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Sulzbach-Rosenberg

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Bewertung vom 19.05.2017
Warum ich Religion hasse. Und Jesus liebe.
Bethke, Jefferson

Warum ich Religion hasse. Und Jesus liebe.


schlecht

Im Buch geht die Rede über die - wie es heute heißt - BILLIGE GNADE. Der Autor, welcher eine lesbische Mutter hat, doch selber ein Christ ist, setzt sich unter anderem mit diesem Thema auseinander. Er verteidigt Jesus, indem er meint, dass Jesus Liebe ist und alles vergibt. Die Religion dagegen schreibt vor, was ok ist und was nicht. Nur eins vergisst der Autor: die ganze Bibel ist das Wort Gottes. Wir können und dürfen die Gnade Jesu nicht missbrauchen. Jesus ist definitiv Liebe, aber hat Er uns auch Sein Wort hinterlassen. Wir als Menschen können die Tatsachen nicht verdrehen; dürfen wir nicht.

Jesus gibt jedem genug Kraft, um die Sünde zu bekämpfen. Wir Menschen müssen nur mit unseren Sünden zum Herrn kommen, sie bekennen, Buße tun (AUFRICHTIGE BUßE) und Herrn Jesus in unser Leben einladen; Ihm unser Leben abgeben. Er weiß ganz genau, was uns plagt. Er hilft dagegen, da Er ALLMÄCHTIG IST! Wer etwas anderes behauptet, kennt den Herrn nicht und versucht die Sünde der Heiligen Schrift anzupassen.

Was die Religion angeht: Jesus hatte und hat nichts mit der Religion zutun. Hier hat der Autor Recht. Die Religion wurde von Menschen erschaffen, um diese im Griff zu haben. Die Religion fordert; Jesus aber hat schon alles für uns am Kreuz getan.

Kehrt zu Jesus um mit allen euren Sorgen, denn Er hat gesagt:

28 Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29 Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.… (Matthäus 11; 28-29)

ER HÄLT WAS ER VERSPRICHT!