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Bewertungen
Insgesamt 184 BewertungenBewertung vom 18.09.2025 | ||
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Mit kalter Hand / Die Sabine Yao-Reihe Bd.3 Das Buch lebt vor allem von der morbiden Faszination, die wahre Verbrechen und Bluttaten so mit sich bringen. Die Detailverliebtheit, mit der der Rechtsmediziner Tsokos in seinem neuen Buch agiert, zeigt die Grausamkeiten dieser realen Vorkommnisse, die der Autor in seinem Werk mit, man verzeihe mir das Wortspiel, Leben füllt. Damit das Buch nicht zu dünn ausfällt, werden gleich mehrere Fälle behandelt. Der Hang des Autors zu Fremdwörtern wird, vermutlich berufsbedingt, teilweise etwas übertrieben. Da wird nicht widersprochen, sondern opponiert. Teilweise erklärt er Begriffe aus den fachlichen Ergüssen seiner Mediziner im Buch, manchmal allerdings nicht. Das erschwert dem Unkundigen Leser das Verständnis. Nicht nur bei den Obduktionen lebt der Autor die Genauigkeit bis zum Zerreißen aus. Wiederholt fällt auf, dass er genau beschreibt, was seine Figuren anziehen. Ich persönlich sehe dies nur als Seitenfüller an. Das ein medizinischer Fachmann einen weißen Laborkittel trägt, sehe ich nicht als Information, die ich brauche. Ein anderes Beispiel. Eine ankommende Email beginnt ausführlich mit den Adresszeilen. Auf der nächsten Seite wird das Spiel mit der Antwortmail wiederholt. Abgesehen davon, dass die Logik hinkt, wenn es in der Email um einen kurzfristigen Termin geht, der knapp anderthalb Stunden später stattfindet. Ein Anruf wäre effektiver gewesen. Einer Suchmannschaft der Polizei wird genau erklärt, wie sie mit Stäben und Rechen Laub durchsuchen sollen. Nicht zu vergessen, dass man nichts übersehen darf. Aha, wer hätte das gedacht? All das führt zu vielen Zeilen, die so gut wie nichts zur Handlung des Buches beitragen und im Gegenteil das Hauptproblem des True crime-Thrillers bekräftigen. Es kommt keine Spannung auf. Weder wird man mit den Figuren warm, noch gibt es wirklich überraschende Momente, von denen ein Krimi lebt. Nur ein paar Todesfälle präzise schildern, mag bei manchen Lesern genügend Grusel erzeugen, um das Buch zu lesen und zu lieben. Ich habe lediglich ein paar Fachbegriffe gelernt und ein wenig Anatomieunterricht genossen. Zu wenig, um mich weitere Bücher des Autors lesen zu lassen. |
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Bewertung vom 09.09.2025 | ||
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Sharkpedia - Die erstaunliche Welt der Haie Ein Buch nicht nur für reine Hai-Freunde, sondern für jeden neugierigen Naturliebhaber. Als Spielberg mit dem weißen Hai das Tier für Generationen zum Monster gemacht hat (etwas, dass er heute zutiefst bereut), trauten sich Badegäste nicht mehr ins Meer und eine Vielzahl von Filmen prägte das Bild des Menschenfressers. Das Sachbuch, das natürlich nicht allumfassend die ganze Welt der Haie abbilden kann, bietet die ideale Gelegenheit kurzweilig und informativ in die Weiten des Meeres abzutauchen. Und hier sind wir schon beim neuen Wissen, denn Haie können durchaus auch im Süßwasser vorkommen. Diese und viele weitere Fakten zu den Tieren liefert der Haiforscher fundiert und unterhaltsam. Das Buch ist alphabetisch geordnet, wie gesagt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Ein idealer Einstieg für Interessierte, aber auf jeden Fall lesenswert für alle, die mehr wissen wollen. Leider hatte meine ebook-Ausgabe keine Zeichnungen, deren Fehlen habe ich oft bedauert. |
