Maßen) unschuldig ist und was die einzelnen Figuren antreibt. Einzig das sehr jugendliche Alter nimmt man den Damen nicht immer ab, - dazu agieren sie alle zu oft viel zu abgeklärt, manipulativ und weltmännisch - kurz, zu erwachsen - und das selbst in den Rückblenden, wo sie noch jünger waren als jetzt.
Die Erklärung für die ganze Story und die Charakterentwicklung ist Gangsei jedoch total gelungen und das Ende ist großartig. Jeder, der sich gerne verwirren lässt, bevor er in Gänze aufgeklärt wird, ist mit diesem Buch gut beraten.

Mein Fazit:
Geld, Rache, Charakter - kurz, der American Way of Life

Bewertung vom 21.07.2025
Der Totengräber und die Pratermorde / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.4 (eBook, ePUB)
Pötzsch, Oliver

Der Totengräber und die Pratermorde / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.4 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Eine eigene Welt

Zum Inhalt:
Julia erlebt den tödlichen Ausgang eines Zaubertricks, als sie für ihre Zeitung unterwegs ist. Dass sie dadurch wieder auf Leo trifft, macht die Sache nicht leichter, denn trotz der Trennung kann sie ihre Gefühle nicht verbergen. Da es ihm nicht nur ähnlich geht, sondern sich beide durch ihre Arbeit oft über den Weg laufen, nähern sie einander wieder an und spüren gemeinsam den geheimnisvollen Begebenheiten im Wiener Prater nach.

Mein Eindruck:
Der Prater ist ein Ort in Wien, den wohl jeder Besucher kennt. Dass sich Oliver Pötzsch in seinem neuesten Buch um Leopold von Herzfeldt, Julia Wolf und Totengräber Augustin Rothmayer hierhin begibt, führt zu einem wohligen Gefühl, - einerseits des Wiedererkennens und andererseits des Grusels, wenn gleich zu Beginn eine Verfolgungsjagd in bester Inspector Barnaby Manier stattfindet: Im Dunkeln und mit tödlichem Ausgang. Pötzsch spielt nicht nur an dieser Stelle auf der Klaviatur der Gefühle, denn zusätzlich zu der spannenden Polizeiarbeit entwickelt er die Beziehungen im Umfeld seiner Hauptcharaktere weiter. Egal, ob Nickeligkeiten im Polizeibereich, das Schreiben eines neuen Buches oder die häusliche Umgebung - man sieht die bekannten Gesichter immer wieder gerne und erfreut sich an den noch unbekannten. Selbst dann, wenn diese hässliche Seiten offenbaren.
Die Seiten fliegen nur so dahin, der Spannungsbogen bleibt straff gespannt und - wenn man möchte - bekommt man noch eine Gratis-Geschichtsstunde zum Mitteleuropa vor dem ersten Weltkrieg.

Mein Fazit:
Unbedingt lesenswert

Bewertung vom 17.07.2025
Not Quite Dead Yet
Jackson, Holly

Not Quite Dead Yet


ausgezeichnet

Der letzte Kampf

Zum Inhalt:
Jet wird im Haus ihrer Familie niedergeschlagen und das so brutal, dass ihr nach der vorerst rettenden Operation die Diagnose ihres Todes innerhalb einer Woche gestellt wird. Bei der sonst ewig prokrastinierenden Jet stellt sich dadurch ein Sinneswandel ein: Sie will eine Sache zu Ende bringen, sie will ihren Mord aufklären. Und das gemeinsam mit Billy, einem Freund aus Kindertagen, der schon sie nach dem Überall gefunden hat.

Mein Eindruck:
Holly Jackson ist fast ein Meisterstück gelungen. Trotz einer absolut klaren Aussage möchte man an ein Happy-End glauben und obwohl der Krimi in der dritten Person geschrieben ist, hält sich die Autorin an Jet, zeigt nur ihre Perspektive und gibt keine Informationen preis, die ihre Protagonistin nicht besitzt. So bleibt man nah an Jet, spürt ihre Angst und ihr Durchsetzungsvermögen, die Wut und die aufkommende Liebe zu Billy. Kompromisslosigkeit wird groß geschrieben, da Jet wirklich nichts mehr zu verlieren hat. Die Konfrontation mit sämtlichen Personen, die für den Mord an ihr verdächtig sind, verläuft klar, scharf und deshalb für die Leser extrem kurzweilig. Jet deckt einige fragwürdige und kriminelle Aktionen der Personen aus ihrem Umfeld auf, die letztendlich für den Mord verantwortliche Person vermag die Autorin jedoch lange bravourös zu verschleiern. Trotzdem leitet Holly Jackson das Motiv gut her und bietet damit den Feinschmeckern an Whodunnits die Möglichkeit, auf diese Person zu kommen. Einzig die finale Tat des Epilogs verstört, - aber das ist dann wohl künstlerische Freiheit.

Mein Fazit:
Unbedingt lesen, bei aller Tragik stellenweise charmant witzig

Bewertung vom 23.06.2025
The Favourites
Fargo, Layne

The Favourites


ausgezeichnet

Drama!