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Bewertung vom 09.09.2025 | ||
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Die Zeit, die oft romantisiert dargestellt wird und Vorlage für unzählige Filme und Bücher ist, wird in diesem umfassenden Sachbuch spannend wie ein Historienroman und sachlich fundiert wie eine wissenschaftliche Abhandlung bildgewaltig beschrieben. Wer in Kreuzfahrern die edlen Ritter sieht, die aus hehren Zielen in die weite Welt Reisen, um den Glauben ihrer Kirche zu verteidigen, wird hier bald eines Besseren belehrt. Auch grausame Gräueltaten werden in dem Werk nicht verschwiegen, doch das gehörte zu dieser Epoche dazu, wie auch das politische und kalkulierte Taktieren. Besonders interessant finde ich, dass auch vor hunderten von Jahren Chronisten schon sehr genau das Geschehen festhielten und dabei detailliert analysierten, wie die Herrscher und Kriegsherren fragile Allianzen abschlossen und sich mit dem Feinde verbündeten, um ihre Macht zu festigen oder zu vergrößern. Lug, Betrug, Täuschung, Bestechung und weit schlimmere Werkzeuge waren an der Tagesordnung. Auf den über 500 Seiten, die natürlich auch nur ausreichen, eine, wenn auch sehr gute, Zusammenfassung der Kreuzfahrten zu geben erleben wir buchstäblich, wie Politik und Gier, Neid und Leid, Liebe und Hass die Geschicke der erforschten Welt beherrschten. Diverse Karten und Abbildungen ergänzen das rundherum hervorragende Leseerlebnis. Zugegeben, der unbedarfte Leser verliert oftmals den Überblick, wer mit wem welchen Handel abschließt und welche religiöse Gruppe mit welchem Herrscher im Streit ist. Aber all diese Daten und Fakten zeigen, wie ausgezeichnet das Buch recherchiert ist, welche enormen Informationen zusammengetragen wurden. Und in mir hat sich der Wunsch geäußert, mehr darüber zu lesen. Man verzeihe mir das Wortspiel, aber ich habe Blut geleckt. Es ist höchst interessant, zu erfahren welche Figuren bereits in der damaligen Zeit ihren Einfluss ausgeübt haben. Diese Liebe zum Detail hat mich auf jeder Seite begeistert und ich will mehr lesen von den Quellen dieses herausragenden Sachbuches. |
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Bewertung vom 20.08.2025 | ||
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Das Wissenschaftsbuch richtet sich an alle, die mit möglicherweise wenig Vorkenntnissen einen schnellen und einfachen Überblick über verschiedene Bereiche bekommen wollen. Die Aufmachung im Comicstil sorgt dafür, dass das Ganze locker und nicht zu ernst rüber kommt. Wer tiefgehende Informationen ohne füllendes Beiwerk möchte, ist hier falsch. Inhaltlich erinnert das Buch ein wenig an die bekannte Buchreihe, die sich an sogenannte Dummies richtete. Dies soll nicht despektierlich sein, aber trotzdem darf man das Niveau nicht allzu hoch erwarten. Die Informationen des Buches sind faktisch natürlich richtig, keine Frage. Nur sorgt die Präsentation als Graphic novel eher dazu, das Ganze auch genauso zu lesen. Das Hinterfragen der Informationen oder die tiefgreifende Recherche fällt weg. Die Frage ist, ob von dem Gelesenen allzu viel hängen bleibt. Gerade die flapsigen Kommentare im Comic, die zwar für Lockerheit sorgen, aber teilweise auch etwas zu flach sind. Dennoch ist das Buch ein guter Einstieg, wenn man sich mit normalen Sachbüchern schwer tut und doch einen Blick in die Welt der Wissenschaft werfen will. Möglicherweise regt es den einen oder anderen doch dazu an, sich näher mit diversen Gebieten zu beschäftigen. Das Buch bietet auf den etwas über 200 Seiten einen rudimentären Rundumschlag über das Entstehen des Universums und uns Menschen, viel Stoff für einen Comic. Das Buch ist zwischen lockerer Unterhaltung und ernster Wissenschaft in einer Grauzone, die nicht so recht begeistern mag. Für manchen Leser werden die Informationen trotzdem zu komplex sein, hier fehlt eindeutig eine wirklich thematische, genaue Erklärung, für andere Leser enthält das Buch zu wenig Informationen, aus ebenfalls diesen Gründen. |