Zum Inhalt:
Seit sie im Alter von 4 Jahren den Sieg einer Eistänzerin bei den olympischen Spielen hat, gibt es für Katherine Shaw nur noch ein Ziel: Selbst oben auf dem Treppchen zu stehen. Gegen alle Widrigkeiten und gemeinsam mit dem Pflegekind Heath startet sie einen Kampf gegen alle, - und manchmal auch sich selbst.

Mein Eindruck:
Aus der Sicht von Katherine kämpft man sich erst durch finanzielle und dann durch menschliche Probleme - und nie wird der Berg kleiner, der sich vor ihr auftut. Obwohl die Autorin Layne Fargo ihre Protagonistin sehr durchsetzungsfähig und kompromisslos zeichnet, gibt es auch Momente großer Verletzlichkeit und Liebe und das nicht nur zum Eislaufen. Die Idee, den Rückblick auf eine Karriere nicht nur mit den Gedanken Katherines, sondern auch mit Interviews (fiktiver) Persönlichkeiten des Sports zu garnieren, gelingt Fargo so gut, dass man beginnt, die Namen nachzuschlagen, weil sich die Skandale auf und jenseits der glatten Fläche absolut echt anfühlen und die Charaktere sehr lebensnah erscheinen.

Mein Fazit: Großes Kino auch für Menschen, die keine Verbindung zum Sport haben

Bewertung vom 15.06.2025
Die Tea Ladies
Hampson, Amanda

Die Tea Ladies


ausgezeichnet

Graue Eminenzen

Zum Inhalt:
Seltsame Dinge gehen rund um die Bekleidungsfirma vor, in der Tea-Lady Hazel arbeitet: Eine Frau im Nebenhaus schreibt auf russisch etwas auf ein Fenster, kurz danach geht das Gebäude in Flammen auf, der Buchhalter stirbt und der Juniorchef verschwindet. Gemeinsam mit drei anderen Damen macht sich Hazel daran, die Vorgänge aufzuklären. Und dann gibt es zusätzlich noch eine ganz private Herausforderung...

Mein Eindruck:
Auch wenn Cover und Klappentext es suggerieren, handelt es sich bei diesem Buch nicht um den üblichen Cosy Crime mit viel Humor und - auch wenn es Spaß macht - absolut unglaubwürdigen Charakteren. Der Roman ist eher bittersüß und sehr oft traurig. Die Charaktere haben alle ihr Päckchen zu tragen, manchmal offensichtlich, manchmal im Geheimen und nicht alle Stränge der Geschichte gehen gut aus. Aber zu einem Ende finden sie und das zu einem, das passt und gefällt, - auch wenn es nicht in jeder Hinsicht ein Happy End ist.

Mein Fazit:
Eine Institution, die es wert gewesen wäre, bewahrt zu werden

Bewertung vom 15.06.2025
Der Weg - Jeder Schritt könnte dein letzter sein (MP3-Download)
Russ, Rebecca

Der Weg - Jeder Schritt könnte dein letzter sein (MP3-Download)


sehr gut

Abgründe

Zum Inhalt:
Julia steht kurz vor der Hochzeit mit Lars, als ihre alte Freundin Nicki sie zu einem ganz speziellen Junggesellinnen-Abschied einlädt: Eine Wanderung auf dem Kungsleden im Norden Schwedens. Doch irgendwie will sich die alte Vertrautheit nicht mehr einstellen und als Julia in der Wildnis erwacht, ist Nicki plötzlich weg... und mit ihr die Wanderkarte...

Mein Eindruck:
Die ständigen Wechsel zwischen der Vergangenheit mit Lars und dem Kampf in Schwedens Wäldern hält die Spannung hoch. Stückchenweise erhalten die Leser Infos, die sich erst spät zu einem Gesamtbild fügen, welches das des Beginns ad Absurdum führt. Die Sprecherin versucht die Versatzstücke durch eine andere Stimmenmodulation voneinander abzusetzen. Das gelingt leider nur teilweise, so dass beim Hörbuch erst spät auffällt, welche Abgründe sich im Zusammenspiel der Charaktere auftun. Wie die Autorin dann die Handlungsweisen erklärt und zu einem spannenden und zufriedenstellendem Ende führt, ist aller Ehren wert.

Mein Fazit:
Wirklich spannend, - und das bis zum Schluss

Bewertung vom 14.06.2025
Code Kill - Ein tödliches Spiel
Klein, Hendrik

Code Kill - Ein tödliches Spiel


sehr gut

Zukunftsvision

Zum Inhalt:
Max ist stolz, als er die Leitung eines Luxushotels auf einer Insel übertragen bekommt. Die ersten Gäste treffen ein, durch ein Gewinnspiel und die Zentrale handverlesen. Nach kurzer Zeit zeigt sich, dass jedes Mitglied des Personals und der Gäste etwas zu verbergen hat - etwas sehr Schlimmes. Und eine Figur mit Harlekinmaske taucht auf der Insel auf, um alle dafür bezahlen zu lassen.

Mein Eindruck...
... ist zwiegespalten. Einerseits ist das Buch streckenweise so spannend, dass man die Umgebung um sich herum völlig ausblendet. Die Bröckchen, die durch Titel, erstes Kapitel und einige Episoden innerhalb des Buches durch den Autor gestreut werden, bieten zusätzlichen Spaß an der Lösungsfindung. Dass Menschen für Amüsement oder eine kleine Erleichterung des Lebens dazu bereit sind, sich völlig in die Hände von KI im weitesten Sinne zu begeben, ist ein Risiko, welches durchaus - auch literarisch - aufbereitet gehört. Hendrik Klein hat sich dazu (wie man im Nachwort erfährt) einige wichtige Gedanken gemacht. Was nicht so gut gefällt sind einige Wiederholungen, die irgendwann zu nerven beginnen und ein paar wirklich absolut unglaubliche Vorgänge, in denen Menschen noch in ganzen Sätzen reden können, obwohl sie praktisch tot sind oder Sex haben, obwohl klar ist, dass eine Tür weiter ein Mörder lauert. Aber das sind nur Kleinigkeiten, - in der Hauptsache ist "Code Kill" vor allen Dingen eins: Spannende und blutige Unterhaltung.

Mein Fazit:
Was möglich ist, wird irgendwann möglich gemacht, - manchmal auch wider besseres Wissen

Bewertung vom 14.06.2025
Ein tödlicher Gast (eBook, ePUB)
Bradley, Jessica

Ein tödlicher Gast (eBook, ePUB)


weniger gut

Zu viel Kommissar Zufall

Zum Inhalt:
In Köln fallen ältere Frauen einem Serienmörder zum Opfer, der Pralinen und Wein mitbringt. Schnell bekommt er durch die Presse den Namen "Rotkäppchenmörder". Die beiden Kommissare Emma und Felix beginnen zu ermitteln, doch ohne erkennbares Motiv und Spuren tappen sie - zur Häme der örtlichen Boulevard-Blätter - im Dunkeln.

Mein Eindruck:
Und das bleibt leider so, bis Kommissar Zufall sehr viel Hilfestellung leistet - kurioserweise jedoch nicht sofort, denn ausgerechnet hier wird ein Hinweis vernachlässigt (wäre ja langweilig). Zwar hat sich die Autorin Jessica Bradley (nein, keine Britin) ein durchaus sympathisches Polizistenpärchen erdacht; an der Darstellung in einer Behörde muss sie jedoch noch feilen: Es ist einfach unglaubhaft, dass beispielsweise ein Maulwurf einen so großen Rückhalt erhält, dafür aber Beamte dermaßen schnell berufliche Ziele völlig aus den Augen verlieren, wenn ihr Privatleben tangiert wird. Dass sich das in einer möglichen Reihe nicht ändern wird, ist mit den mannigfaltigen Problemen festgelegt, die sich die Autorin für ihre Hauptcharaktere schon in diesem Buch erdacht hat. Und selbst Köln bleibt nur im Hintergrund - mit Karneval, Regenbogenszene und ein bisschen Dialekt.

Mein Fazit:
Verschenkt

Bewertung vom 14.06.2025
Boom Boom Babuschka / Erdmännchen Ray & Rufus Bd.10 (1 MP3-CD)
Matthies, Moritz

Boom Boom Babuschka / Erdmännchen Ray & Rufus Bd.10 (1 MP3-CD)


gut

Reihenfolge beachten

Zum Inhalt:
Europaweit scheinen Oligarchen Selbstmord zu begehen. Das ruft Agent Phil auf den Plan, der gemeinsam mit den beiden Erdmännchen Rufus und Ray diese Serie untersucht und bald selbst in das Fadenkreuz eines Auftragskillers gerät.

Mein Eindruck:
Dieses Hörbuch ist Teil einer Reihe und man sollte unbedingt mit dem Beginn anfangen, da sich sonst ein Einstieg als schwer und mühevoll erweist. Die Episoden zu Beginn geraten dann nämlich langweilig und zäh, - trotz eines wirklich guten Hörerlebnisses durch die Stimme von Christoph Maria Herbst, der aus der Perspektive des Erdmännchens Ray die Story erzählt. Zum Glück startet irgendwann die Ermittlung und die gestaltet sich humorvoll und spannend mit boshaften Stereotypen und zum Teil fast zotenartigem Witz. Zwar erschließt sich nicht wirklich die Notwendigkeit von Ray in dem Trio, denn es gibt praktisch keine Erdmännchen-spezifische Herausforderung, die Rufus nicht alleine hätte lösen können, doch zwei coole Typen sind wohl immer besser als nur einer (altes Agenten-Gesetz). Die lakonische Art von Phil erinnert ein bisschen an James Bond und seine Vorgesetzte ist eine Persiflage auf übergriffige Männer in Machtpositionen, dass es auch schon wieder komisch ist.

Mein Fazit:
Ganz nett, aber auch nicht mehr

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.