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Bewertung vom 18.08.2025 | ||
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Die Einführung des Buches begleitet ein Mädchen bei einer brutalen Prüfung, bei der sie ums Überleben kämpfen muss. Dieser Einstieg gibt dem Leser Rätsel auf und sorgt sofort für einen Spannungsbogen, der fast das komplette Buch über das Niveau hält. Was hat es mit dieser Prüfung auf sich? Eine Sekte, eine paramilitärische Gruppe? Erst spät im Buch erfährt der Leser Näheres. Auch die Identität des Erzählers bleibt lange im Verborgenen. Atemlos verfolgt der Leser die Protagonistin bei ihrem Rachefeldzug. Nur häppchenweise wird ihr Motiv gelüftet. Das erfordert vom Leser etwas Geduld und Aufmerksamkeit. Denn die Erzählebene wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Man lernt die Familie kennen, Verbindungen werden offengelegt und die Komplexität der Geschichte wird durch den Stil des Autors grandios zu einem Teppich der Gefühle, der Gewalt, der Hoffnung und der Konsequenzen des Handels verwoben. Das Buch ist kompromisslos. Die Erzählung ist teilweise brutal und schonungslos, nichts für zartbesaitete Leser. Aber die Gewalt ist ein Schlüssel des Buches, ein fester Bestandteil des Lebens der Asa, die als geheimnisvoller Racheengel wie ein Sturm durch die fast 700 Seiten fegt. Die Seiten fliegen nur so dahin, auch auf den ersten Blick langatmige Erklärungen runden das Ganze ab und sind notwendig, um den ganzen Ablauf einordnen zu können. Zoran Drvenkar springt präzise vor und zurück, lässt die Informationen wie kleine Puzzleteile auf den Leser herabfallen. Allerdings sind manche dieser Teile blutrot gefärbt. Die Anleihe diverser Bücher und Filme ist so raffiniert umgesetzt, dass man es dem Autor nicht übel nimmt. Ein drastisches Buch, ein fesselndes Buch. Ein großartiger Thriller, der den Leser kaum zur Ruhe kommen lässt. |
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Bewertung vom 13.07.2025 | ||
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Das Buch Sunbirds handelt von einer Familie, die durch die Suche nach ihrem Sohn zerrissen ist. |
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Bewertung vom 18.05.2025 | ||
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Der Autor, ein Youtuber, Weltraum-Jurist und Versicherungscoach, weiß zu verkaufen. Das Buch, das mit dem Titel bereits den Weg vorgibt, gibt all denjenigen Lesern Futter, die daran glauben, dass die Probleme der Welt bestimmt von irgendwem irgendwie gelöst werden. Deshalb wird im Buch auch ein Elon Musk zitiert, der glaubt, dass durch die Erschließung des Alls das Aussterben der Menschheit verhindert wird. Der Autor preist an, wie viel die Menschen in den letzten Jahrzehnten erreicht haben. Und in 50 Jahren haben wir in der Vision des Autors erste Kolonien auf dem Mond und Mars. Bis dahin haben wir auch sämtliche Umwelt- und Energieprobleme dank der Raumfahrt gelöst. Dass wir in den letzten Jahrzehnten Unendlichkeitschemikalien, Mikroplastik in unvorstellbaren Mengen und ein nie dagewesenes Artensterben verursacht haben, wird nicht erwähnt. Nein, laut dem Autor leben wir momentan in einer der besten Zeiten. Dass Milliarden von Menschen kein reines Trinkwasser haben, Kriege wüten und wir daran arbeiten, die Trennung der Menschen zu beschleunigen, hey..um in der Sprache des Astro-Tims zu bleiben..halb so wild. In 50 Jahren ist das alles geklärt, mit Hilfe von KI, Minireaktoren und Fusionsanlagen auf Basis von Helium 3. Mir als Wissenschaftler biegen sich da die Fußnägel nach oben, es gibt weder machbare Lösungswege, noch Hinweise, dass diese Verfahren in wenigen Jahrzehnten ausreichend funktional sind. Um nur das Beispiel der Kernfusion aufzugreifen, die in vielen dieser Visionen der Besiedlung des Weltalls als die Energieform gilt, werden Kernphysiker, was Ruster definitiv nicht ist, bestätigen, dass eine Helium 3-Fusion ca. 100 mal langsamer ablaufen würde, als eine Tritium-Fusion, deren Umsetzung noch Jahrzehnte auf sich warten lassen wird. Zudem würde bei Helium 3 ein Neutron entstehen, also insgesamt ist diese Fusion mit mehr Problemen behaftet, als die Tritiumfusion. Dieses Beispiel soll zeigen, auf welche Weise der Autor vorgeht. Er nimmt wissenschaftliche Erkenntnisse und Errungenschaften, diese aufzureihen ist kein schwieriges Unterfangen, und bastelt daraus eine rosige Zukunftsvision, ohne greifbare Erklärung, wie das umzusetzen sei. Solarsegel, Weltraumtaxis, Terraforming, all das findet natürlich seine Erwähnung. Wie aber der Mars zum Beispiel eine atembare Atmosphäre bekommen soll und wie die Strahlenbelastung wirklich effektiv in den Griff zu bekommen sei, das kann natürlich auch der Autor nicht erklären. Beim Blick in die ganz ferne Zukunft wird es absolut unrealistisch. Schwarzlochreaktoren und Reisen durch Wurmlöcher, da braucht man nicht viel Physikstudium, um den Kopf zu schütteln. Das Buch erklärt einfach, keine Frage. Und wer von Wissenschaft kaum Ahnung hat und die auch nicht haben will, wird damit keine Probleme haben. Alle, die aber ein wissenschaftlich fundiertes und seriöses Buch lesen wollen, können hier dankend ablehnen. Hätte der Autor auf seine lockeren Sprüche alle paar Sätze verzichtet, wie verschütteter Tee auf dem Mond, wäre das Buch noch deutlich dünner geworden. Traurig stimmt, dass der Autor in 50 Jahren sieht, das der Mensch durch den Blick aus dem All erst erkennt, wie zerbrechlich und schützenswert diese Erde ist. Da in seiner Vision 1000 Menschen dann auf dem Mond leben sollen, wie auch immer die Auswahl stattfindet, dürfte dieser kleine Teil der Menschheit keinen großen Eindruck auf die Milliarden von Erdenbürger haben, die sich hier unten mit den wachsenden Problemen herumschlagen. Bilder von der Erde gibt es schon lange, die Zerbrechlichkeit der Erde ist schon lange bekannt, nur tut sich nicht viel in Sachen Rettung dieser. Ich persönlich bin der Meinung, dass man erst die Probleme vor Ort lösen sollte, bevor man Utopien entwickelt, die weder finanzierbar, noch umsetzbar sind. Die Besiedlung des Weltalls kann nicht die Rettung der Erde sein, im besten Falle wäre sie eine Flucht. Aber wollen wir das? So ist das Buch ein freudestrahlendes Stück Science fiction, mehr nicht. |
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Bewertung vom 22.04.2025 | ||
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Im neuesten Thriller der mit Preisen überhäuften Thrillerautorin versucht eine verdeckte Ermittlerin sich in eine Feuerwehrtruppe einzuschleichen. Ein Vermisstenfall und mehrere Straftaten stehen im Zusammenhang mit verschiedenen Bränden. Zufall oder ist die Feuerwehr beteiligt? |
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Bewertung vom 16.03.2025 | ||
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Der ungewöhnliche Thriller von Dirk Schmidt erfordert beim Lesen eine gewisse Aufmerksamkeit. Jedes Kapitel handelt von einzelnen Personen, die alle über eine Figur miteinander verbunden sind. Das ist Carl, der Vermittler. Er hat eine kleine Truppe um sich geschart, die für ihn Aufträge erledigen. Diese Aufträge sind mitunter brutal und fast immer kriminell. Carl selber lebt versteckt im Süden. Seine Gruppe wird bei Bedarf über das Telefon aktiviert. Die Mitglieder dieser, nennen wir es Vereinigung, verbindet mehr oder weniger das selbe Schicksal. Verlierer des Lebens, aufgefangen von einer Vaterfigur. Doch obwohl sie durch die Tätigkeit ohne größerer Geldsorgen leben, vegetieren sie doch in einer traurigen Schattenwelt. Einsam, ständig auf der Hut und verzweifelt auf der Suche nach etwas Normalität. Im Buch geht es um hauptsächlich zwei Fälle. Eine verschwundene Amerikanerin und einen Mafia-Clan, der nach Deutschland reist. Mehr soll zum Inhalt nicht verraten werden. Die Spannung der Geschichte ergibt sich aus den einzelnen Personen und ihrer Dämonen, als auch aus der Erzählweise im Präsens, was dem Buch eine greifbare Authentizität vermittelt. Ein solcher Thriller kommt nicht ohne Gewalt aus, doch die ist oft nur oberflächlich erwähnt, das Kopfkino spielt mit. Allesamt sind die teilweise tarantinoesken Figuren Eigenbrötler in einer Zweckgemeinschaft. Genauso wenig wie sie mit allen anderen Mitgliedern eine wirklich innige Beziehung aufbauen können, ergeht es auch dem Leser. Man beobachtet eine Gruppe von Antihelden, Kriminellen, es wird keine Sympathie erzeugt. So folgt man dem Buch wie einem dunklen Kammerspiel und beobachtet aus sicherer, gemütlicher Entfernung die Schattenwelt, die in Städten wie Berlin im Untergrund existiert. Für mich ein Thriller, der einen ganz eigenen Sog entwickelt hat. Allerdings kann ich auch durchaus nachvollziehen, wenn es Leser gibt, die mit dieser Erzählung nicht warm werden. |
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Bewertung vom 16.03.2025 | ||
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Das Sachbuch, das sich vor allem an jüngere Leser richtet, erklärt so einfach wie möglich alles, was mit Nahrung zu tun hat. Warum bewirken bestimmte Farben eine Geschmackserwartung? Warum haben wir ein Lieblingsessen? Viele Fragen werden beantwortet, einiges davon dürfte auch so manchem Erwachsenen unbekannt sein. Oder wissen Sie sofort, was Umami ist? Selbstverständlich liegt ein Schwerpunkt auf dem Thema ausgewogene und gesunde Ernährung. Die Nähstoffe und ihre Funktion werden erklärt, ebenso wie die Lebensmittel, in denen die überlebenswichtigen Bausteine vorkommen. Sehr gut erklärt wird auch die Verdauung und die daran beteiligten Körperfunktionen und -organe. Kleine Bildchen verdeutlichen das gehörte oder gelesene. Erstleser werden an der einen oder anderen Stelle Hilfe benötigen. So ein umfangreiches Gebiet wie die Ernährung lässt sich natürlich nur bedingt mit wenigen Worten erklären. Trotzdem ist das Buch recht verständlich geschrieben. Unser 4 Jähriger hat sich beim Zuhören schon viel gemerkt und auch immer wieder Fragen gestellt. Das Buch wird mit vier kleinen Rezepten noch etwas abgerundet. Auch wenn manche Passagen wiederholt werden, was dem Verständnis zuträglich ist, kommt keine Langeweile auf. Ein rundherum gelungenes Buch zu einem der wichtigsten Themen unseres Lebens. |
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